[0001] Die Erfindung betrifft ein in der Art von Kammleitungs-bzw. Interdigitalleitungsfiltern
ausgebildetes Filter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Filter der vorgenannten Art sind aus der Literaturstelle "Band-Pass and Band-Stop
Microwave Filter using λ/4 Circular Cylindrical Real Resonators", Fujitsu Scientific
Technical Journal, Vol. 4, No. 3, S. 29 bis 52, (Autoren Dy Juhio Ito, Takeshi Meguro)
bekannt.
[0003] Beim beweglichen Funk, Richtfunk und Satellitenfunk werden u.a. Sende-Empfangsweichen
und ZF-Bandpässe mit hoher Selektivität und geringen Verlusten benötigt.
[0004] Neben der Forderung nach hoher Resonatorgüte werden speziell beim beweglichen Funk,
wie z.B. beim Autotelefon, kleines Volumen, geringes Gewicht und kostengünstige Herstellungsverfahren
für die Massenproduktion verlangt.
[0005] Bisher wurden solche Filter mit Helix-Resonatoren gemäß der Literaturstelle B.K.
Dube "The Design of Filters Using Helical Resonators in VHF-Band, J. Instn. Electronics
Telecom. Engrs., Vol. 22, No. 2, 1976, S. 77 bis 79". oder mit Resonatoren in Form
von Metallstäben z.B. als Kamm- oder Interdigitalfiltern gemäß der einleitend genannten
Literaturstelle aufgebaut, wobei als Dielektrikum neben Luft auch Keramik, z.B. nach
der US-PS 4 431 977, verwendet wird, was die Metallstablänge und das Volumen um den
Faktor √ε verkleinert, wenn ε die Dielektrizitätskonstante der Keramik ist. Außerdem
sind Filter bekannt, bei denen auf Keramiksubstrat planare Spiralspulen mit diskreten
Kondensatoren zu Serienkreisen ergänzt und zu einem Bandpaß zusammengeschaltet werden.
In dieser Technik werden weder hohe Resonatorgüten noch eine kostengünstige Herstellung
erreicht.
[0006] Ebenso erfordern Helixfilter relativ großen Fertigungsaufwand und viele Einzelteile.
Die mit Metallstäben aufgebauten Filter mit Luftdielektrikum sind voluminös, die
mit Keramikdielektrikum relativ schwer, was besonders bei tragbaren Geräten nicht
erwünscht ist.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Realisierungsmöglichkeiten von Filtern
nach Art von Kammleitungs- bzw. Interdigitalleitungsfiltern anzugeben, die hochwertige
elektrische Eigenschaften aufweisen und die bei kleiner Baugröße möglichst kostengünstig
herstellbar sind.
[0008] Diese Aufgabe wird für Filter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß
nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
[0009] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0010] Anhand von Ausführungsbeispielen wird nachstehend die Erfindung noch näher erläutert.
[0011] Es zeigen in der Zeichnung
Fig. 1a die Draufsicht auf ein bekanntes Filter das als Kammleitungsfilter ausgebildet
ist,
Fig. 1b das Filter nach Fig. 1a im Aufriß,
Fig. 2a ein Spiralresonatorfilter mit vier planaren Resonatoren,
Fig. 2b den Aufriß und den Seitenriß eines Filters nach Fig. 2a,
Fig. 3 ein vereinfachtes Ersatzschaltbild eines Filters nach Fig. 2 mit vier Schwingkreisen,
Fig. 4a die Draufsicht und den Seitenriß eines Spiralresonatorfilters mit vier planaren
Resonatoren auf einem Trägermaterial T mit einer Überkopplung Ü,
Fig. 4b den Aufriß eines Filters nach Fig. 4a,
Fig. 5 den Aufriß und den Seitenriß eines Spiralresonatorfilters mit vier planaren
Resonatoren auf einer doppelt-kaschierten Leiterplatte L,
Fig. 6 ein vereinfachtes elektrisches Ersatzschaltbild der Filter nach den Fig. 4a,
4b und 5,
Fig. 7 eine fünfkreisige Spiralresonatoranordnung in rechteckiger Ausführung der Spiralen,
Fig. 8 den Aufriß und die Seitenansicht eines fünfkreisigen Spiralresonatorfilters,
dessen Resonatoren gegenüber den Fig. 2 bis 7 um 90° gedreht sind,
Fig. 9 ein fünfkreisiges Spiralresonatorfilter mit 90° gedrehten Einzelresonatoren
und einer Innen-Massung M der Spiralen,
Fig. 10 eine vierkreisige Spiralresonatoranordnung mit planaren Einzelresonatoren
und einer Innenmassung der einzelnen Resonatoren,
Fig. 11 die Betriebsdämpfung aB und die Reflexionsdämpfung ar eines Vierkreisfilters nach Fig. 4a, b als Funktion der Frequenz f.
