[0001] Die Erfindung betrifft Reinigungsmittel, die insbesondere als Wäschevorbehandlungs-
und Detachurmittel geeignet sind und keine Halogenkohlenwasserstoffe enthalten.
[0002] Massive lokale Verschmutzungen lassen sich nicht immer durch Waschen in einer Waschmaschine
in zufriedenstellendem Maße aus Textilien auswaschen. Der Grund liegt insbesondere
darin, daß immer mehr pflegeleichte waschbare Textilien auf den Markt gekommen sind,
die zur Erhaltung ihrer Eigenschaften nur bei niedrigen Waschtemperaturen, wie z.B.
60°C oder nur 30°C, gewaschen werden dürfen. Mit zu den problematischsten Flecken
im Haushalt gehören gerade bei niedrigen Waschtemperaturen Verschmutzungen wie Öl,
insbesondere benutztes Motorenöl, Pigmentschmutz und Gemische davon. In manchen Fällen
ist es daher erforderlich, besonders stark verschmutzte Stellen der Textilien mit
einem Reinigungsmittel vor dem Waschen vorzubehandeln. Bei bekannten, markgängigen
Wäschevorbehandlungsmitteln beruht die Wirkung im wesentlichen auf einem hohen Gehalt
an Halogenkohlenwasserstoffen (HKW), wie etwa Methylenchlorid oder Perchlorethylen
oder Fluorkohlenwasserstoffen. HKW müssen aber ihrer Auswirkungen auf die Umwelt
durch umweltverträgliche Rohstoffe ersetzt werden.
[0003] Bekannte Fleckenbehandlungsmittel entsprechen wegen ihres Gehalts an biologisch nicht
abbaufähigen Alkylphenolethoxylaten und ihres verhältnismäßig hohen Gehalts an Chlorkohlenwasserstoffen
nicht den gestellten Anforderungen.
[0004] Aus der deutschen Patentschrift 1 792 066 sind flüssige, Wasser sowie organische
Lösungsmittel enthaltende Reinigungsmittel bekannt. Als Tenside dienen Mischungen
verschiedener nichtionischer Alkoholalkoxylate, deren Hauptbestandteil ein biologisch
nicht genügend abbaufähiges Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockpolymerisat ist. Aufgrund
ihres Wassergehaltes eignen sich die Mittel nicht zum Abfüllen in korrosionsanfälligen,
innen nicht lackierten Sprühdosen. Gegenüber manchen Verschmutzungen sind sie außerdem
weitgehend wirkungslos.
[0005] Aus der europäischen Patentschrift 0 026 422 sind zum Aufsprühen vorgesehene, Treibmittel
enthaltende Reinigungsmittel bekannt, die neben unterschiedlich hoch ethoxylierten
Alkoholen und Kohlenwasserstoffgemischen Chlorkohlenwasserstoffe enthalten. Manche
andere bekannte Produkte sind auf Grund ihrer Zusammensetzung brennbar.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Reinigungsmittel zur Verfügung
zu stellen, das einerseits keine HKW enthält und zudem nicht als brennbar gilt. Weitere
Anforderungen, die an ein derartiges Produkt gestellt werden, sind:
- die eingesetzten Tenside müssen ausreichend biologisch abbauber sein;
- das Produkt muß gut ausspülbar sein;
- das Produkt muß gut parfümierbar sein.
[0007] Es wurde nun überraschend gefunden, daß Reinigungsmittel, die bestimmte Fettsäureester
in Kombination mit bestimmten nichtionischen Tensiden enthalten, die geforderten
Voraussetzungen erfüllen.
[0008] Bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel handelt es sich um Reinigungsmittel auf
Basis von Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid an Fettalkohole und/order Oxoalkohole,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß es
(a) 2 bis 40 Gew.-% wenigstens eines Fettalkohols und/oder Oxoalkohols mit 10 bis
20 C-Atomen und 1 bis 10 Mol Ethylenoxid,
(b) 10 bis 90 Gew.-% wenigstens eines Fettsäureesters, ausgewählt aus der aus Isopropylmyristat,
Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Oleyloleat, Hexyllaurat, Di-n-butyladipat,
Capryl- oder Caprinsäureester von gesättigten Fettalkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen,
Ester von verzweigtkettigen Fettsäuren mit 8 bis 12 C-Atomen mit Fettalkoholen mit
14 bis 20 C-Atomen, Decyloleat, Isooctylstearat, Glycerintrioleat und i-Butyloleat
bestehenden Gruppe
enthalt.
