(19)
(11) EP 0 259 550 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
16.03.1988  Patentblatt  1988/11

(21) Anmeldenummer: 87108862.1

(22) Anmeldetag:  20.06.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F41F 1/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
ES FR GB SE

(30) Priorität: 10.09.1986 DE 3630729

(71) Anmelder: SALGAD INTERNATIONAL LTD.
Cayman Insel (JM)

(72) Erfinder:
  • Der Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet.

(74) Vertreter: Schönwald, Karl (DE) et al
Hoffmann-von-Fallersleben-Strasse 5
D-50968 Köln
D-50968 Köln (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Abstützvorrichtung für das Rohr eines Granatwerfers


    (57) Bei der Abstützvorrichtung für das Rohr eines Granat­werfers mittels eines Zweibein- oder Dreibein-Gestelles und einer das Rohrende gelenkig aufnehmenden Boden­platte ist das Gestell mit einer Höhenrichtvorrichtung und die Haltevorrichtung des Rohres mit einer Seiten­richtvorrichtung für das Rohr versehen. Zwischen der Höhenrichtvorrichtung (9-12) und der Seitenrichtvor­richtung (14-16) ist eine den Seitenrichtbereich er­weiternde Vorrichtung (21) angeordnet. Diese weist einen Ausleger (22) auf, dessen eines Ende (23) auf dem Stützzapfen (12) der Höhenrichtvorrichtung (9-11) auf­sitzt und in dessen anderem Ende (24) ein Zapfen (25) der Halterung (14) der Seitenrichtvorrichtung (15,16) drehbar gelagert ist. Eine solche Anordnung gestattet eine erhebliche Erweiterung für das Richten des Rohres im Seitenbereich.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für das Rohr eines Granatwerfers mittels eines Zweibein- oder Dreibein-Gestells und einer das Rohrende gelenkig aufneh­menden Bodenplatte, bei der das Gestell eine Höhenricht­vorrichtung aufweist und die Haltevorrichtung des Rohres mit einer Seitenrichtvorrichtung für dieses versehen ist.

    [0002] Die Höhenrichtvorrichtung an dem Zweibein- bzw. Dreibein-­Gestell sowie die Seitenrichtvorrichtung an der Halterung für das Rohr ermöglichen bei dem aufgestellten Granatwer­fer eine Korrektur in der Elevation des Rohres und auch eine Seitenverstellung des Rohres zu dem aufgestellten Zweibein oder Dreibein, um das Granatwerferrohr auf das gewünschte Ziel einrichten zu können. Die Verstellbereiche sind verhältnismäßig gering. Man ist deshalb gezwungen, von vornherein das Zweibein oder Drweibein zusammen mit der Bodenplatte, auf der das Werferrohr drehbar gelagert ist, so aufzustellen, daß das Werferrohr in eine solche Lage kommt, bei dem es mindestens nahezu in die gewünsch­ten Zielrichtung gelangt. Dies bedarf großer Erfahrung des Bedienungspersonals, die Abstützung für das Werfer­rohr von vornherein so gewählt zu haben, daß man für das genaue Einrichten zum Ziel innerhalb der Bereiche bleibt, die durch die eingebaute Höhenrichtvorrichtung und Seiten­richtvorrichtung gegeben sind. Wenn dies nicht der Fall ist, muß das Zweibein oder Dreibein entsprechend verscho­ben werden. Der erforderliche Grad der Verschiebung kann nicht immer genau eingehalten werden. Es vergehen kostba­re Minuten, bis das Werferrohr zielgerecht steht.

    [0003] Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Abstützvorrichtung für das Rohr eines Granatwerfers eine Möglichkeit zu schaf­fen, die es auf einfache Weise erlaubt, das Richten des Rohres im Seitenbereich erheblich zu erweitern, ohne daß die bestehende Konstruktion des Seitenrichtmechanismus be­einträchtigt wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine den Seitenrichtbereich erweiternde Vorrichtung zwischen der Höhenrichtvorrichtung und der Seitenricht­vorrichtung angeordnet ist.

