(19)
(11) EP 0 256 160 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.02.1988  Patentblatt  1988/08

(21) Anmeldenummer: 86111452.8

(22) Anmeldetag:  16.08.1986
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A47B 21/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE

(71) Anmelder: Fürst Ysenburg, Möbel G.m.b.H.
D-6486 Brachttal-Neuenschmidten (DE)

(72) Erfinder:
  • Buning, Gerd
    D-6483 Bad Soden-Salmünster (DE)
  • Dittmar, Hellmuth
    D-6471 Kefenrod (DE)

(74) Vertreter: Munderich, Paul (DE) 
Frankfurter Strasse 84
W-6466 Gründau-Rothenbergen
W-6466 Gründau-Rothenbergen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
     
    Bemerkungen:
    Die Bezeichnung der Erfindung wurde geändert (Richtlinien für die Prüfung im EPA, A-III, 7.3).
     


    (54) Schreibtisch mit anschliessenden Viertelkreissegmenten und zugeordnetem Terminal


    (57) Die Erfindung betrifft einen Schreibtisch mit einer Schreibtischplatte (1),an deren längenbegren­zenden Seiten drei rechtwinklige, kreisförmig gerundete Segmente (3,4 und 5) so anschließbar sind, daß zwischen der Endbegrenzung (8) des dritten Segmentes (5) und der Schreibtisch­platte (1) ein paralleler Abstand "X" besteht, und daß an der Unterseite der Schreibtischplatte (1) parallel zur Endbegrenzung (8) des Segmentes (3) über die Länge der Schreibtischplatte (1) führend eine Schiene (15) angeordnet ist, die einen Führungsschlitten (21) trägt, der seinerseits wieder mit einem rechtwinklig abgebogenen und mittig durch den Spalt "X" zwischen Endbegrenzung (8) und Schreibtischplatte (1) mit einem abgewin­kelten Rohr (22) verbunden ist und in seiner senk­rechten Teillänge einen Tragzapfen (25), der mit einer Drehplatte (26) für die Aufstellung des Terminals (11) verbunden ist, aufnimmt. Der Tragschlitten (21) ist über die Länge der Schreib­tischplatte (1) beliebig verschiebbar.


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Schreibtisch - fallweise mit Frontblende - mit einseitig oder beidseitig anschließen­dem 90° kreisförmig umlenkenden ersten, ein Segment bildendes Verbindungsteil, dessen parallel zur Schreib­tischplatte verlaufende Endkante in der Regel Abstand "X" zu dieser aufweist, und dem ersten Teil zwei weitere, gleichartig ausgebildete 90° Segmente so verbunden sind, daß die Endkante des zweiten Segmentes senkrecht zur Tischplatte und die End­kante des dritten Segmentes parallel zur Tischplatte in dem vorgewählten Abstand "X" verläuft und im weiteren der Schreibtischplatte oder einem nach der anderen Seitenkante und andernends gerichteten Viertelkreissegment ein um eine Achse verschwenk­bares Terminal zugeordnet ist.

    [0002] Diese Kombination ist beispielsweise durch eine Druckschrift der Anmelderin aus dem Jahre 1985 bekannt. Diesem Schreibtisch schließt sich links ein Viertelkreis-Segment an, dem üblicherweise längsseitig ein Viertelkreissegment, das in einen Kommunikationstisch überführt, angeschlossen ist, während sich linear nach rechts der Konferenzbe­reich, bestehend aus drei Vierteilkreis-Segmenten, anschließt.

    [0003] Auf dem Schreibtisch selbst oder dem linken Viertel­kreissegment ist ein um eine Achse verschwenkbares Terminal in der Regel standortfest zugeordnet.

    [0004] Der Vorteil dieses verketteten Systems ist im wesent­lichen darin zu sehen, daß erforderliche Konferenzen, Besprechungen usw. an einem 270° einschließenden runden Tisch mit allen Vorteilen der Stellmöglichkeit von in der Regel bis zu fünf Konferenzsesseln stattfinden können, ohne daß der Konferenzführer seinen Arbeitsplatz verlassen muß, und auch, wenn nicht gewünscht, ein direktes Visavis mit Konferenzteilnehmern vermieden werden kann, wobei, eine entsprechende Schreibtisch­länge vorausgesetzt, genügend Stapelmöglichkeiten für die nicht ohne weiteres zur Einsichtnahme freien Besprechungsakten bleibt.