[0009] Als ethoxylierte Fettalkohole kommen von synthetischen oder insbesondere natürlichen
Alkoholen bzw. Alkoholgemischen abgeleitete Verbindungen in Frage. Dabei können sowohl
gesättigte als auch ungesättigte Fettalkohole als Ausgangsmaterial dienen. Oxoalkohole
sind synthetisch hergestellte Alkohole mit unterschiedlich hohen Anteilen an 2-methylverzweigten
Alkoholen. In manchen Fällen kann es zur Optimierung von Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Reinigungsmittel zweckmäßig sein, Kombinationen von Fettalkohol- und/oder Oxoalkohol-Ethoxylaten
einzusetzen, die eine unterschiedliche Anzahl von Kohlenstoffatomen in der Fettalkohol-Komponente
und/oder unterschiedlich hohe Ethoxylierungsgrade haben. Durch die Auswahl der Komponenten
lassen sich Reinigungsmittel mit unterschiedlich ausgeprägten Leistungsschwerpunkten
und Eigenschaftsmerkmalen herstellen.
[0010] Bevorzugte Reinigungsmittel enthalten neben dem Alkohol-Ethoxylat und dem Fettsäureester
zusätzlich Wasser in Mengen von 0,1 bis 50 Gew.-%; andere, ebenfalls bevorzugte Ausführungsformen
enthalten zusätzlich zu dem Alkohol-Ethoxylat und dem Fettsäureester 1 bis 50 Gew.-%
eines einwertigen Alkohols mit 1 bis 4 C-Atomen.
[0011] Besonders wertvolle Eigenschaften haben Produkte, die neben den beiden obligatoreischen
Bestandteilen 3 bis 15 Gew.-% eines einwertigen Alkohols mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und 0,5 bis 40 Gew.-% Wasser enthalten.
[0012] Setzt man, wie bereits erwähnt, Gemische verschiedener Alkohol-Ethoxylate ein, sind
Kombinationen von 2 bis 30 Gew.-% Alkohol-Ethoxylat mit 5 bis 10 Mol Ethylenoxid
und 2 bis 10 Gew.-% Alkohol-Ethoxylat mit 1 bis 4 Mol Ethylenoxid im Hinblick auf
ein ausgeglichen hohes Leistungsniveau besonders interessant. Dabei kann der niedrig
ethoxylierte Alkohol auch ganz oder teilweise durch ein Fettamin mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen
und 1 bis 4 Mol Ethylenoxid ersetzt werden.
[0013] Der Fettsäureester oder das Fettsäureester-Gemisch kann bis zu 90 % seines Gewichts
durch aliphatische, geradkettige und/oder verzweigte flüssige Kohlenwasserstoffe
mit 6 bis 40 C-Atomen oder deren Gemische ersetzt werden. Auch durch eine derartige
Maßnahme ist eine optimale Anpassung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels an die
gewünschte Eigenschaftskombination möglich.
[0014] Von den Frage kommenden einwertigen Alkoholen, die Bestandteil des erfindungsgemäßen
Reinigungsmittels sein können, sind Ethylalkohol und/oder Isopropylalkohol besonders
bevorzugt. Der Gehalt an Alkohol und an flüssigen Kohlenwasserstoffen hat Einfluß
auf die Konsistenz die Brennbarkeit und die Reinigungsleistung. Je nach dem Anforderungsprofil
enthalten besonders bevorzugte Reinigungsmittel einen mehr oder weniger großen Anteil
der genannten Komponenten.
[0015] Im allgemeinen enthalten Reinigungsmittel mit besonders ausgewogenen Eigenschaften
hinsichltich ihrer Reinigungswirkung sowohl gegenüber Pigmentverschmutzungen als
auch gegenüber öl- oder fettartigen Verschmutzungen auf unterschiedlichen Gewebearten
5 bis 20 Gew.-% Fettalkohole und/oder Oxoalkohol mit 10 bis 20 C-Atomen, an den 5
bis 10 Mol Ethylenoxid angelagert sind. Ebenfalls ausgezeichnete Eigenschaften hat
ein Reinigungsmittel mit einem Gehalt an 3 bis 7 Gew.-% Fettalkohol und/oder Oxoalkohol
mit 10 bis 20 C-Atomen, an den 1 bis 4 Mol Ethylenoxid angelagert sind. In manchen
Fällen enthalten besonders wirksame Reinigungsmittel sowohl höher als auch niedriger
ethoxylierte Alkohole der o.g. Art und Menge. Dabei kann das Mittel zusätzlich oder
anstelle des niedriger ethoxy lierten Alkohols auch Fettamin mit 10 bis 20 C-Atomen
und mit 1 bis 4 Mol Ethylenoxid enthalten, wodurch die Reinigungswirkung verstärkt
wird. Den Mitteln können außerdem Duftstoffe zugesetzt werden.
