[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkehrsleit- und Informationssystem in einem
Straßennetz mit an den Straßen angeordneten ortsfesten Leitbaken, welche zyklisch
Leitinformationen aufgrund einer wechselseitigen Datenübertragung mit allen passierenden,
mit einer entsprechenden Empfänger-/Sender- und Verarbeitungseinrichtung ausgestatteten
Fahrzeugen übermitteln, wobei die Leitbaken von Infrarot-Köpfen mit Sendern und Empfängern,
die an vorhandenen Signalmasten einer Lichtsignalanlage angeordnet sind, und von einer
Bakenelektronik, die im Schrank eines dazugehörigen Verkehrsschaltgerätes angeordnet
ist, gebildet sind.
[0002] In einem Verkehrsleit- und Informationssystem, wie es beispielsweise in der DE-PS
29 36 062 und EP 0 029 201 B1 beschrieben ist, werden Leitinformationen zur Erreichung
der von ihrem Standort aus wählbaren Fahrziele zu den Fahrzeugen übermittelt und Verkehrsdaten,
wie z.B. Reisezeit je Streckenabschnitt, von den Fahrzeugen an die Leitstellen gemeldet.
Die Infrastruktur für ein solches Verkehrsleit- und Informationssystem soll mit möglichst
geringem Aufwand geschaffen werden. So können beispielsweise vorhandene Verkehrssignalrechner
für Verkehrssignalanlagensteuerungen mit herangezogen werden. Der Verkehrsleitrechner
liefert beispielsweise die notwendigen Informationen an eine Bakenelektronik, die
im Schaltschrank des Verkehrsschaltgerätes angeordnet ist. Zur Informationsübertragung
zwischen Infrarotkopf und der drahtgebunden zum Infrarotkopf übermittelt werden. Eine
Verlegung zusätzlicher Kabel zwischen den Verkehrsschaltgeräten und den Signalmasten
ist sehr aufwendig und teuer und sollte aus wirtschaftlichen Gründen unbedingt vermieden
werden. Daher wurde schon vorgeschlagen (DE-Patentanmeldung P 35 29 166) bei wenigstens
drei freien vorhandenen Adern sowohl die Datenübertragung als auch die Stromfernversorgung
vorzunehmen. Dies erfordert aber immerhin noch drei freie Adern. Sehr häufig steht
aber nur eine freie Ader, wenn überhaupt zur Verfügung.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, für ein eingangs beschriebenes Verkehrsleit-
und Informationssystem eine Einrichtung zur Übertragung der Daten und der erforderlichen
Versorgungsspannung anzugeben, wenn lediglich eine freie oder überhaupt keine freie
Leitungsader zur Verfügung steht, ohne dabei eigens ein gesondertes Kabel verlegen
zu müssen.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem eingangs geschilderten Verkehrsleit- und Informationssystem
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Datenübertragung Signalleitungen benützt werden,
die bereits für die Lichtsignalanlage benötigt sind, daß im Verkehrsschaltgerät für
jeden Infrarotkopf jeweils ein erster Übertrager angeordnet ist, der eine erste Übertragerwicklung
für die Ein- und Auskopplung der Datentelegramme aufweist, daß ein erster Signalrückleiter
über eine zweite Übertragerwicklung des ersten Übertragers an den Massepunkt geführt
ist, daß im Signalmast an dem ersten Signalrückleiter eine Übertragerwicklung eines
im Infrarotkopf angeordneten zweiten Übertragers angeklemmt ist, daß in Reihe zu dieser
Übertragerwicklung ein Kondensator angeschlossen ist, der an einem zweiten Signalrückleiter
angeklemmt ist, ein Kondensator und in Reihe dazu eine Übertragerwicklung eines im
Infrarotkopf angeordneten zweiten Übertragers angeklemmt sind, daß der zweite Übertrager
eine erste Wicklung aufweist, über die die Daten von und zum Verkehrsschaltgerät für
den Infrarotsender und -empfänger übertragen werden, wobei die zweiten Wicklungen
mit dem Kondensator über die beiden Signalrückleiter in Reihe geschaltet sind und
eine Leiterschleife bilden, die im Verkehrsschaltgerät geerdet ist, und daß die für
den Infrarotkopf erforderliche Betriebsspannung aus der Netzwechselspannung im Verkehrsschaltgerät
oder im Signalmast gewonnen wird.
[0005] Erfindungsgemäß werden Signalleitungen mit verwendet, über die Lampenströme fließen.