    [0005] Das dem Konferenzbereich entgegengesetzt angeordnete, in die andere Richtung weisende Viertelkreissegment führt in den Kommunikationstisch über, unter dessen aufklappbarer Tischplatte Stauraum für die Technik bleibt. So kann z.B., sofern nicht beim Gerät ver­bleibend, die Tastatur für das Terminal sowie Diktier­geräte usw. angeordnet werden. Wichtig in diesem Zu­sammenhang ist grundsätzlich eine ausreichende Längen­dimensionierung der Schreibtischplatte.

    [0006] Diese moderne Kombination muß, insgesamt betrachtet, als Endpunkt einer Entwicklung des Arbeitsplatzes für leitende Führungskräfte in der Industrie oder aber auch in gleicher Weise für den Freiberufler be­trachtet werden.

    [0007] In beiden Fällen ist der Arbeitsplatz verantwortlich Tätiger als "Wohnplatz" für den aktiven Zeitabschnitt seines Lebens zu betrachten und verdient nicht nur aus Zweckmäßigkeitsgründen eine entsprechende Ausbildung. Der Weg über das Schreibpult des Mittel­ alters und den durch zwei Schranksockel ge­tragenen sogenannten Diplomatenschreibtisch ist lang, wobei ein erstes neuzeitliches Design durch Vinecky, Breslau, 1929, zu weiteren An­regungen in dieser Richtung gab. Der von Vinecky entwickelte Tisch weist - wahrscheinlich zum ersten mal - eine Direktverbindung des Schreib­tisches mit einem Kommunikationstisch auf. Das "Comptoir" aus der Zeit von Gustav Freytag(Soll und Haben) ist auch hinsichtlich der dort be­schriebenen Büroeinrichtungen zweite oder dritte Vergangenheit geworden.

    [0008] Zurückkommend auf die eingangs beschriebene Kom­bination muß jedoch als störend festgehalten wer­den, daß das 40 bis 50 kg schwere, fest angeord­nete Terminal oft auch den direkten Blickkontakt des Konferenzführers mit den Besprechungsteilnehmer stört, so daß der Versuch eines "Vorbeischauens" zu verkrampften und damit auch psychologisch die Verhandlung störenden Haltungen zwischen den Ge­sprächspartnern führen kann.

    [0009] Dies berücksichtigend ist es Aufgabe dieser Er­findung, einen Schreibtisch nach der eingangs be­schriebenen Art zu nennen, der so ausgebildet ist, daß das Terminal sowohl in der normalen Arbeits­stellung, d.h. in einem der Endbereiche der Schreib­tischplatte oder aber auch - abstandsbezogen auf die Endkante der Schreibtischplatte - in einem beliebigen Abstand auf einfach Art und Weise an­ordnungsbar und damit innerhalb des Konferenzbe­reiches nicht störend ist.

    [0010] Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß an der Unterseite der Tischplatte im Be­reich deren Überstandes, über die Fußkonstruktion hinaus, eine beidseitig, mit je einer spiegelbild­lichen Ausnehmung für die Aufnahme je eines zylin­drischen oder prismatischen Profilstabe ausgebil­dete Schiene vorgesehen ist, die - jeweils gegenüber liegend angeordnet - zumindest in zwei Paarungen von Führungsrollen greifen, die ihrerseits wieder in der Grundplatte eines parallel zur Tischplatte und innerhalb deren Länge verfahrbaren Führungs­schlittens für das Terminal gelagert sind, und daß dem Führungsschlitten etwa mittig zwischen den Rollenpaarungen ein um 90° gebogenes Rohr so ver­bunden ist, daß es mittig durch den im Abstand "X" gebildeten Spalt greift und das Rohr im senkrechten Endbereich für die Aufnahme von zwei in Abstand angeordneten Drehlagerungen ausgebildet ist, in die ein Tragzapfen einer beliebig geformten Dreh­platte greift.

    [0011] Die unterseitige Anordnung einer Schiene über die Länge der Tischplatte im Bereich von deren Über­stand über die Fußkonstruktion hinaus, und parallel zu dieser über deren Länge, ermöglicht bei der vor­geschlagenen Ausbildung die Anordnung eines Führungs­schlittens, der in der Regel durch zwei Rollen­paarungen aus Führungsrollen, die auf einer Grund­platte gelagert sind, durch den jeweiligen korrespon­dierenden Eingriff von in der Schiene beidseitig angeordneten Profilstäben, eine sichere, verkant­freie Führung des Schlittens.

    [0012] Das unterhalb der Grundplatte angeordnete, um 90° senkrecht nach oben gebogene Rohr ist der Führungs­platte so verbunden, daß der nach oben führende senkrechte Bereich mittig durch den im Abstand "X" gebildeten Spalt zwischen Schreibtischplatte und Konferenzbereich greift, wobei der senkrechte Be­reich, wie Beschrieben, die Lagerung für einen Tragzapfen einer beliebig geformten Drehplatte aufnimmt, auf der das Terminal angeordnet ist.