[0016] Je nach der Konsistenz, die über die genannten Bestandteile in weiten Grenzen variierbar
ist, läßt sich das erfindungsgemäße Mittel durch Versprühen mit oder ohne Treibgas,
wie z.B. Kohlendioxid oder Butan bzw. Propan, auf die verschmutzten Textilien oder
durch Auftragen in flüssiger oder pastöser oder gelartiger Form applizieren. Die Verwendung
des genannten Reinigungsmittels in den genannten Applikationsformen zur Vorbehandlung
stark verschmutzter Textilien ist daher ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Beispiele
[0017] Die folgenden Ausführungsbeispiele beschreiben die Wirkungsweise unterschiedlich
zusammengesetzter erfindungsgemäßer Reinigungsmittel. In den folgenden Beispielen
steht "EO" für angelagertes Ethylenoxid. Die Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent.
[0018] An weißen PES/BW 50:50 Gewebestücken wurden Waschversuche durchgeführt. Als Waschmittel
wurde ein marktgängiges Produkt in einer Konzentration von 16,1 g/l bei einer Temperatur
von 60°C verwendet.
[0019] Die Anschmutzungen erfolgten durch
(1) Olivenöl mit Sudanrot,
(2) gebrauchtes Motorenöl,
(3) Pigment-Schmutz-Dispersion.
[0020] Das Gewebe wurde auf einen Filterbogen gelegt und drei Tropfen einer Anschmutzung
aufgetragen. Nach einer Einwirkungszeit von 30 sec wurde das Gewebe in ein Schraubdeckelglas
gegeben.
[0021] 2 g eines der weiter unten beschriebenen Reinigungsmittel wurden auf das Läppchen
getropft und 5 min einwirken gelassen. Dann wurden 75 ml Waschmittellösung dazugegeben
und 10mal geschüttelt. Anschließend wurde das Läppchen herausgenommen, in 500 ml Stadtwasser
ausgespült (10mal umrühren) und auf einem Filterbogen getrocknet.
[0022] Die Auswertung erfolgte durch visuelle Beurteilung der Fleckenentfernung im Vergleich
zu einem nicht mit Reinigungsmittel vorbehandelten Läppchen.
Beispiel 1
[0023] Es wurden Reinigungsmittel der folgenden allgemeinen Zusammensetzung hergestellt:
7,5 % C
14/15-Oxoalkohol + 7 EO
5 % C
18/13-Kokosamin + 2 EO
30 % Ethanol, wasserfrei und
57,5 % Fettsäüreester.
[0024] In den Ausführungsbeispielen wurde als Fettsäureester verwendet:
(a) Decyloleat,
(b) Ester von Isononansäure mit Fettalkoholen mit 14 bis 20 C-Atomen,
(c) Isopropylmyristat,
(d) Isopropylstearat.
Vergleichsbeispiel 1
[0025] Als Fettsäureester gemäß der Rezeptur des Beispiels 1 wurde
(a) Polyolfettsäureester und
(b) Glycerin-monooleat
verwendet.
[0026] Die Rezepturen der Vergleichsbeispiele zeigen deutlich schlechtere Reinigungswirkung
als die der Beispiele 1 (a) bis (d).
Beispiel 2
[0027] Rezepturen wie in Beispielen 1 (a) bis (d) unter Verwendung von
40 % Ethanol, wasserfrei und
47,5 % Fettsäureester.
Vergleichsbeispiel 2
[0028] Rezeptur wie in Beispiel 2 unter Verwendung der Fettsäureester gemäß Vergleichsbeispiel
1.
[0029] Die Ergebnisse der Waschtests entsprechen denen des Beispiels 1 und des Vergleichsbeispiels
1.
Beispiel 3
[0030] Rezepturen wie in Beispielen 1 (a) bis (d) unter Verwendung von
37,5 % Ethanol, wasserfrei, und
50 % Fettsäureester.
[0031] Auch mit diesen Reinigungsmitteln wurden gegenüber entsprechend zusammengesetzten
Vergleichsprodukten bessere Ergebnisse erhalten.
Beispiel 4
[0032] Es wurden Reinigungsmittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
7,5 % C
₁₄/₁₅-Oxoalkohol + 7 EO
5 % C
8/13-Kokosamin + 2 EO
5 % Ethanol, 99,9%
32,5 % C
12/14-Isoparaffingemisch, Siedebereich 207 bis 251°C
48,7 % Fettsäureester
0,5 % Parfum und
0,8 % Wasser.