Dabei nützt die Erfindung die Tatsache aus, daß jeder Signalgeber einen eigenen Rückleiter
zum Verkehrsschaltgerät besitzt, wobei diese Rückleiter im Schaltgerät auf einer für
alle Signalgeber gemeinsamen Massepunkt-Schiene gelegt sind. Zur Datenübertragung
zwischen der Bakenelektronik im Schaltgerät und dem Infrarotkopf am Signalmast werden
die Rückleiter zweier Signalgruppen durch einen Kondensator zu einer Leiterschleife
verbunden. Dieser Kondensator stellt für die Netzfrequenz von 50 Hz einen großen
Widerstand dar, jedoch nicht für die Impulse der Datentelegramme, die in einem Frequenzbereich
beispielsweise oberhalb von 100 kHz übertragen werden. Diese Impulse werden auf beiden
Seiten der Übertragungsstrecke, also im Verkehrsschaltgerät und im Infrarotkopf, über
die Übertrager ein- bzw. ausgekoppelt. Diese Schaltungsanordnung hat den Vorteil,
daß mit wenig Schaltelementen und ohne zusätzliche Leitungen die Datentelegramme übertragen
werden. Steht eine freie Ader zur Verfügung, so kann für die erforderliche Betriebsspannung
ein Netztransformator im Verkehrsschaltgerät vorgesehen sein, der die berührungssichere
Niederwechselspannung zum Infrarotkopf überträgt, wo sie gleichgerichtet wird und
dem Infrarotsender und -empfänger zur Verfügung steht. Steht keine freie Ader zur
Verfügung, jedoch eine Netzspannung am Signalmast, weil beispielsweise dort ein dauernd
leuchtender Fußgänger-Druckkopf oder ein Fahrradsymbol mit der Netzspannung versorgt
ist, so wird zweckmäßigerweise der Netztransformator im Mast angeordnet.
[0006] Fehlt eine freie Ader und ist auch am Signalmast keine Netzspannung vorhanden, so
wird in Weiterbildung der Erfindung der Netztransformator mit seiner Primärwicklung
parallel zu einer Signalgeber-Lampe geschaltet. Da die Signalgeberlampe nicht dauernd
leuchtet, wird bei dieser Ausführung der Erfindung ein Akkumulator als Energiepuffer
nach der Gleichrichterschaltung angeordnet, der die Infrarot-Sender/Empfänger in den
Perioden mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt, währendessen der betreffende
Signalgeber abgeschaltet ist. Dabei wird zweckmäßigerweise der Netztransformator an
einer Signallampe angeschaltet, die nicht auf Fadenbruch überwacht wird, also beispielsweise
die Grünlampe.
[0007] Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen im folgenden
erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips des bekannten Verkehrsleit-
und Informationssystems,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit einer freien Leitungsader und
Fig. 3 eine Weiterbildung der Erfindung ohne freie Leitungsader.
[0008] Fig. 1 zeigt das Funktionsprinzip des Leit- und Informationssystems. In Form einer
bestehenden Lichtsignalanlage LSA ist ein Signalmast SM mit einem Signalgeber SG
und mit dem Infrarotkopf IRK gezeigt. Der Signalmast SM ist über Signalleitungen SL
mit dem Verkehrsschaltgerät VSG verbunden. In diesem Schaltgerät ist für das Leit-und
Informationssystem die Bakenelektronik BE angeordnet, die ihrerseits mit einem Verkehrsleitrechner
VLR verbunden ist. Der Datenaustausch erfolgt über Infrarotsender und -empfänger SB
und EB der Leitbake über den Infrarotkopf IRK. Im Kraftfahrzeug FZ ist die Empfangs-
und Sendeeinrichtung EF und SF für die Infrarotsignale, die die Datentelegramme DT
übermitteln, angeordnet. Ferner weist das Fahrzeug FZ eine Verarbeitungseinrichtung
für diese Daten und zur Gewinnung aller anderen notwendigen Daten auf. Schematisch
ist hier noch gezeigt die Magnetfeldsonde MS und das Ortungsgerät O, das andererseits
auch noch Daten von einem Ratimpulsgeber RIG erhält. Neben einem Reisezeitmesser
RZM und einem Navigationsgerät N ist im Fahrzeug FZ noch ein Bediengerät B mit einer
Eingabetastatur, einer Richtungsanzeige RZ und einem Zielspeicher ZSp angeordnet
und gezeigt. Weitere Einzelheiten des bekannten Verkehrsleit-und Informationssystems
brauchen nicht erläutert zu werden.
[0009] Die Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in Form einer Schnittstelle
zwischen der Bakenelektronik BE und dem Infrarotkopf IRK. Das Verkehrsschaltgerät
VSG weist u.a. für die Lichtsignalanlage Schalter, beispielsweise Relaiskontakte,
für die Signalgeber auf. Die Phase Ph ist über diese Schalter S11 bis S22 über Signalleitungen
SL11 bis SL22 mit hier nur zwei dargestellten Signalgebern SG1 und SG2 verbunden.