    [0013] Das rechtwinklig abgebogene Rohr ist dabei so dimensioniert, daß es die gesamte, zu dem Terminal führende Verkabelung aufnehmen kann, und, bei Vor­handensein einer Frontblende, durch diese in einem Ausschnitt führt.

    [0014] Die Verkabelung ist damit von der Frontseite aus unsichtbar und bildet, je nach Stellung des Terminals, eine mehr oder weniger stark durchhängende Schleife.

    [0015] Sollte dies stören, so kann, ohne die Fußfreiheit für die benutzende Person nennenswert zu beein­flussen, die Schleife durch eine im Abstand zur Frontblende vorgeordnete zweite Blende in vollem Umfang abgedeckt werden.

    [0016] Bei Verzicht auf eine tiefer greifende Frontblende ist auch die Anordnung einer etwas breiteren Kabel­wanne unterhalb der Tischplatte möglich.

    [0017] Für den Fall, daß der Drehplatte bzw. dem ihr aufstehenden Terminal die Bildschirmtastatur unmittelbar zugeordnet werden soll, ist vorge­sehen, daß der Drehplatte eine ausziehbares Tableau für die Aufstellung der genannten Tastatur ver­bunden ist.

    [0018] Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Ab­stand "X" zwischen der Endkante des dritten 90° Segmentes und der zugeordneten Schreibtisch­plattenkante 40 - 80 mm aufweist.

    [0019] Der Erfindungsgegenstand wird durch die beige­fügte zeichnerische Darstellung einer beispiels­weisen Ausführungsform näher erläutert.

    Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Gesamtanordnung.

    Figur 2 zeigt den Schnitt I-I aus Figur 1, insbe­sondere die Ausbildung und Anordnung des Führungsschlittens für die das Terminal tragende Drehplatte.



    [0020] Der Schreibtisch besteht aus der eigentlichen Schreib­tischplatte 1, der parallel zur Schreibtischplatte 1 verlaufend ein kreisförmiges 90° Segment 3 als Ver­bindungsteil angeschlossen ist.

    [0021] Die Endkante 6 des ersten Segmentes 3 verläuft in der Regel im Abstand "X" parallel zur Schreibtisch­platte 1, wobei der Abstand "X" im allgemeinen zwi­schen 40 und 80 mm festgelegt wird.

    [0022] Dem ersten Segment 3 sind zwei weitere, gleichartig ausgebildete 90° Segmente 4/5 so verbunden, daß die Endkante 7 des zweiten Segmentes 4 senkrecht, d.h. im rechten Winkel zur Tischplatte 1 gerichtet ist. Das dem zweiten Segment 4 entlang der Endkante 7 zu­geordnete dritte Segment 5 ist so ausgebildet, daß dessen Endkante 8 parallel zur Tischplatte 1 in dem vorgewählten Abstand "X" verläuft.

    [0023] Der Schreibtischplatte 1 ist in der Regel andern­ends entlang von deren Seitenkante 9 ein in seiner Richtung entgegen der Richtung des Segmentes 3 ge­richtetes weiteres Viertelkreissegment 10 zugeordnet.

    [0024] An der unteren Seite der Tischplatte 1 ist in deren Überstandsbereich über die Fußkonstruktion 14, der etwa durch den Verlauf der Frontblende 2 abgegrenzt ist, eine Schiene 15 verbunden, die beidseitig mit je einer spiegelbildlich angeordneten Ausnehmung 16 ausgebildet ist. In diesen Ausnehmungen 16 ist je­weils ein zylindrischer Profilstab 17 so fixiert, daß dessen Überstand in korrespondierende Ausnehmun­gen von Führungsrollen 18 eingreifen, wobei diese Führungsrollen 18 zumindest in zwei Paarungen 19, die ihrerseits in der Grundplatte 20 des verfahr­baren Führungsschlitten 21 gelagert sind.

    [0025] Dem Führungsschlitten 21 ist etwa mittig zwischen den Rollenpaaren 19 nach unten ein um 90° gebogenes Rohr 22 so verbunden, daß es mit seinem senkrecht verlaufenden Teil mittig durch den durch den Abstand "X" gebildeten Spalt 27 greift. Das Rohr 22 ist in seinem senkrechten Endbereich 23 für die Aufnahme von zwei im Abstand voneinander angeordneten Drehlagern 24 ausgebildet, die im Falle dieses Beispieles Gleit­lager sind.

