(19)
(11) EP 0 256 250 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.02.1988  Patentblatt  1988/08

(21) Anmeldenummer: 87108858.9

(22) Anmeldetag:  20.06.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F41A 9/38
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE FR GB IT LI NL

(30) Priorität: 09.08.1986 DE 3627042

(71) Anmelder: KUKA Wehrtechnik GmbH
D-86165 Augsburg (DE)

(72) Erfinder:
  • Schiele, August
    D-8900 Augsburg (DE)
  • Kausträter, Gert, Dipl.-Ing.
    D-8900 Augsburg (DE)

(74) Vertreter: Dipl.-Ing. Heiner Lichti Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. Jost Lempert Dipl.-Ing. Hartmut Lasch 
Postfach 41 07 60
76207 Karlsruhe
76207 Karlsruhe (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Laden von Geschützen, insbesondere Panzerhaubitzen


    (57) Bei einer Vorrichtung zum Laden von Geschützen (2), insbesondere Panzerhaubitzen, aus einem die Geschosse enthaltenden und unterhalb sowie neben dem Geschütz­rohr (3) angeordneten Umlaufmagazin (12) ist zur Ver­einfachung des Bauaufwandes und der Bewegungsabläufe ein um eine senkrechte Achse (16) zwischen einer Auf­nahmeposition im Bereich des Umlaufmagazins (12) und einer Position unterhalb und vor dem Geschützrohr (3) schwenkbare und dabei im wesentlichen senkrecht ange­ordneter Ladearm (15) vorgesehen, der wenigstens einen Greifer (18) für ein Geschoß (13) aufweist und in der letztgenannten Position um etwa horizontale, zur Seelenachse (10) des Geschützrohrs (3) senkrechte Achse (19) in eine Ladeposition schwenkbar ist, aus der das mit der Seelenachse (10) fluchtende Geschoß (13) mittels eines Ansetzers (22) in den Ladungsraum (7) des Ge­schützes (2) transportierbar ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden von Geschützen, insbesondere Panzerhaubitzen, aus einem die Geschosse enthaltenden und neben sowie unter dem Geschützrohr angeordneten Umlauf­magazin.

    [0002] Für Haubitzen und Geschütze sind automatische Lader bekannt. Sie ermöglichen sämtlich ein automatisches Einbringen der Ge­schosse in den Ladungsraum des Geschützes. Diese Lader gestatten ferner in perfektionerter Ausführung die automatische Auswahl verschiedener Geschosse, wobei die Geschosse in der Regel aus einem entfernt stehenden Magazin abgerufen und über lange Wege erst dem eigentlichen Ladegerät zugeführt werden. Bei allen automatischen Ladern geht es darum, bei hoher Zuverlässigkeit einen schnellen Ladevorgang ohne manuellen Eingriff zu ermöglichen. Die bekannten Lader sind konstruktiv sehr aufwendig und deshalb teuer und haben in der Regel auch einen großen Platzbedarf, so daß die Unterbringung beispielsweise in Panzerfahrzeugen Schwierigkeiten bereitet. Zudem sind sie aufgrund ihres Auto­matisierungsgrades in Technik und Funktion anfällig.

    [0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen kon­struktiven Mitteln und überschaubaren Bewegungsabläufen den Ladevorgang ohne manuellen Eingriff zu bewerkstelligen und dabei eine kostengünstige und platzsparende Vorrichtung zu schaffen.

    [0004] Ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung mit einem Umlaufmagazin für die Geschosse wird die vorgenannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen um eine senkrechte Achse zwischen einer Aufnahmeposition im Bereich des Umlaufmagazins und einer Position unterhalb und vor dem Geschützrohr schwenk­baren und dabei im wesentlichen senkrecht angeordneten Ladearm, der wenigstens einen Greifer für ein Geschoß aufweist und in der letztgenannten Position um eine etwa horizontale, zur Seelenachse des Geschützrohrs senkrechte Achse in eine Lade­position schwenkbar ist, aus der das mit der Seelenachse fluchtende Geschoß mittels eines Ansetzers in den Ladungsraum des Geschützes transportierbar ist.