Der jeweilige Rückleiter eines Signalgebers, hier RL1 des Signalgebers SG1 und RL2
des Signalgebers SG2, sind vom Signalmast SM zum Verkehrsschaltgerät VSG getrennt
geführt, wo sie an einer Nulleiterschiene MpS gemeinsam angeschlossen sind. Erfindungsgemäß
ist nun am Rückleiter RL2 an der Klemme K2 eine Leitung angeklemmt, die zu dem Kondensator
C führt, der seinerseits - hier vereinfacht dargestellt - zur Ankopplung an den (Ringkern)-Übertrager
UEI nur durch den Ring geführt ist. Dies ist mit dem Bezugszeichen W2 für eine zweite
Übertragerwindung gekennzeichnet. Der Anschluß ist dann weitergeführt zur Klemme K1
des Rückleiters RL1, so daß hierdurch eine Leiterschleife gebildet ist. Die Leiterschleife
ist im Verkehrsschaltgerät VSG ebenfalls an einem (Ringkern-) Übertrager UEV mit einer
zweiten Windung W2 angekoppelt. Hier in der Zeichnung ist dies ebenfalls vereinfacht
dargestellt, indem der Rückleiter RL1 durch den Ringkern geführt und dann entsprechend
an der Nulleiterschiene MpS angeschlossen ist. Die von der Bakenelektronik BE kommenden
Datentelegramme DT werden über eine erste Übertragerwicklung W1 eingekoppelt und gelangen
über die beiden Rückleiter RL1 und RL2 über die Wicklung W1 des Übertragers UEI im
Infrarotkopf IRK zu den hier nicht mehr dargestellten Infrarotsender und -empfangseinrichtungen.
Die hier freie Ader der Signalleitung SL wird zur Übertragung der Betriebsspannung
für den Infrarotkopf benützt. Deshalb ist ein Netztransformator TR im Verkehrsschaltgerät
VSG angeordnet, der primärseitig an der Phase Ph und an der Nulleiterschiene MpS angeschlossen
ist. Sekundärseitig ist die Wicklung einerseits auch an der Nulleiterschiene NpS1
angeschlossen, andererseits an der freien Ader SL.
[0010] Die Erfindung ist hier nur prinzipiell am Beispiel eines Signalmastes gezeigt. Die
Bakenelektronik versorgt jedoch an einer Kreuzung im allgemeinen mehrere Infrarotköpfe,
die an den verschiedenen Signalmasten angeordnet sind. Daher ist - wie das gestrichelt
angedeutet ist - sowohl die Betriebswechselspannung (z.B. 24 Volt) als auch die Übertragung
über Rückleiter anderer Signalgeber notwendig. Die Betriebswechselspannung wird über
die freie Ader der Signalleitung SL zum Infrarotkopf IRK übertragen und dort mittels
der Gleichrichterschalter GS gleichgerichtet. Dieser ist ein Glättungskondensator
CG nachgeschaltet. An diesem wird die Betriebsgleichspannung für die Sende- und Empfangseinrichtungen
des Infrarotkopfes abgegriffen.
[0011] Zweckmäßigerweise ist der Ringkernübertrager UEV im Verkehrsschaltgerät VSG so dimensioniert,
daß er bei den erforderlichen Signallampenströmen nicht in Sättigung gelangt. Diese
Maßnahme sichert eine zuverlässige Informationsübertragung mittels der Datenimpulse
DT. Darüber hinaus hat diese erfindungsgemäße Schaltungsanordnung noch den Vorteil,
daß dieser Übertrager UEV die Impulse so formen, daß keine Oberwellen entstehen, die
zu Funkstörungen führen könnten. Die Anordnung der Gleichrichterschalter GS im Infrarotkopf
IRK hat den Vorteil, daß auf der freien Ader SL eine Wechselspannung im Gegensatz
zu einer Gleichspannung übertragen wird, weil die Lichtsignalanlagen auf das Auftreten
von Gleichspannungen überwacht werden. Dies wird als Fehlverhalten interpretiert und
führt zur Abschaltung der Anlage.
[0012] Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung. Die hier gezeigte Schaltungsanordnung
ist ähnlich der in der fig.2 dargestellten Schaltung jedoch mit dem Unterschied, daß
eine freie Signalleitung SL fehlt und im Verkehrsschaltgerät VSG kein Netztransformator
TR zur Gewinnung der Betriebsspannung angeordnet ist. Die Übertragung der Datentelegramme
DT über die entsprechenden Übertrager UEV, UEI ist bei diesem Ausführungsbeispiel
genauso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.2. Lediglich die Gewinnung der
Betriebsspannung für den Infrarotkopf IRK ist erfindungsgemäß anders gestaltet. Die
Primärwicklung des Netztransformators TR liegt parallel zu einer Signalgeberlampe,
vorzugsweise zur Grünlampe des Signalgebers SG1. Die Sekundärwicklung des Netztransformators
TR wird unmittelbar zur Gleichrichterschaltung GS geführt. Da die Signalgeberlampe
nicht dauernd leuchtet, muß bei dieser Art der Stromversorgung ein Akkumulator AK
gepuffert werden, der die Infrarot-Sender/Empfänger in den Perioden mit der Betriebsspannung
versorgt, während denen der betreffende Signalgeber abgeschaltet ist. Daher ist der
Gleichrichterschaltung ein Energiespeicher AK nachgeschaltet.
1. Verkehrsleit- und Informationssystem in einem Straßennetz mit an den Straßen angeordneten
ortsfesten Leitbaken, welche zyklisch Leitinformationen aufgrund einer wechselseitigen
Datenübertragung (DT) mit allen passierenden, mit einer entsprechenden Empfänger-/Sender-
und Verarbeitungseinrichtung (EF/SF) ausgestatteten Fahrzeugen (FZ) übermitteln,
wobei die Leitbaken von Infrarotköpfen (IRK) mit Sendern (SB) und Empfängern (EB),
die an vorhandenen Signalmasten (SM) einer Lichtsignalanlage (LSA) angeordnet sind,
und von einer Bakenelektronik (BE), die im Schrank eines dazugehörigen Verkehrsschaltgerätes
(VSG) angeordnet ist, gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Datenübertragung (DT) Signalleitungen benützt werden, die bereits für die
Lichtsignalanlage (LSA) benötigt sind, daß im Verkehrsschaltgerät (VSG) für jeden
Infrarotkopf (IRK) jeweils ein erster Übertrager (UEV) angeordnet ist, der eine erste
Übertragerwicklung (W1) für die Ein- und Auskopplung der Datentelegramme (DT) aufweist,
daß ein erster Signalrückleiter (RL1) über eine zweite Übertragungswicklung (W2) des
ersten Übertragers (UEV) an den Massepunkt (Mp) geführt ist, daß im Signalmast (SM)
an dem ersten Signalrückleiter (RL1) eine zweite Übertragerwicklung (W2) eines im
Infrarotkopf (IRK) angeordneten Übertragers (UEI) angeklemmt (K1) ist, daß in Reihe
zu dieser Übertragerwicklung (W2) ein Kondensator (C) angeschlossen ist, der an einem
zweiten Signalrückleiter (RL2) angeklemmt (K2) ist, daß der zweite Übertrager (UEI)
eine erste Wicklung (W1) aufweist, über die die Daten (DT) von und zum Verkehrsschaltgerät
(VSG) für den Infrarotsender und -empfänger übertragen werden, wobei die zweiten Wicklungen
(W2) mit dem Kondensator (C) über die beiden Signalrückleiter (RL1, RL2) in Reihe
geschaltet sind und eine Leiterschleife bilden, die im Verkehrsschaltgerät (VSG) geerdet
(Mp) ist, und daß die für den Infrarotkopf (IRK) erforderliche Betriebsspannung aus
der Netzwechselspannung im Verkehrsschaltgerät (VSG) oder im Signalmast (SM) gewonnen
wird.
2. Verkehrsleit- und Informationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Verkehrsschaltgerät (VSG) ein Netztransformator (TR) angeordnet ist, dessen
Sekundärwicklung mit einer berührungssicheren Niederwechselspannung über jeweils
eine freie Signalleitung (SL) und jeweils eine beschaltete Signalrückleitung (RL2)
mit einer im Infrarotkopf (IRK) angeordneten Gleichrichterschaltung (GS) verbunden
ist, wobei an einem der Gleichrichterschaltung (GS) nachgeschalteten Glättungskondensator
(CG) die Betriebsgleichspannung ansteht.
3. Verkehrsleit- und Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Signalmast (SM) ein Netztransformator (TR) parallel an einer nicht auf Fadenbruch
überwachten Signalgeber-Lampe (z.B. Grün-Lampe) angeordnet ist, und daß die Sekundärwicklung
des Transformators (TR) unmitelbar mit der Gleichrichterschaltung (GS) verbunden ist,
wobei der Gleichrichterschaltung (GS) ein Energiespeicher (AK) nachgeschaltet ist,
der die Betriebsgleichsspannung abgibt.
4. Verkehrsleit- und Informationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (UEV) im Verkehrsschaltgerät (VSG) so dimensioniert ist, daß
er bei den erforderlichen Signallampenströmen nicht in Sättigung gelangt.