Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Verdichterbau, genauer auf Kreiselverdichter.
Zugrundeliegender Stand der Technik
[0002] Bekannt ist ein Kreiselverdichter, in dessen einerseits mit einem Deckel verdecktem
Gehäuse ein Paket von Statorelementen und ein Rotor angeordnet sind. Das Paket von
Statorelementen enthält miteinander starr verbundene Zwischendeckel, Diffusoren und
umgekehrte Leitapparate. Zwischen den Randdeckeln des Statorpakets und dem Gehäuse
sind eine Eintrittskammer (Saugkammer) und eine Austrittskammer (Druckkammer) gebildet.
[0003] Der Rotor enthält eine in Lagern aufgenommene Welle und Laufräder. Die Lagergehäuse
sind mit den Randdeckeln des Statorpakets starr verbunden (siehe z.B. den SU-Urheberschein
Nr.844824, veröffentlicht am 07.07.81 im Bulletin "Entdeckungen, Erfindungen, Geschmacksmuster,
Warenzeichen" Nr.25).
[0004] Im bekannten Kreiselverdichter weisen die Zwischendeckel des Statorpakets eine horizontale
Teilung auf (die Rotorachse liegt in der horizontalen Teilebene der Zwischendeckel).
[0005] Die Ausführung von geteilten Zwischendeckeln bedingt eine komplizierte Herstellungstechnologie
derselben und erhöht somit den Arbeitsaufwand.
[0006] Die auseinandernehmbaren Zwischendeckelteile erfordern eine Feinbearbeitung der Teilebenen
zur Gewährleistung eines innigen Anliegens derselben. Die Konstruktion der geteilten
Zwischendeckel ist infolge der vorhandenen Befestigungselemente recht kompliziert.
Die vorhandene Teilung verringert die Steifigkeit und erhöht die Wahrscheinlichkeit
einer gegenseitigen Verlagerung der beiden Zwischendeckelhälften, was deren Herstellungs-
und Montagegenauigkeit herabsetzt. Um zu vermeiden daß Labyrinthdichtungskämme bei
der Montage beschädigt werden, sind besondere Vorrichtungen zur Rotorzentrierung erforderlich,
was die Montage ebenfalls kompliziert macht.
[0007] Die im Statorpaket vorhandene Teilung setzt den Wirkungsgrad des funktionierenden
Kreiselverdichters infolge von eintretenden Leckverlusten zwischen den aneinandergefügten
Zwischendeckelteilen herab.
Offenbarung der Erfindung
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreiselverdichter zu schaffen, in
dem die Zwischendeckel des Statorpakets eine konstruktive Ausführung hätten, die es
gestatten würde, die Herstellung derselben zu vereinfachen und die Herstellungsgenauigkeit
zu erhöhen sowie die Montage des Kreiselverdichters zu vereinfachen und dessen Wirkungsgrad
zu steigern.
[0009] Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Kreiselverdichters gelöst, in dessen Gehäuse,
das zumindest einerseits von einem Deckel verdeckt ist und eine Eintritts- sowie eine
Austrittskammer besitzt, ein Paket von Statorelementen, das miteinander starr verbundene
Zwischendeckel, Diffusoren und umgekehrte Leitapparate enthält, sowie ein Rotor angeordnet
sind, der mit den Statorpaketelementen Verdichtungsstufen bildet. Erfindungsgemäß
ist jeder Zwischendeckel monolithisch ausgeführt.
[0010] Der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Kreiselverdichter ist relativ einfach
in der Herstellung und Montage, wegen fehlender Leckverluste zuverlässig im Betrieb,
was den Wirkungsgrad des Kreiselverdichters zu erhöhen erlaubt.
[0011] Nachstehend wird die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen angeführt.
[0012] Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig.1 stellt einen erfindungsgemäßen Kreiselverdichter im Längsschnitt dar;
Fig.2 - eine Einzelheit A von Fig.1 im vergrößerten Maßstab;
Fig.3 - eine Einzelheit B von Fig.1 im vergrößerten Maßstab.
[0013] Im vorliegenden Beispiel wird ein zweistufiger Kreiselverdichter beschrieben, der
ein Gehäuse 1 (Fig.1) enthält. Das Gehäuse 1 ist von einem nicht zerlegbaren zylindrischen
Teil 2 und einer Stirnwand 3 gebildet, die in einem Stück ausgeführt sind. Von der
entgegengesetzten Seite her ist das Gehäuse 1 von einem Deckel 4 verdeckt. Der Deckel
4 ist mit dem Gehäuse 1 mittels Stiften 5 verbunden, die gleichmäßig am Kreisumfang
verteilt sind.
[0014] Im Gehäuse 1 ist ein Paket 6 von Statorelementen und ein Rotor 7 angeordnet. Zwischen
dem Paket 6 von Statorelementen, dem Gehäuse 1 und dem Deckel 4 sind jeweils eine
Eintrittskammer (Saugkammer) 8 und eine Austrittskammer (Druckkammer) 9 gebildet.
[0015] Das Paket 6 von Statorelementen enthält Zwischendeckel 10, 11, 12, 13, Diffusoren
14, 15 und einen umgekehrten Leitapparat 16. Sämtliche genannten Elemente des Statorpaketes
6 sind miteinander starr verbunden. Die Zwischendeckel 10, 11, 12, 13 sind monolithisch
(einheitlich), d, h. ohne Teilungen ausgeführt.
[0016] Eingehender sollen die Vorteile einer solchen Ausführung nachstehend beim Beschreiben
der Montage des Kreiselverdichters und der Funktion desselben erläutert werden.
[0017] Der Zwischendeckel 10 ist in einem Stück mit einem Gehäuse 17 ausgeführt, in dem
ein Traglager 18 eingebaut ist. Der Zwischendeckel 13 ist in einem Stück mit einem
Gehäuse 19 ausgeführt, in dem ein Traglager 20 und ein Drucklager 21 eingebaut sind.
Im vorliegenden Beispiel bilden die Diffusoren 14, 15 der Zwischendeckel 11, 12, der
umgekehrte Leitapparat 16 einen mittleren Teil 22 des Paketes 6 und sind miteinander
verschweißt.
[0018] Die Zwischendeckel 10 und 13 sind zur Ermöglichung einer Zerlegung des Paketes 6
von Statorelementen mit dem mittleren Teil 22 des Paketes mittels an einem Kreisumfang
D
1 gleichmäßig verteilten Schrauben starr verbunden. Es ist auch denkbar, daß sämtliche
Elemente des Statorelementepaketes 6 mit anderen bekannten, für das Erfindungsziel
geeigneten Mitteln befestigt werden. Der Zwischendeckel 10 ist mit der Stirnwand 3
des Gehäuses 1 mittels Schrauben 23 starr verbunden, die gleichmäßig am Kreisumfang
verteilt sind. Auf diese Weise wird das gesamte Paket 6 von Statorelementen in der
vorgegebenen Stellung bezüglich des Gehäuses 1 fixiert. Die unbeweglichen Verbindungsstellen
zwischen dem Gehäuse 1, Deckel 4 und Paket 6 von Statorelementen sind durch einen
elastischen Stoff 24 abgedichtet.
[0019] Der Rotor 7 enthält eine Welle 25, auf der Laufräder 26, 27, ein Entlastungskolben
28 und eine Anschlagscheibe 29 sitzen. Das Laufrad 26 besitzt eine Kegelverbindung
mit der Welle 25, die ein relativ leichtes Aufsetzen und Abziehen des Laufrades 26
gewährleistet. Das Absichern des Laufrades auf der Welle 25 geschieht mittels einer
Mutter 30 und einer Scheibe 31. Die Laufräder 26, 27 besitzen jeweilige Deckscheiben
32, 33. Der Rotor 7 ist in Traglagern 18, 20 angeordnet; gegen axiale Verschiebung
ist er durch das Drucklager 21 gesichert. Der Kreiselverdichter enthält Labyrinthdichtungen
34, 35 der Deckscheiben 32, 33, eine zwischengelagerte Labyrinthdichtung 36 der Welle
25 und eine Labyrinthdichtung 37 des Entlastungskolbens 28 sowie Endlabyrinthdichtungen
38, 39 der Welle 25.
[0020] Die Labyrinthdichtungen 34, 35, 36 sind miteinander identisch ausgeführt und von
Kämmen 40 (Fig.2) und 41, welche am Zwischendeckel 10 (11, 12) befestigt sind, sowie
von zylindrischen Oberflächen 42, 43 gebildet, die an der Deckscheibe 32 (33 und der
Welle 25) ausgeführt sind. Die zylindrischen Oberflächen 42 und 43 besitzen verschiedene
Durchmesser, d.h. sie bilden eine Stufe.
[0021] Mit diesen zylindrischen Oberflächen bilden die Kämme 40 und 41 ein kleines Radialspiel
44, das die Funktion der Labyrinthdichtungen 34 (Fig.1), 35, 36 gewährleistet. Die
Labyrinthdichtungen 34, 35, 36 sind abgestuft mit Abnahme der Stufendurchmesser in
Richtung der Eintrittskammer 8 ausgebildet, was, wie nachstehend erläutert werden
soll, zur erfolgreichen Montage des Kreiselverdichters erforderlich ist.
[0022] Die Labyrinthdichtungen 38 und 39 der Welle 25 sind miteinander identisch ausgeführt
und in den jeweiligen Gehäusen 17 und 19 untergebracht. Die Labyrinthdichtungen 38
und 39 weisen Bünde 45 (Fig.3) und Kämme 46 auf, die mit der zylindrischen Oberfläche
47 der Welle 25 ein kleines Radialspiel 48 bilden, das die Funktion der Dichtungen
38 und 39 gewährleistet. Die Differenz zwischen dem Halbmesser des Bundes 45 und dem
Halbmesser der Oberfläche 47 ist geringer als das Radialspiel 48, was die Unversehrtheit
der Kämme 46 bei der Montage des Kreiselverdichters garantiert.
[0023] Zwischen den Laufrädern 26, 27 und den Zwischendeckeln 11, 13 sind jeweilige Axialspiele
50 und 51 vorhanden.
[0024] Zwischen dem Entlastungskolben 28 und der Dichtung 39 ist ein Axialspiel 52 vorhanden.
Das Spiel 51 ist das kleinste von dem Spielen 50 und 52. Hierbei ist das Spiel 51
größer als der Abstand von einem beliebigen Kamm 40, 41 (Fig.2) bis zum Rand der jeweiligen
zylindrischen Oberfläche 42, 43 (Fig.2) der Labyrinthdichtungen 34, 35, 36. Dadurch
wird, wie nachstehend geschildert werden soll, die Unversehrtheit von Kämmen der Labyrinthdichtungen
34, 35, 36 bei der Montage des Kreiselverdichters gewährleistet.
[0025] In den Gehäusen 17 und 19 befinden sich ferner hydrostatische Dichtungen 53 und 54
der Welle 25. Zwischen den hydrostatischen Dichtungen 53, 54 und den Traglaern 18,
20 sind Hohlräume 55, 56 ausgeführt, denen ein Abdichtöl unter einem Druck zugeführt
wird, der höher als der Gasdruck in den an die hydrostatischen Dichtungen 53 und 54
angrenzenden Hohlräumen ist. Praktischkommen diese Drücke dank einer (nicht abgebildeten)
Ausgleichsleitung, die diese Hohlräume verbindet, einander nahe.
[0026] Wie bereits oben beschrieben, besteht das Paket 6 von Statorelementen aus drei einheitlichen
nicht zerlegbaren, miteinander starr verbundenen Teilen: dem Zwischendeckel 10 mit
Gehäuse 17, dem Zwischendeckel 13 mit Gehäuse 19 und dem mittleren Teil 22 des Paketes
6. Das Zusammenfügen der Zwischendeckel 10 und 13 mit dem mittleren Teil 22 des Paketes
6 geschieht über zwei zylindrische Oberflächen 57, 58 und zwei Stirnflächen 59, 60.
Eine minimale Zahl von lösbaren Verbindungen, die steife Konstruktion der Zwischendeckel
10, 13 und des mittleren Teiles 22 des Paketes erlauben es, die Gleichachsigkeit sämtlicher
Statorelemente des Paketes 6 relativ leicht zu erzielen sowie die erforderliche Gleichachsigkeit
der Traglager 18, 20 und der Labyrinthdichtungselemente sicherzustellen. Zugleich
gestattet dies, eine minimale Größe von Spielen zwischen den Kämmen 40 (Fig.2), 41,
46 (Fig.3) und den ihnen entsprechenden zylindrischen Oberflächen 42 (Fig.2), 43,
47 (Fig.3) der Labyrinthdichtungen 34, 35, 36, 38, 39 zu erreichen.Dadurch werden
die Energieverluste infolge inneren Leckens verringert, der Wirkungsgrad des Kreiselverdichters
wird aber erhöht. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades trägt auch das Vorhandensein von
einheitlichen Zwischendeckeln 10, 11, 12, 13 im Paket 6 von Statorelementen bei. Die
monolithische Ausführung der Randdeckel 10 und 13 und der mit ihnen verbundenen Gehäuse
17, 19 schließt Ölverluste zwischen denselben aus den Hohlräumen 55, 56 in den Strömungsteil
des Kreiselverdichters aus.
[0027] Die Montage des Kreiselverdichters wird in folgender Weise durchgeführt.
[0028] In das mit dem Zwischendeckel 13 in eins ausgeführte Gehäuse 19 wird das Traglager
20 eingebracht, wonach die Welle 25 mit dem auf diese aufgesetzten Laufrad 27 und
dem Entlastungskolben 28 bis zur Anlage des Laufrades 27 am Zwischendeckel 13 vertikal
eingeführt wird. Hierbei gleitet die Welle 25 in axialer Richtung im Traglager 20
und im Bund 45. Die Kämme 46 der Dichtung 39 und die Labyrinthdichtung 37 des Entlastungskolbens
28 können dabei nicht beschädigt werden, weil der Rotor 7 vom Lager 20 und Bund 45
zentriert wird, während das Spiel zwischen dem Bund 45 und der zylindrischen Oberfläche
47 kleiner als das Radialspiel 48 ist.
[0029] Danach wird bei vertikaler Stellung der Welle 25 der mittlere Teil 22 des Paketes
6 auf den Zwischendeckel 13 abgesenkt, und diese werden dann miteinander starr verbunden.
Auf die Welle 25 wird das Laufrad 26 aufgesetzt, mit der Mutter 30 und der Scheibe
31 abgesichert.
[0030] Auf den montierten mittleren Teil 22 des Paketes 6 wird der Zwischendeckel 10 mit
dem Gehäuse 17 und dem darin angeordneten Lager 18 und der Labyrinthdichtung 38 abgesenkt,
und diese werden dann miteinander starr verbunden.
[0031] Ähnlich wie vorher sind die Kämme der Labyrinthdichtung 38 durch den an der Labyrinthdichtung
38 vorhandenen Bund 45 gegen Beschädigung geschützt. Beim Anbringen des mittleren
Teiles 22 des Paketes 6 und des Zwischendeckels 10 ist eine eventuelle Beschädigung
der Labyrinthdichtungen 34, 35, 36 ausgeschlossen, weil der axiale Abstand von einem
beliebigen Kamm dieser Dichtungen, gemessen in Richtung der Eintrittskammer 8, bis
zum Rand der diesem Kamm entsprechenden zylindrischen Oberfläche 42, 43, mit denen
die Kämme ein kleines Radialspiel 44 bilden, kleiner als das Axialspiel 51 ist (der
Rotor ist bis zur Anlage des Laufrades 27 am Zvdschendeckel 13 verschoben).
[0032] Danach wird die gesamte zusammengebaute Einheit in die horizontale Lage gebracht,
und die weitere Montage des Kreiselverdichters erfolgt in der horizontalen Stellung.
[0033] Der Rotor wird in die Arbeitsstellung verschoben, bei der die Oberflächen 42, 43
unter die Kämme 40, 41 gehen und dabei das kleine Radialspiel 44 bilden, das die Funktion
der Labyrinthdichtungen 34, 35, 36 gewährleistet, die Bünde 45 werden gegenüber den
Ausdrehungen an der Oberfläche der Welle 25 eingestellt. Die Arbeitsstellung des Rotors
7 wird durch den Ein.bau des Drucklagers 21 fixiert. Das Statorpaket 6 wird im Gehäuse
1 untergebracht, und das Gehäuse 17 wird am Gehäuse 1 mit Schrauben 23 starr befestigt.
An der Stirnfläche des Gehäuses 1 wird der Deckel 4 angebracht und am Gehäuse mittels
der Befestigungselemente 5 starr befestigt. Somit ist die Montage des Kreiselverdichters
beendet.
[0034] Die Funktion des Verdichters ist der Arbeitsweise der Verdichter dieses Typs ähnlich.
Die vorhandenen monolithischen Zwischendeckel haben eine steife Konstruktion der im
Paket enthaltenen Statorelemente ermöglicht. Dies gewährleistet die Gleichachsigkeit
der Statorelemente im Paket und macht die Erzielung von minimalen Spielen in den Labyrinthdichtungen
möglich, was den Arbeitswirkungsgrad erhöht. Die effektive Funktion der Labyrinthdichtungen
und die monolithische Konstruktion der Zwischendeckel verringern die durch inneres
Lecken bedingte Energieverluste wegen der Innenlecke und erhöhen den Wirkungsgrad
des Kreiselverdichters.
[0035] Außerdem schließt die monolithische Ausführung der Randdeckel Ölverluste in den Strömungsteil
des Verdichters aus den Hohlräumen der hydrostatischen Dichtungen aus.
Gewerbliche Verwertbarkeit
[0036] Am zweckmäßigsten kann der erfindungsgemäße Kreiselverdichter zur Erdgasförderung
angewendet werden.
[0037] Der erfindungsgemäße Kreiselverdichter kann ferner in der chemischen Industrie verwendet
werden.
Kreiselverdichter, in dessen Gehäuse (1), das zumindest einerseits von einem Deckel
(4) verdeckt ist und eine Eintrittskammer (8) sowie eine Austrittskammer (9) besitzt,
ein Paket (6) von Statorelementen, das miteinander starr verbundene Zwischendeckel
(10, 11, 12, 13), Diffusoren (14, 15) und umgekehrte Leitapparate (16) enthält, sowie
ein Rotor (7) angeordnet sind, der mit den Statorelementen des Paketes (6) Verdichtungsstufen
bildet, dadurch gekennzeich - n e t , daß jeder Zwischendeckel (10, 11, 12, 13) monolithisch
ausgeführt ist.
Kreiselverdichter, in dessen Gehäuse (1), das zumindest einerseits von einem Deckel
(4) verdeckt ist und eine Eintrittskammer (8) sowie eine Austrittskammer (9) besitzt,
ein Paket (6) von Statorelementen, das miteinander starr verbundene Zwischendeckel
(10, 11, 12, 13) Diffusoren (14, 15) und umgekehrte Leitapparate (16) enthält, sowie
ein Rotor (7) angeordnet sind, der mit den Statorelementen des Paketes (6) Verdichtungsstufen
bildet, dadurch gekennzeichnet , daß die umgekehrten Leitapparate (16), Diffusoren
(14, 15) und die Zwischendeckel (10, 11, 12, 13) in einem Stück ausgeführt sind.