    [0005] Das Umlaufmagazin, das eine bestimmte Anzahl von Geschossen enthält, ist taktweise angetrieben und bewegt ein Geschoß nach dem anderen in die Aufnahmeposition. Dort wird es von dem um die senkrechte Achse in die Aufnahmeposition verschwenkten Ladearm, der im wesentlichen senkrecht steht, mittels des daran angebrachten Greifers erfasst und durch Spannen des Greifers am Ladearm festgelegt. Der Ladearm schwenkt dann um die senkrechte Achse in die Position unterhalb und vor dem Geschützrohr, um anschließend um die horizontale Achse nach oben geschwenkt zu werden, bis das Geschoß mit der Seelenachse des Geschützrohrs fluchtet. Aus dieser Position wird dann das Geschoß mittels eines Ansetzers in den Ladungsraum des Ge­schützrohrs transportiert. Nach Einbringen der Treibladung hinter den Geschoßboden und Schließen des Verschlusses kann die Waffe abgefeuert werden.

    [0006] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus einfachen Bauteilen (Umlaufmagazin und Ladearm) aufgebaut. Der gesamte Ladevorgang besteht aus einfachen Bewegungsabläufen, nämlich die Greif­ bewegung beim Erfassen des Geschosses in der Aufnahmeposition und zwei nacheinander ablaufenden Schwenkbewegungen des Lade­arms. Durch die einfachen Bewegungsabläufe ist ein schneller Ladevorgang möglich, der im Bereich von 6 bis 7 Sekunden liegt, so daß eine hohe Kadenz möglich ist. Durch den einfachen kon­struktiven Aufbau ist es ferner möglich, die Vorrichtung auch im Handbetriebn zu bedienen, um beispielweise auch im Störfall (Stromausfall) oder bei leergelaufenem Magazin laden zu können. Durch die Anordnung des Ladearms vor und unterhalb des Geschütz­rohrs brauchen selbst bei Handbetrieb die Geschosse nicht über größere Höhe angehoben zu werden. Schleßlich ermöglicht der einfache Aufbau der Vorrichtung auch ein preiswertes Nachrüsten an vorhandenen Geschützen.

    [0007] In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Ansetzer am Ladearm angebracht und nicht - wie sonst üblich - am Geschütz. Er führt also sämtliche Bewegungen des Ladearms mit aus, wodurch siichergestellt ist, daß er stets richtig positioniert ist. Ferner ist insoweit eine überschneidende Funktion von Geschütz und Lader vermieden.

    [0008] Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die horizontale Schwenkachse des Ladearms mit dem Geschütz verbunden, wobei sie vorzugsweise die Seelenachse des Geschützrohrs schneidet.

    [0009] Durch diese Ausbildung ist die gesmate Ladevorrichtung mit dem Geschützrohr gekoppelt, wobei sich durch den Achsverlauf der weitere Vorteil ergibt, daß die Ladevorrichtung der Elevation folgt, so daß das Geschütz nicht vor jedem Ladevorgang in eine indexierte Ladestellung gebracht werden muß.

    [0010] Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Ladearm eine zu ihm parallel umlaufenden Förderer mit einem in der Aufnahmeposition den Boden des Geschosses unter­greifenden Mitnehmer aufweist, mittels dessen das in Ladeposition befindliche Geschoß so weit in den Ladungsraum des Geschosses transportierbar ist, bis es vom Ansetzer erfassbar ist.

    [0011] Bei dem Förderer kann es sich im einfachsten Fall um eine umlaufende Kette handeln, die innerhalb des Ladearms angebracht ist und mit ihrem Mitnehmer über die Auflagefläche des Geschosses am Ladearm hinausragt, um das Geschoß am Boden zu untergreifen. Der Förderer wird so gesteuert, daß der Mitnehmer sich in seiner unteren Position befindet, wenn der Ladearm in die Aufnahme­position geht und der Greifer das dort im Umlaufmagazin be­findliche Geschoß ergreift, so daß der Mitnehmer bei dieser Bewegung zugleich unter den Boden des Geschosses gelangt. Nach Zurückschwenken des Ladearms um die senkrechte Achse und Hoch schwenken um die horizontale Achse wird das Geschoß mittels des Förderers bzw. des am Geschoßboden angreifenden Mitnehmers in Richtung zum Ladungsraum vorgeschoben, bis eine Position erreicht ist, in der Ansetzer am Geschoß angreifen kann, um dieses auf den letzten Abschnitt des Ladungsweges in das Geschützrohr zu bringen.

    [0012] Zweckmäßigerweise ist der Ansetzer um eine zum Ladearm parallele Achse aus einer Position neben dem Ladearm in eine am Geschoß angreifende Ansetzerposition schwenkbar. In diese Position wird der Ansetzer erst dann geschwenkt, wenn das auf dem Lade­arm befindliche Geschoß so weit von dem Mitnehmer vorgeschoben ist, bis der Ansetzer am Geschoß angreifen kann.