[0033] In den Ausführungsbeispielen wurde als Fettsäure verwendet:
(a) Isooctylstearat,
(b) Decyloleat,
(c) Ester aus Isononansäure und C₁₄-C₂₀-Fettalkoholen
(d) Laurinsäurehexylester und
(e) Isopropylmyristat.
Beispiel 5
[0034] Es wurde eine Rezeptur gemäß Beispiel 4 unter Verwendung von
10 % Ethanol, 99,9 % und
27,5 Isoparaffingemisch, Siedebereich 207 bis 251°C
hergestellt.
[0035] Die Reinigungsmittel der Beispiele 4 und 5 zeigten eine sehr gute Wirkung bei der
Entfernung von Verschmutzungen aus gebrauchtem Motoröl.
Beispiel 6
[0036] Es wurde ein Reinigungsmittel mit einer Rezeptur wie Beispiel 1(a) bis 1(d) unter
Verwendung von
(a) 7,5 % C12/18-Fettalkohol + 5 EO und
(b) 7,5 % eines Fettalkoholgemischs
hergestellt.
Beispiel 7
[0037] Es wurde ein Reinigungsmittel mit einer Rezeptur wie Beispiele 1(a) bis 1(d) unter
Verwendung von
(a) 5 % Oleylcetylalkohol + 5 EO
(b) 5 % C12/14-Alkohol + 3 EO
(c) C12/18-Alkohol + 4 EO
hergestellt.
[0038] Die Reinigungsmittel mit den Zusammensetzungen nach den Beispielen 6 und 7 hatten
eine ausgezeichnete Reinigungswirkung.
1. Reinigungsmittel auf Basis von Anlagerungsprodukten von Ethylenoxid an Fettalkohol
und/oder Oxoalkohol, dadurch gekennzeichnet, daß es
(a) 2 bis 40 Gew.-% wenigstens eines Fettalkohols und/oder Oxoalkohols mit 10 bis
20 C-Atomen und 1 bis 10 Mol Ethylenoxid,
(b) 10 bis 90 Gew.-% wenigstens eines Fettsäureesters, ausgewählt aus der aus Isopropylmyristat,
Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Oleyloleat, Hexyllaurat, Di-n-butyladipat,
Capryl- oder Caprinsäureester von gesättigten Fettalkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen,
Ester von verzweigtkettigen Fettsäuren mit 8 bis 12 C-Atomen mit Fettalkoholen mit
14 bis 20 C-Atomen, Decyloleat, Isooctylstearat, Glycerintrioleat und i-Butyloleat
bestehenden Gruppe
enthält.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,1
bis 50 Gew.-% Wasser enthält.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 50 Gew.-%
eines einwertigen Alkohols mit 1 bis 4 C-Atomen enthält.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 bis 15 Gew.-%
eines einwertigen Alkohols mit 1 bis 4 C-Atomen und 0,5 bis 40 Gew.-% Wasser enthält.
5. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Alkoholethoxylat eine Kombination aus
a1) 2 bis 30 Gew.-% wenigstens eines Fettalkohls und/oder Oxoalkohols mit 10 bis
20 C-Atomen und mit 5 bis 10 Mol Ethylenoxid,
a2) 2 bis 10 Gew.-% wenigstens eines Fettalkohols und/oder Oxoalkohols und/oder eines
Fettamins mit 10 bis 20 C-Atomen und 1 bis 4 Mol Ethylenoxid
enthält.
6. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fettsäureester bis zu 90 Gew.-% durch aliphatische, geradkettige und/oder verzweigtkettige,
flüssige Kohlenwasserstoffe oder Kohlenwasserstoffgemische mit 6 bis 40 C-Atomen ersetzt
wird.
7. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der einwertige Alkohol Ethylalkohol und/oder Isopropylalkohol ist.
8. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
es 5 bis 20 Gew.-% Fettalkohol und/oder Oxoalkohol mit 10 bis 20 C-Atomen und mit
5 bis 10 Mol Ethylenoxid enthält.
9. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
es 3 bis 7 Gew.-% Fettalkohol und/oder Oxoalkohol mit 10 bis 20 C-Atomen und mit
1 bis 4 Mol Ethylenoxid enthält.
10. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
es 3 bis 7 Gew.-% Fettamin mit 10 bis 20 C-Atomen und mit 1 bis 4 Mol Ethylenoxid
enthält.
11. Verwendung eines Reinigungsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in versprühbarer
Form zur Vorbehandlung von stark verschmutzten Textilien.
12. Verwendung eines Reinigungsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in flüssiger
Form zur Vorbehandlung von stark verschmutzten Textilien.
13. Verwendung eines Reinigungsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in Form einer
Paste oder eines Gels zur Vorbehandlung von stark verschmutzten Textilien.