[0012] Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist zum raschen Verständnis nochmals der Stand
der Technik dargestellt, wie er beispielsweise in der eingangs genannten Literaturstelle
"Fujitsu Scientific Technical Journal, Vol. 4, Nr. 3, Seite 29 bis 52" angegeben ist.
Als Beispiel ist dargestellt ein Kammleitungsfilter, das mit den sogenann ten Interdigitalfiltern
bekanntlich an sich wirkungsgleich ist. Beim Kammleitungsfilter sind die Innenleiter
nach Art eines Kammes angeordnet und münden auf der gleichen Gehäusefläche ein, während
beim Interdigitalfilter die Innenleiter abwechselnd auf gegenüberliegende Gehäuseflächen
einmünden. Im Beispiel von Fig. 1a und Fig. 1b sind vier Resonatoren R₁ bis R₄ vorgesehen.
Sie haben etwa die Länge λ/4. Die Resonatoren R₁ bis R₄ sind im Gehäüse G angeordnet
und an ihren Stirnseiten sind die Kapazitäten CV₁ bis CV₄ zu erkennen, die entweder
tatsächlich geschaltet sein können oder die auch symbolisch die Streukapazitäten der
Innenleiter R₁ bis R₄ darstellen. Die Resonatoren R₁ bis R₄ haben den Durchmesser
d. An den ersten Resonator R₁ mündet eine Eingangsleitung E, die in der Regel als
Koaxialleitung ausgebildet ist. Der Innenleiter dieser Koaxialleitung ist fest mit
dem Resonator R₁ verbunden, der Außenleiter fest mit dem Gehäuse G verbunden. Entsprechend
dazu ist am Resonator R₄ die Ausgangsleitung A zu erkennen, deren Innenleiter mit
dem Resonator R₄ verbunden ist, während der Außenleiter ebenfalls mit dem Gehäuse
G verbunden ist. Erkennbar ist auch durch die Bezugszeichen K₁, K₂ und K₃ daß die
Kopplung zwischen den Resonatoren als Leitungskopplung wirkt wie dies auch bei Interdigitalfiltern
der Fall ist.
[0013] Diese Art der Filterrealisierung hat jedoch den Nachteil, daß sie einen verhältnismäßig
großen Raumbedarf hat und gegebenenfalls auch verhältnismäßig schwer wird.
[0014] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2a und 2b sind nun Spiralresonatoren SpR₁ bis SpR₄
verwendet, die als flache, ebene Spiralen ausgebildet sind und die ebenfalls im Gehäuse
G untergebracht sind. Auch zwischen diesen Spiralen besteht eine Leitungskopplung
K₁ K₂ und K₃. Die Eingangsleitung E und die Ausgangsleitung A ist ebenfalls zu erkennen.
Im Aufriß von Fig. 2b ist zu erkennen, daß dort Abstimmschrauben A₁ bis A₄ vorgesehen
sind, die im speziellen Ausführungsbeispiel senkrecht stehen auf dem Ebenen der Spiralen
und deren Längsachse etwa durch das Zentrum der Spiralen geht.
[0015] In Fig. 3 ist das elektrische Ersatzschaltbild dargestellt, das also vier Resonanzkreise
1, 2, 3 und 4 enthält. Der Eingang E und der Ausgang A sind als angezapfte Spulen
dargestellt um die transformatorische Wirkung der Anzapfung ebenfalls symbolisch
darzustellen.
[0016] Der wesentliche Vorteil der planaren Spiralresonatoren besteht jedoch darin, daß
jeweils der gesamte Resonatorsatz eines Filters in Stanz-, Formätz- oder Gußtechnik
sowie auf kaschierten Leiterplatten präzise und kostengünstig hergestellt werden
kann, was z.B. bei den Filtern mit Helixresonatoren grundsätzlich nicht möglich ist.
Zur Konzipierung können alle Entwurfsverfahren für Leitungsfilter (z.B. Fujitsu Scientific
Technical Journal, Vol. 4 Nr. 3, S. 29 bis 52) angewandt werden, wobei der Kopplungsabstand
K₁-K₃ zwischen den Spiralen abhängig ist von der gewählten Spiralform und dem Windungssinn
und experimentell ermittelt werden muß. Ebenso ist eine geringe Verkürzung der Spiralenlänge
gegenüber einem gestreckten Resonator erforderlich wegen der zwischen den Spiralwindungen
auftretenden zusätzlichen Kapazität C
w.
[0017] Fig. 2 zeigt also ein zwischen Eingang E und Ausgang A liegendes unversteilertes
Filter mit einem geätzten oder gestanzten oder funkenerodierten kompakten Resonatorsatz
SpR₁-SpR₄, eingebaut in ein Gehäuse G und umgeben von einem Dielektrikum D₁, welches
hier z.B. Luft ist. Eine Frequenzabstimmung ist durch die Schrauben A₁-A₄ möglich.
Die vereinfachte Ersatzschaltung mit vier Schwingkreisen zeigt die schon erläuterte
Fig. 3.
[0018] In den Fig. 4a, 4b und 5 sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen gezeigt. Auch
bei diesen Ausführungsbeispielen sind wirkungsgleiche Teile mit den gleichen Bezugshinweisen
wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet, so daß hierauf nicht mehr im einzelnen
eingegangen werden muß. In den Fig. 4a, 4b und 5 sind im Aufriß, in der Seitenansicht
und in Fig. 4a auch der Draufsicht Spiralresonatorfilter mit einer Überkopplung Ü₁
bzw. Ü₂ gezeigt. Das zugehörige elektrische Ersatzschaltbild ist in Fig. 6 gezeichnet.
Die Überkopplung Ü₁ führt vom Eingang E zu einem Anschlußpunkt S₁, die Überkopplung
Ü₂ die als Beispiel gezeigt und die im Ausführungsmuster nicht realisiert ist - führt
von einem Anschlußpunkt S₂ zum Ausgang A. Wenn solche Überkopplungen nicht unmittelbar
vom Eingang zum ersten Resonator SpR₁ führen bzw. analog dazu auch eine Überkopplung
Ü₂ nicht unmittelbar zum Ausgang A führt, dann lassen sich mit solchen Maßnahmen bekanntlich
Dämpfungspole in der Filtercharakteristik erzeugen. Im speziellen sind im Ausführungsbeispiel
der Fig. 5 zwei Resonatorsätze SpR₁ bis SpR₄ parallel geschaltet. Die beiden Resonatorsätze
haben die gleiche Geomtrie und durch die Parallelschaltung der einzelnen Leiterteile
werden die Verluste verringert und damit die Güte der Resonatoren erhöht. In Fig.
6 sind die einzelnen Resonatoren wieder mit 1 bis 4 bezeichnet, die zugehörigen Induktivitäten
mit L₁ bis L₄ und die zugehörigen Kapazitäten C₁ bis C₄. Die Einkoppelkapazit ät ist
mit C
K1 und die Auskoppelkapazität mit C
K2 bezeichnet. Zwischen den einzelnen Resonanzkreisen liegen Induktivitäten im Längszweig
der Schaltung, die noch mit L
K1 bzw. L
K2 kenntlich gemacht sind. Eine kapazitive Überkopplung C
ü, die vom Eingang zum Resonanzkreis 2 geschaltet ist, veranschaulicht die Wirkung
der Überkopplung Ü₁.
[0019] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wurde der komplette Resonatorsatz zur Vermeidung
von mechanischen Schwingungen zusätzlich auf einer verlustarmen z.B. Teflon-Trägerplatte
T punktuell befestigt ins Gehäuse G eingebaut. In der Trägerplatte T sind ferner
Bohrungen für die Abstimmelemente A₁ bis A₄ und die Ankoppelstützpunkte S₁ und S₂
eingearbeitet.
[0020] In Fig. 5 wurde als Beispiel der Resonatorsatz auf einer doppeltkaschierten, verlustarmen
Leiterplatte L realisiert. Bei dieser Lösung ist je nach Art des verwendeten Dielektrikums
eine geringere Güte als bei reinem Luftdielektrikum zu erwarten.
Das Ersatzschaltbild für die Realisierungen nach den Fig. 4 und 5 ist in Fig. 6 wiedergegeben.
Ihnen können einige weitere vorteilhafte Details entnommen werden. Aus der zu Fig.
6 gehörenden charakteristischen Funktion

ersieht man eine endliche Polstelle, die durch die Überkopplung C
ü (Fig. 6) bzw. Ü₁ realisiert wird.
[0021] Eine weitere Polstelle wäre z.B. durch die Überkopplung Ü₂ von SpR₄ nach SpR₃ (Fig.
4) möglich.
Zur Konzipierung von Filtern aus λ/4-Resonatoren z.B. mit Luftdielektrikum sind folgende
Gesichtspunkte zu beachten.
[0022] Die Leiterlänge der Spirale ist inklusive der Wirkung eines Verkürzungsfaktors gleich
λ/4. Die dazu korrespondierende Frequenz ist auf die Mitte des Durchlaßbereiches
bezogen.
[0023] Der Wellenwiderstand Z wird zweckmäßig mit 50...150 gewählt. Z ist bei rechteckigem
Querschnitt des Leiters bekanntlich von der Leiterbreite und -dicke sowie von dessen
Abstand zum Metallgehäuse abhängig und kann nach bekannten Methoden wie in der Strip-Line-Technik
berechnet werden.
[0024] Die Resonatorgüten sind wesentlich von der Beschaffenheit und Leitfähigkeit der Oberfläche
und dem Filtervolumen abhängig. Zwei etwa im Abstand der Leiterbreite parallel aufgebaute
Resonatoranordnungen gleicher Geometrie (nach Fig. 5) bringen Güteverbesserungen bis
zu 30 %.
[0025] In den Fig. 7 bis 10 sind weitere mögliche Ausführungsvarianten nur noch schematisch
dargestellt, da die Wirkungsweise im vorstehenden bereits beschrieben wurde.
[0026] Zum Beispiel braucht die Geometrie der Resonatoren nicht auf Spiralen mit stetigem
Verlauf beschränkt bleiben. Die Resonatoren können ggfs. auch in rechteckiger Form
wie in Fig. 7 gezeigt oder mit unterschiedlichem Leitungsquerschnitt - angepaßt an
die Strombelegung des Resonators - realisiert werden. Ebenso ist eine 90°-Drehung
der Spiralen SpR₁ bis SpR₅, wie in Fig. 8 oder Fig. 9 dargestellt, möglich. Als gemeinsamer
Fußpunkt der Spiralen können auch die Spiralenmittelpunkte M wie in den Fig. 9 und
Fig. 10 gewählt werden. Im Beispiel der Fig. 10 ist eine Trägerplatte 6 zur Aufnahem
der Masseanschlüsse M und der Resonatoren SpR₁ bis SpR₄ verwendet.
[0027] Fig. 11 zeigt den gemessenen Verlauf der Betriebsdämpfung a
B und der Reflexionsdämpfung a
r in Abhängigkeit von der Frequenz f eines bei 900 MHZ realisierten Filters nach Fig.
4. Der Durchlaßbereich liegt etwa zwischen 935 MHZ und 970 MHZ. Im frequenztieferen
Sperrbereich, also etwa bei 910 MHZ tritt ein Dämpfungspol der Betriebsdämpfung a
b auf, so daß erkennbar ist, daß Versteilerungen des Betriebsdämpfungsverlaufes jederzeit
möglich sind.
[0028] Es kommt hinzu, daß die vorstehend beschriebenen Filter, insbesondere auch im Frequenzbereich
des Verkehrsfunkes, bei guten elektrischen Eigenschaften ein verhältnismäßig kleines
Volumen benötigen. Die als Spiralresonatoren ausgebildeten Resonatoren haben eine
Verkürzung der elektri schen Baulänge zur Folge, was gerade auch in fahrbaren Anlagen
als vorteilhaft anzusehen ist.
1. In der Art von Kammleitungs- bzw. Interdigitalleitungsfiltern ausgebildetes Filter
für kurze elektromagnetische Wellen, bei dem die Resonatoren derart angeordnet sind,
daß ihre Kopplung als Leitungskopplung (K₁...K₃) wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenleiter der Resonatoren (R₁...R₄) als ebene Spirale (SpR₁...SpR₄) ausgebildet
ist (Fig. 2).
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abstimmelemente (A₁...A₄) vorgesehen sind, die in den Feldraum der Spiralresonatoren
(SpR₁...SpR₄) eintauchen.
3. Filter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstimmelemente (A₁...A₄) als Abstimmschrauben ausgebildet sind, deren Längsachse
senkrecht steht zur Ebene der Spiralresonatoren (SpR₁...SpR₄) und die Spirale etwa
mittig durchdringt.
4. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der Spirale (SpR₁) abweicht von der stetigen Form.
5. Filter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spirale (SpR₁) als rechteckförmiger Linienzug nachgebildet ist.
6. Filtern nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiterquerschnitt der Spirale (SpR₁) sich stetig oder sprunghaft ändert.
7. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralresonatoren (SpR₁...SpR₄) derart angeordnet sind, daß die von den Spiralen
gebildeten Ebenen in der gleichen Ebene liegen (Fig. 2).
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiralresonatoren (SpR₁...SpR₅) derart angeordnet sind, daß die von den Spiralen
gebildeten Ebenen zueinander parallel verlaufen (Fig. 8).
9. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkopplung (E) bzw. die Auskopplung (A) derart ausgebildet ist, daß wenigstens
ein Resonator (SpR₁) überbrückt ist (Fig. 4).
10. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Resonatorsätze (SpR₁...SpR₄) gleicher Geometrie parallel geschaltet sind
(Fig. 5).