    [0013] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich aus durch eine die Weiterschaltung des Umlaufmagazins, die Schwenkbewegungen des Ladearms und die Bewegungen des Greifers und des Ansetzers miteinander verknüpfende Steurung, die mit der Bewegung des Verschlusses am Geschütz gekoppelt ist, so daß ein automatischer Bewegungsablauf möglich ist. Durch einen für den Notbetrieb vorgesehenen Handantrieb für den Ladearm, dessen Greifer und den Ansetzer ist auch im Notfall oder bei Leerlaufen des Umlaufmagazins ein manueller, für den Kanonier gleichwohl erleichterter Ladevorgang möglich.

    [0014] Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

    Abb. 1  eine schematische Draufsicht auf die Ausführungs­form bei Verwendung im Turm eines Panzerfahrzeugs vor Beginn eines Ladevorgangs;

    Abb. 2  eine der Abb. 1 entsprechende Darstellung während des Ladevorgangs;

    Abb. 3  eine schematische Seitenansicht zu der Darstellung gemäß Abb. 1 und 2 in einer Zwischenstellung während des Ladevorgangs;

    Abb. 4  eine der Abbildung 3 entsprechende Ansicht mit der VBorrichtung in Ladeposition;

    Abb. 5  eine den Abbildungen 2 und 3 entsprechende Ansicht gegen Ende des Ladevorgangs und

    Abb. 6  eine entsprechende Ansicht nach dem Ladevorgang.



    [0015] In der Zeichnung ist die Vorrichtung beispielhaft in Anwendung bei einer Panzerhaubitze gezeigt. Es wird zunächst auf Abb. 3 Bezug genommen. Dort sind der Geschützturm 1 und das Gerschütz 2 mit dem Rohr 3 sowie das Schild 4 erkennbar. Der Turm 1 sitzt über ein Drehlager 5 auf dem Fahrzeug. Ferner ist der Boden 6 erkennbar.

    [0016] Das Geschütz 2 weist an seinem im Turm liegenden Ende den Ladungsraum 7 mit dem Bodenstück 8 auf. Ferner ist der Verschlußkeil 9 erkennbar. Die Seelenachse des Geschützes ist mit 10 bezeichnet.

    [0017] Dem Geschütz 2 ist die insgesamt mit 11 bezeichnete Ladevor­richtung zugeordnet. Neben und unterhalb des Geschützes steht auf dem Boden 6 ein Umlaufmagazin 12 (Abb. 1 und 2), das mehrere Geschosse 13 aufnimmt und diese in einer endlosen Schleife auf zwei im wesentlichen teilkreisförmigen Bewegungsbahnen trans­portiert. Die Bewegungsrichtung des Umlaufmagazins 12 ist mit dem Richtungspfeil 14 angedeutet.

    [0018] Die Ladevorrichtung 11 weist einen Ladearm 15 auf, der um eine senkrechte Achse 16 in Richtung des Pfeils 17 (Abb. 1) schwenkbar ist. Am Ende des Schwenkwegs erreicht der Ladearm eine Aufnahme­position am Umlaufmagazin (Abb. 2).

    [0019] Der Ladearm 15 weist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel zwei jeweils klammerartige Greifer 18 auf, die in der Aufnahme­position(Abb.2) ein Geschoß im Umlaufmagazin ergreifen und fixieren können. Der Ladearm ist ferner um eine horizontale Achse 19 schwenkbar, die - wie Abb. 3 zeigt - die Seelenachse 10 des Geschützrohrs bzw. die Achse des Schildes 4 senkreicht schnei­det.

    [0020] Der Ansetzer weist ferner einen parallel zu ihm verlaufenden Förderer 20, beispielsweise eine Kette auf, die mit einem nasen­artigen Mitnehmer 21 versehen ist. Dieser Mitnehmer untergreift in der Aufnahmeposition (Abb. 2) den Boden des aufzunehmenden Geschosses 13. Ferner ist am Ladearm 15 ein Ansetzer 22 ange­bracht, der um eine zum Ladearm parallele Achse 23 (Abb. 1 und 2) schwenkbar ist. Er befindet sich in der ausgeschwenkten Position neben dem Ladearm, macht dessen Bewegungsabläufe mit und wird lediglich zum Ansetzen des Geschosses 13 unter dessen Boden verschwenkt.

    [0021] Nachstehend ist die Betriebsweise der Vorrichtung beschrieben:

    [0022] Aus der Position gemäß Abb. 1 wird der Ladearm 15 um die senkrechte Achse 16 in Richtung des Pfeils 17 in die Aufnahmeposition bewegt (Abb. 1 und 2). In dieser Position werden die Greifer 18 gespannt, so daß sie den Geschoßmantel umgreifen. Zugleich ist der Mitnehmer 21 unter den Boden des Geschosses 13 bewegt worden. Anschließend schwenkt der Ladearm in die Position gemäß Abb. 1 und 3 zurück, bei der sich das Geschoß 13 unterhalb des Ladungs­raums 7 des Geschützes 2 befindet (Abb. 3). Aus dieser Position schwenkt der Ladearm 15 um die horizontale Achse 19 in die Ladeposition gemäß Abb. 4. Sobald die Geschoßachse mit der Seelenachse 10 des Geschützrohrs 3 fluchtet, werden die Greifer 18 gelöst und das Geschoß 13 mittels des Förderers 20 und des Mitnehmers 21 in den Ladungsraum transportiert, bis der Geschoßboden etwa mit der Hinterkante des Bodenstücks 8 abschließt. Anschließend schwenkt der Ansezter 22 um die Achse 23 auf den Ladearm 15 ein und transportiert das Geschoß 13 in das Geschützrohr 3 (Abb. 5). Beim wiedergegebenen Ausführungs­beispiel handelt es sich um einen hydraulischen Teleskop-Ansetzer 22. Hat das Geschoß die Position gemäß Abb. 5 erreicht, so läuft das Teleskop zurück, wird die Treibladung in den Ladungsraum eingebracht und der Verschlußkeil 9 geschlossen. Unmittelbar nach dem Zurückziehen des Teleskops des Ansetzers 22 kann der leere Ladearm 15 wieder in die Position gemäß Abb. 3 zurückbe­wegt und ein neuer Ladevorgang begonnen werden.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Laden von Geschützen, insbesondere Panzer­haubitzen, aus einem die Geschosse enthaltenden und unter­halb sowie neben dem Geschützrohr angeordneten Umlauf­magazin,
    gekennzeichnet durch einen um eine senkrechte Achse (16) zwischen einer Aufnahmeposition im Bereich des Umlaufmagazins (12) und einer Position unter­halb und vor dem Geschütz (2) schwenkbaren und dabei im wesentlichen senkrecht angoerdneten Ladearm (15), der we­nigstens einen Greifer (18) für ein Geschoß (13) aufweist und in der letztgenannten Position um eine etwa horizontale, zur Seelenachse (10) des Geschützrohrs (3) senkrechte Achse (19) in eine Ladeposition schwenkbar ist, aus der das mit der Seelenachse (10) fluchtende Geschoß (13) mittels eines Ansetzers (22) in den Ladungsraum (7) des Geschützes (2) transportierbar ist.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansetzer (22) am Ladearm (15) angebracht ist.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (19) des Ladearms (15) mit dem Geschütz (2) verbunden ist.
     
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Schwenkachse (9) des Ladearms (15) die Seelenachse (10) des Geschützrohrs (3) schneidet.
     
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­kennzeichnet, daß der Ladearm (15) einen zu ihm parallel umlaufenden Förderer (20) mit einem in der Aufnahmeposition den Boden des Geschosses (13) uintergreifenden Mitnehmer (21) aufweist, mittels dessen das in Ladeposition befindliche Geschoß (13) soweit in den Ladungsraum (7) des Geschützes (2) transportierbar ist, bis es vom Ansetzer (22) erfaßbar ist.
     
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­kennzeichnet, daß der Ansetzer (22) um eine zum Ladearm (15) parallele Achse (23) aus einer Position neben dem Ladearm (15) in eine am Geschoß angreifende Ansetzerposition schwenkbar ist.
     
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die Weiterschaltung des Umlaufmagazins (12), die Schwenkbewegungen des Ladearms (15), die Bewegungen des Greifers (18) und des Ansetzers (22) miteinander ver­knüpfende Steurung, die mit der Bewegung des Bodenstücks (8) am Geschütz (2) gekoppelt ist.
     
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen für den Notbetrieb vorgesehenen Handantrieb für den Ladearm (15), dessen Greifer (18) und den Ansetzer (22).
     




    Zeichnung






















    Recherchenbericht