    [0026] Ein in die Gleitlager eingreifender Tragzapfen 25 ist mit der Drehplatte 26 verbunden, die ihrerseits das Terminal 11 trägt.

    [0027] Das rechtwinklig abgebogene Rohr 22 nimmt die gesamte Verkabelung für das Terminal 11 auf und ist in der Länge seines waagrecht verlaufenden Teilbereiches so abgestimmt, daß es durch einen in der Frontblende 2 geführten Ausschnitt 28 greift und hinter diesem endet.

    [0028] Das gesamte Kabelpaket ist damit bei Verwendung einer Frontblende 2 für den Besucher praktisch unsichtbar und bildet, je nach eingestellter Lage, eine mehr oder minder große Schleife.

    [0029] Die Bildschirmtastatur 30 für das Terminal 11 ist auf einem aus der Drehplatte 26 ausziehbarem Tableau 29 anordnungsbar. Selbstverständlich sind auch andere, von der Lage des Terminals 11 unab­hängige Festanordnungen der Bildschirmtastatur 30 denkbar und möglich.


    Ansprüche

    1. Schreibtisch - fallweise mit Frontblende - mit ein­seitig oder beidseitig anschließendem 90° kreisförmig umlenkenden ersten, ein Segment (3) bilden­des Verbindungsteil, dessen parallel zur Schreibtischplatte (1) verlaufende Endkante (6) in der Regel Abstand "X" zu dieser aufweist, und dem ersten Teil (3) zwei weitere, gleich­artig ausgebildete 90° Segmente (4/5) so ver­bunden sind, daß die Endkante (7) des zweiten Segmentes (4) senkrecht zur Tischplatte (1) und die Endkante (8) des dritten Segmentes (5) parallel zur Tischplatte (1) in dem vorgewählten Abstand "X" verläuft und im weiteren der Schreib­tischplatte (1) oder einem nach der anderen Sei­tenkante (9) und andernends gerichteten Viertel­kreissegment (10) ein um eine Achse verschwenk­bares Terminal (11) zugeordnet ist, dadurch ge­kennzeichnet,
    daß an der Unterseite (12) der Tischplatte (1) im Bereich deren Überstandes (13), über die Fuß­konstruktion (14) hinaus, eine beidseitig, mit je einer spiegelbildlichen Ausnehmung (16) für die Aufnahme je eines zylindrischen oder prismatischen Profilstabes (17) ausgebildete Schiene (15) vor­gesehen ist, die - jeweils gegenüber liegend an­geordnet - zumindest in zwei Paarungen (19) von Führungsrollen (18) greifen, die ihrerseits wieder in der Grundplatte (20) eines parallel zur Tisch­platte (1) und innerhalb deren Länge verfahrbaren Führungsschlittens (21) für das Terminal (11) gela­gert sind, und
    daß dem Führungsschlitten (21) etwa mittig zwischen den Rollenpaarungen (19) ein um 90° gebogenes Rohr (22) so verbunden ist, daß es mittig durch den im Abstand "X" gebildeten Spalt (27) greift und das Rohr (22) im senkrechten Endbereich (23) für die Aufnahme von zwei in Abstand angeordneten Drehlagerungen (24) aus­gebildet ist, in die ein Tragzapfen (25) einer beliebig geformten Drehplatte (26) greift.
     
    2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet,
    daß das rechtwinklig abgebogene Rohr (22) so dimensioniert ist, daß die gesamte Ver­kabelung für das Terminal (11) durch das Rohr (22) erfolgen kann.
     
    3. Schreibtisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das abgewinkelte Rohr (22) in seinem waagrecht angeordneten Bereich durch einen Ausschnitt (28) der Frontblende (2) geführt wird und hinter diesem endet.
     
    4. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet,
    daß der Drehplatte (26) ein ausziehbares Ta­bleau (29) für die Aufstellung der Bildschirm­tastatur (30) beliebig verbunden ist.
     
    5. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet,
    daß im Abstand zur Frontblende (2) und parallel zu dieser eine zweite, die Verkabelung verdeckende Blende angeordnet ist.
     
    6. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet,
    daß unterhalb der Schreibtischplatte (1) eine lediglich geringe Höhe aufweisende Frontblende (2) mit Ausschnitt (28) angeordnet ist und der Aus­schnitt (28) in eine relativ breite Kabelwanne einmündet.
     
    7. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet,
    daß der Abstand "X" zwischen der Endkante (8) des dritten 90° Segmentes und der zugeordneten Kante der Schreibtischplatte (1) 40 - 80 mm auf­weist.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht