(19)
(11) EP 0 258 718 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.03.1988  Patentblatt  1988/10

(21) Anmeldenummer: 87111844.4

(22) Anmeldetag:  15.08.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4A43B 5/06, A43B 13/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR GB IT LI

(30) Priorität: 28.08.1986 DE 3629340

(71) Anmelder: PUMA Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport
91074 Herzogenaurach (DE)

(72) Erfinder:
  • Bauer, Willi
    D-8522 Herzogenaurach (DE)

(74) Vertreter: Hufnagel, Walter, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. 
Dorner & Hufnagel Patentanwälte Bad Brückenauer Str. 19
90427 Nürnberg
90427 Nürnberg (DE)

   


(54) Sportschuh für Laufdisziplinen


(57) Ein Sportschuh für Laufdisziplinen, insbesondere über längere Distanzen, mit einem durch Zusatzmittel gedämpften Absatz bzw. einer gesonderten Zwischensohle soll so ausgebildet werden, daß bei ausreichender Dämpfung und reduziertem Schwimmgefühl auch der Pronation in schädlichem Umfange entgegengewirkt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das Zusatzmittel aus einem den Absatz (2) bzw. die Zwischensohle (3ʹ) außen umgreifenden Dämpfungsstreifen (8) besteht, der mittels wenigstens eines nach innen ragenden durchgehenden Fixierelementes in eine durchgehende Rille (6) eingreift, wobei der Dämpfungsstreifen (8) mittels des Fixierelementes in der Rille (6) lagefixiert befestigt und/oder mit seinen Streifenenden (10) am Absatz (2) bzw. an der Zwischensohle (3ʹ) zusätzlich austauschbar befestigt ist (Fig. 1).




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh für Laufdisziplinen, insbesondere über längere Distanzen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.

[0002] Ein derartiger Sportschuh ist aus der DE-OS 24 60 034 bekannt. Dort kann das Dämpfungsglied aus einem U-förmigen Luftkissenraum bestehen oder als weichelastisches Dämpfungs­glied ausgebildet sein, das im Absatzbereich eingearbeitet ist. Es kann auch durch ein im hinteren Absatzbereich fest angeordnetes, quer zur Laufrichtung verlaufendes Rohr aus steifem Gummi gebildet sein.

[0003] Aus der US-PS 37 85 646 ist ein Schuh bekannt, dessen gesamte Sohle dadurch eine besondere Dämpfungscharakteristik besitzt, daß die Sohle über ihre ganze Länge mit jeweils von einer zu anderen Seite durchgehenden Querbohrungen versehen ist.

[0004] Weiterhin ist aus der DE-PS 29 04 540 bekannt. Querbohrungen im Absatz im Bereich der Aufstandsfläche vorzusehen, in die federelastisch zusammendrückbare und biegbare Stützkörper von der Seite her auswechselbar eingesetzt werden können. Diese Anordnung dient dazu, eine hohe Dämpfungsfähigkeit zu erreichen, die den Kontakt zu der Laufbahn sichern und bei ausreichender Weichheit trotzdem des bekannte Schwimm­gefühl verhindern soll.

[0005] Diese bekannten Sportschuhe können zwar je nach Auslegung der Sohle und der Stützen eine genügende Dämpfung erbringen und das Schwimmgefühl reduzieren.

[0006] Ein wesentliches Merkmal eines Sportschuhes für Lauf­disziplinen, insbesondere über längere Distanzen, ist es jedoch, auch der Pronation im schädlichen Umfange entgegen­zuwirken. Unter Pronation versteht man die Verdrehung des Schienbeins um seine Längsachse in Abhängigkeit von der Kipplage des Fußes nach innen oder außen. Diese Verdrehung ist zwar gering und immer vorhanden, eine zu große Pronation, d.h. ein Kippen des Fußes über die flache Auftrittslage beim Auftreten hinweg, bewirkt jedoch über längere Zeit eine Veränderung des Kniegelenks, das insbe­sondere bei längeren Belastungen dieser Art unter Umständen schwer geschädigt werden kann.

[0007] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgemäß, einen Sportschuh der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß bei ausreichender Dämpfung und reduziertem Schwimmgefühl auch der Pronation im schädlichen Umfange entgegengewirkt wird.

[0008] Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.

[0009] Durch den Dämpfungsstreifen wird die eigentliche Sohle, insbesondere die Zwischensohle, im Frsenbereich bzw. wird auch der Absatz nicht verändert. Diese Sohlenbereiche können also mit der gewünschten Dämpfung versehen und zur Beseitigung des Schwimmgefühls entsprechend ausgebildet werden. Durch geeignete Wahl des Dämpfungsstreifens kann aber die Kippfähigkeit des Fußes individuell an den Laufstil und die Fußbildung des Benutzers angepaßt werden. Demzufol­ge sind Dämpfungsstreifen unterschiedlicher Elastizität und Härtegrade vorgesehen, aus denen der Läufer die für ihn geeignetsten auswählen kann. Dadurch wird das Laufen er­leichtert und die Gefahr der Schädigung des Knies auch bei Dauerbelastungen verhindert oder zumindest verringert.

[0010] Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.

[0011] Dabei zeigen:

Fig. 1 eine Teilansicht der hinteren Hälfte eines Sportschuhes mit der eigentlichen Laufsohle und der dämpfenden Zwischensohle,

Fig. 2
und 3 je eine Ausführungsmöglichkeit eines Dämpfungs­streifens,

Fig. 4 eine weitere Befestigungsmöglichkeit des Dämpfungsstreifens und

Fig. 5 den Querschnitt des Absatzendes mit zur Lauf­sohle bündig abschließenden Dämpfungsstreifen.



[0012] Mit 1 ist ein hinterer Abschnitt eines Sportschuhes für Laufdisziplinen, insbesondere für Läufe über längere Distanzen, bezeichnet. Sein Absatz 2 ist entweder als integriertes Sohlenteil ausgebildet oder er besteht aus separaten Sohlenteilen, nämlich aus der eigentlichen Laufsohle 3 und aus einer dämpfenden Zwischensohle 3ʹ. Die Zwischensohle 3ʹ ist häufig als Keilsohle ausgebildet.

[0013] Die Zwischensohle 3ʹ ist in an sich bekannter Weise stoßdämpfend aufgebaut, beispielsweise durch Verwendung geschäumter, mehr oder weniger weichelastischer Materialien, in die gegebenenfalls zusätzliche Dämpfungselemente mit anderer Dämpfungscharakteristik eingebracht sein können.

[0014] An der Laufsohle 3 bzw. an der Zwischensohle 3ʹ ist eine Schale angebracht oder mit diesen Sohlenteilen 3, 3ʹ inte­griert, die die Außenwand 4 des Absatzes 2 bildet. Sie ist vorzugsweise rückseitig und gegebenenfalls auch seitlich mit einem nach oben erweiterten Schalenansatz 5 in Form einer äußeren Fersenkappe versehen. Die Außenwand 4 besteht vorzugsweise aus hartelastischem Material und besitzt eine Dicke von 1,5 bis 3 mm. Sie ist mit einer umlaufenden Rille 6 versehen, die sich vom Bereich zwischen Mittelfluß und Hinterfuß, in der Regel vom vorderen Ende 7 des Absatzes 2 aus nach hinten zum Fersenende und auf der gegenüberliegenden Seite wiederum bis zum vorderen Ende 7 des Absatzes 2 erstreckt. Diese Rille 6 besitzt eine Breite von 2 bis 10 mm, insbesondere von 3 bis 6 mm.

[0015] Die Rille 6 dient fur Fixierung eines Dämpfungsstreifens 8, der sich um die Außenwand 4 schmiegt und mit einem umlau­fenden, nach innen ragenden und in die Rille 6 passenden Fixierelement 9 versehen ist. Die Rille 6 und das Fixierelement 9 können so aufeinander abgestimmt sein, daß sie, ähnlich dem Druckknopfprinzip, ineinanderrasten. Vorzugsweise zusätzlich oder aber auch ausschließlich ist an jedem Ende 10 des Dämpfungsstreifens 8 eine Befestigungs­möglichkeit zur Befestigung am Absatz 2 bzw. an der Zwischensohle 3ʹ vorgesehen. Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht diese Befestigungsmöglichkeit beispielsweise aus je einer Öffnung 11 in den Enden 10 des Dämpfungsstreifens 8 sowie in einer entsprechend angeordneten durchgehenden Querbohrung 12 im Absatz 2 bzw. in der Zwischensohle 3ʹ.

[0016] Durch die Öffnungen 11 und die Querbohrung 12 wird als Befestigungsgegenstück ein durchgehender, starrer Stift 13 mit Stiftkopf 14 gesteckt und auf der gegenüberliegenden Seite mittels einer Kopfschraube 15 im Absatz 2 bzw. in der Zwischensohle 3ʹ verspannt.

[0017] Günstigerweise besitzt die Absatzwand 4 zumindest im hinteren Bereich 16 des Absatzes 2 eine Auflagefläche 17, auf der der untere Rand des Dämpfungsstreifens 8 aufliegt. Im übrigen kann die Anordnung vorteilhafterweise auch so gewählt werden, daß der Dämpfungsstreifen 8 ganz oder abschnittsweise zumindest annähernd bündig mit der Außen­wand 4 abschließt (vgl. Fig. 2 und 5). Dies kann durch entsprechende Vertiefung der Außenwand 4 oder/und durch Verjüngen des Querschnitts des Dämpfungsstreifens zu seinem Rand oder zu seinen Rändern hin erreicht werden. Zumindest im hinteren Umfangsabschnitt 16 des Absatzes 2 schließt die Außenfläche 17ʹ der Auflagefläche 17 mit dem Dämpfungs­streifen 8 bündig ab.

[0018] Zum besseren Halt des Dämpfungsstreifens 8 beim Auftreten mit der Ferse besitzt er im hinteren Umfangsabschnitt 16 eine Verbreiterung 18, so daß er sich zu dem Schalenansatz 5 hin erstreckt. Die Außenwand des Schalenansatzes 5 verläuft steil schräg nach innen, so daß sich eine zusätzliche obere Anschlagfläche 19 für den Dämpfungsstreifen 8 bzw. für dessen Verbreiterung 18 ergibt.

[0019] Anstelle eines durchgehenden Fixierelements 9 können auch, wie in Fig. 3 gezeigt, Fixierelementabschnitte 20 in Form von nach innen ragenden Stegen, Warzen oder dgl. vorgesehen sein, die in die Rille 6 eingreifen oder einrasten. Ent­sprechend können in diesem Fall anstelle einer durchgehenden Rille 6 den Fixierabschnitten 20 entsprechende Aussparungen im Absatz 2 bzw. in der Außenwand 4 vorgesehen sein.

[0020] Weiterhin kann, wie in Fig. 4 gezeigt, die Befestigung des Dämpfungsstreifens 8 am Absatz 2 bzw. an der Außenwand 4 beziehungsweise in der Zwischensohle 3ʹ dadurch erfolgen, daß an den Enden 10 je ein nach innen ragendes Rastglied in Form eines Druckknopfes 21 angebracht, beispielsweise angeformt ist, das in eine Öffnung 22 in der Außenwand 4 mit dahinter liegendem Freiraum 23 in der Zwischensohle 3ʹ einknöpfbar ist.

[0021] Die Wirkung des Dämpfungsstreifens 8 beruht darauf, daß die Ränder des Absatzes 2 steifer sind als der übrige Flächenbereich des Absatzes 2 bzw. der Zwischensohle 3ʹ. Dadurch wird der Schuh beim Auftreten vergleichsweise schnell in seine flach auf dem Untergrund aufliegende Lage gebracht. Es wird jedoch durch diese Anordnung verhindert, daß der Schuh und damit der Fuß noch weiter über die flache Lage kippt, was zu der schädlichen Pronation bzw. Über­pronation führt. Um je nach natürlicher Fußstellung des Läufers und/oder je nach dessen Laufstil, bei dem der Fuß entweder auf der Längs-Mittelinie des Körpers aufgesetzt wird oder weiter außen oder auch weiter innen, kann jeweils ein geeigneter Dämpfungsstreifen ausgewählt werden, der die Pronation auf ein unschädliches Maß begrenzt. Hierfür stehen Dämpfungsstreifen unterschiedlicher Elastizität und/oder Härtegrade und/oder geometrischer Ausbildung zur Verfügung.

[0022] Auch wenn im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein Absatz 2 mit einer umlaufenden, vergleichsweise harten Außenwand dargestellt und beschrieben ist, ist die erfindungsgemäße Dämpfungsanordnung grundsätzlich auch bei Absätzen 2 bzw. Zwischensohlen 3ʹ ohne eine entsprechende, schützende Außenwand 4 einsetzbar.

[0023] Schließlich ist es nach einer Variante der vorliegenden Erfindung auch möglich, daß der Dämpfungsstreifen 8 mit der Absatzaußenwand 4 durch entsprechende Vertiefungen im Absatz 2 oder in der Zwischensohle 3ʹ und/oder durch Ver­jüngung seines Querschnittes zu seinem Rand 24 bzw. zu seinen Rändern 24, 24 wenigstens annähernd bündig abschließt. Diese Ausführungsform ist in verkleinerter Darstellung in Fig. 5 wiedergegeben.

[0024] Im Falle der Verwendung einer Außenwand 4 gemäß der Aus­führung nach Figur 1 ist der Absatz 2 bzw. die Zwischen­sohle 3ʹ zweifach stabilisiert, nämlich einerseits durch die Außenwand 4, deren Material bevorzugt aus einem Hart­kunststoff oder Hartgummi mit einem Härtegrad von mehr als 60 Shore A besteht und andererseits durch den vor­stehend ausführlich beschriebenen Dämpfungsstreifen 8. Bei dieser Ausführungsform erhält man also eine besonders hohe Sicherheit für die Vermeidung der Pronation im schädlichen Umfange. Gleichzeitig wirken die absatzseitigen Enden der Außenwand 4 als vergleichsweise starre Auflager für die Befestigungs und/oder Rastmittel 15, 21.


Ansprüche

1. Sportschuh für Laufdisziplinen, insbesondere über längere Distanzen, mit einem durch Zusatzmittel gedämpften Absatz bzw. einer entsprechend gedämpften, gesonderten Zwischensohle, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel aus einem den Absatz (2) bzw. die Zwischensohle (3ʹ) im Be­reich des Absatzes (2) außen umgreifenden Dämpfungsstrei­fen (8) besteht, der mittels wenigstens eines nach innen ragenden,durchgehenden Fixierelementes (9) oder mittels mehrerer, abschnittsweise vorgesehener, nach innen ragender Fixierelemente (20) in eine durchgehende Rille (6) oder in abschnittsweise Aussparungen am Absatz (2),an der Absatz­außenwand (4) oder an der Zwischensohle (3ʹ) eingreift und daß der Dämpfungsstreifen (8) mittels des bzw. der Fixier­elemente (9; 20) in der Rille (6) bzw. in den abschnitts­weisen Aussparungen lagefixiert, aber austauschbar, befestigt und/oder mit seinen Streifenenden (10) am Absatz (2) bzw. an der Zwischensohle (3ʹ) zusätzlich, aber ebenfalls aus­tauschbar, befestigt ist.
 
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (2) zumindest im hinteren Absatzbereich (16) eine untere Auflagefläche (17) aufweist, auf der der Dämpfungsstreifen (8) mit seinem unteren Rand aufliegt.
 
3. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (17ʹ) der Auflagefläche (17) mit dem Dämpfungsstreifen (8) wenigstens annähernd bündig abschließt.
 
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Dämpfungsstreifenenden (10) je ein Befestigungs- oder/und ein Rastmittel (15; 21) vorgesehen ist bzw. sind, das mit einem im Bereich zwischen Hinterfuß und Mittelfuß im Absatzteil oder Zwischensohlen­teil (3ʹ) vorgesehenen Gegenstück (13, 14; 22), den Dämpfungsstreifen (8) lagerfixierend, verbindbar bzw. verrastbar ist.
 
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel ein durchgehender Schraubstift (13) vorgesehen ist, der durch eine Querbohrung (12) im Bereich des vorderen Absatzteils (7) oder des entsprechen­den Zwischensohlenteils(3ʹ) hindurchsteckbar ist.
 
6. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastmittel druckknopfartige Schnappelemente (21, 22) vorgesehen sind.
 
7. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsstreifen (8) im hinteren Absatzbereich (16) breiter ist als an den seitlichen Abschnitten.
 
8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (4) des Absatzes (2) oder eine Außenfassung der Zwischensohle (3ʹ) im Bereich der Befestigungs- und/oder Rastmittel (10; 21, 22) aus hartelastischem Material besteht.
 
9. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (2) oder die Zwischensohle (3ʹ) zumindest im Bereich der Streifenenden (10) nach innen derart ausgespart ist, daß der Dämpfungsstreifen (8) zumindest über einen oder mehrere Abschnitte mit der Außenwand (4) wenigstens annähernd bündig abschließt.
 
10. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Absatz (2), and der Zwischensohle (3ʹ) oder an einer Außenfassung der Zwischensohle (3ʹ) zumindest im hinteren Umfangsabschnitt (16) eine obere Anschlagfläche (19) für den Dämpfungsstreifen (8) vorgesehen ist.
 
11. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Fixierelemente (9; 20) mit der Rille (6) bzw. mit den Aussparungen lage­fixierend verrrastet ist bzw. sind.
 
12. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsstreifen (8) mit der Absatzaußenwand (4) durch entsprechende Vertiefungen im Absatz (2) oder in der Zwischensohle (3ʹ) und/oder durch Verjüngung seines Querschnittes zu seinem Rand (24) bzw. zu seinen Rändern (24, 24) hin wenigstens annähernd bündig abschließt.
 




Zeichnung