    [0004] Die vorgesehene Anordnung der vorstehend genannten Vorrich­tung gestattet eine erhebliche Erweiterung für das Richten des Rohres im Seitenbereich. Die betreffende Vorrichtung hat keinen Einfluß auf die bestehende Konstruktion des an der Halterung für das Rohr vorhandenen Seitenrichtmecha­nismus. Der Seitenrichtbereich wird erweitert, ohne daß der abgedichtete Seitenrichtmechanismus seine Abdichtung einbüßen muß. Die zwischengeschaltete Vorrichtung beein­ flußt das Gewicht des Zweibein- oder Dreibein-Gestells nicht. Die neue Vorrichtung kann als Zusatz eingebaut werden, wo­bei die Konstruktion der bisherigen Abstützvorrichtung nicht beeinträchtigt wird. Es entstehen nur geringfügige Änderun­gen an den Verbindungsstellen. Die zwischengeschaltete Vor­richtung ist einfach im Aufbau und man kommt mit nur weni­gen Teilen aus.

    [0005] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die den Seitenrichtbereich erweiternde Vorrichtung einen Ausleger auf, dessen eines Ende auf dem Stützzapfen der Höhenricht­vorrichtung aufsitzt und in dessen anderem Ende ein Zapfen der Seitenrichtvorrichtung drehbar gelagert ist. Der Aus­leger kann um die Achse des Stützzapfens der Höhenvorrich­tung geschwenkt werden. Bei dieser Schwenkung ist die Vor­richtung für die Seitenrichterweiterung in dem anderen En­de des Auslegers so gelagert, daß sie sich um ihre eigene Achse drehen kann. In der mittleren Stellung hat die zwi­schengeschaltete Vorrichtung keinen Einfluß auf den Seiten­richtbereich des Granatwerfers. Wenn man jedoch den Ausle­ger nach links oder rechts verschwenkt, erweitert sich der Richtbereich des Granatwerfers, ohne daß das Zweibein bzw. Dreibein verschoben werden muß.

    [0006] Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Lagerungs­vorrichtung für den Zapfen der Halterung der Seitenricht­vorrichtung als Kupplung ausgebildet sein. Hierbei ist die Kupplung zwischen Zapfen und Ausleger in verschiedenen Winkelstellungen zueinander verriegelbar. Die Verriegelung kann in festgelegten Positionen automatisch erfolgen.

    [0007] Vorteilhaft ist die Kupplung mit Verriegelung als Schnapp­mechanismus ausgebildet. Ein unter Federdruck stehendes Kupplungsglied ist zweckmäßig mit Verriegelungsnocken ver­ sehen, die mit entsprechend gestalteten Nuten des Auslegers zusammenwirken. Hierbei können die Verriegelungsnocken an dem Kupplungsglied achsparallel verlaufende Bolzen sein, die in Achsrichtung sich erstreckende Ansätze aufweisen, welche in entsprechend gestaltete Ausnehmungen des Zapfens der Seitenrichtvorrichtung eingreifen. Man kann eine belie­bige Anzahl von Verriegelungspositionen vorsehen. Vorzugs­weise handelt es sich um drei Verriegelungspositionen, näm­lich Mitte, rechts und links. In der mittleren Stellung hat die zwischengeschaltete Vorrichtung keinen Einfluß auf den Seitenbereich des Granatwerfers. Bei einer Verstellung der Vorrichtung in eine vorbestimmte linke oder rechte Position läßt sich der Richtbereich des Granatwerfers in Seitenrich­tung wesentlich erweitern, ohne daß die Gesamtaufstellung des Gestells und der Bodenplatte geändert werden müßten.

    [0008] Die Drehung des Zapfens der Halterung für den Granatwerfer zu dem Ausleger ist vorteilhaft durch eine Anschlagvorrich­tung begrenzt.

    [0009] Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell­ten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.

    Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Abstützvorrichtung für ein Granatwerferrohr gemäß der Erfindung in Ansicht von vorn und im Schema.

    Fig. 2 ist eine Seitenansicht auf die Abstützvorrichtung der Fig. 1, schematisch.

    Fig. 3 veranschaulicht die Vorrichtung zur Erweiterung des Seitenrichtbereiches in Form eines Auslegers im Schnitt und im Schema.

    Figuren 4, 5 und 6 sind Horizontalschnitte nach den Linien IV-IV, V-V und VI-VI der Fig. 3.

    Figuren 7 und 8 zeigen den Bedienungsteil für die Vorrich­tung der Erfindung im Aufriß, zum Teil im Schnitt und in Draufsicht, schematisch.



    [0010] Die Abstützvorrichtung 1 für das Rohr eines Granatwerfers weist beispielsweise ein Zweibein-Gestell 2 auf, das sich aus den Beinen 3 und 4 mit Bodenkrampen 5 und einer Mittel­platte 6 zusammensetzt. Die Beine 3 und 4 können durch ei­nen elastischen Federzug 7 in der gewählten Spreizstellung gesichert werden. Das Zweibein-Gestell 2 ist mit einer Hö­henrichtvorrichtung 9 ausgestattet, zu deren Betätigung ei­ne Handkurbel 10 vorgesehen ist. Im Innern des Vorrichtungs­gehäuses 9 ist ein (nicht dargestelltes) Zahnradgetriebe vorgesehen, mittels dessen eine in der Gehäusemuffe 11 ge­lagerte Hülse 12 in Höhenrichtung verschoben werden kann. Der obere Teil der Hülse 12 dient als Stützzapfen für die Aufnahme der Halterung 14 für das Werferrohr.

    [0011] Die Halterung 14 enthält eine Seitenrichtvorrichtung 15, die mittels einer Kurbel 16 zur Mittenachse des Zweibeins 2 und auch der Höhenrichtvorrichtung 9, 10 seitlich hin- und her­verschoben werden kann. Der Bereich des Verschiebeweges der Seitenrichtvorrichtung ist aus Gewichtsgründen begrenzt. Mit der Halterung 14 sind die Rückstoßbremszylinder 17 und der Lagerring 18 zur Aufnahme des Werferrohres fest ver­bunden. Der Lagerring 18 trägt einen abklappbaren Klemm­bügel 19, der über das in den Lagerring 18 eingelegte Wer­ferrohr greift und mittels der Klemmvorrichtung 20 festge­spannt werden kann. Das Werferrohr greift bekanntlich in eine auf dem Boden ruhende Bodenplatte gelenkig ein.

    [0012] Zwischen der Höhenrichtvorrichtung 9 bis 12 des Zweibeins 1 und der Halterung für die Seitenrichtvorrichtung des Wer­ferrohres ist eine Vorrichtung 21 angeordnet, die den Sei­tenrichtbereich des Werferrohres wesentlich erweitert. Diese Vorrichtung 21 weist einen Ausleger 22 auf, dessen eines Ende 23 auf dem Stützzapfen 12 der Höhenrichtvor­richtung 9, 10, 11 ruht und in dessen anderem Ende 24 ein Zapfen 25 der Halterung 14 der Seitenrichtvorrichtung dreh­bar gelagert ist. In dem Ende 23 des Auslegers 22 ist eine Schraubbuchse 27 gelagert, die mittels des Gewindes 28 in das Hülsenende 12 eingeschraubt ist und mit dem Kragen 29 auf einen Bund 30 des Auslegerendes 31 anschlägt. Das Hül­senende 12 ist mit dem Ausleger 22 durch einen Querstift 31 drehfest verbunden.

    [0013] Der Zapfen 25 der Halterung 14 an dem anderen Ende 24 des Auslegers 22 weist eine Kupplung 33 auf, mittels der eine automatische Verriegelung des Zapfens 25 mit dem Ende 24 des Auslegers 22 vorgenommen wird. Ein Kupplungsglied 35, das mit einer Handhabe 36 versehen ist, weist auf einem Kreis verteilte Verriegelungsnocken 37 auf, die mit ent­sprechend gestalteten Ausnehmungen 38 des Auslegerendes 34 zusammengreifen können. Die Verriegelungsnocken 37 be­stehen vorteilhaft aus an dem Kupplungsglied 35 achsparal­lel verlaufenden Bolzen, die in Achsrichtung sich erstrecken­de Ansätze 40 besitzen. Diese Ansätze 40 haben vorteilhaft einen halbkreisförmigen Querschnitt, wobei die Ausnehmungen 38 ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet sind. Mit dem Kupplungsglied 35 ist ein zentral angeordneter Stift 41 mittels des Querstiftes 42 drehfest verbunden. Der Stift 41 besitzt ein Kopfstück 41a, zwischen dem und einem in die Bohrung 25 eingeschraubten Widerlagerring 43 eine Feder 44 vorgesehen ist, die das Einrasten der Verriegelungsbolzen 37 mit den Ansätzen 40 in die entsprechenden Ausnehmungen 38 des Auslegerendes 24 selbsttätig veranlaßt.

    [0014] Die Drehung des Zapfens 25 in dem Ende 24 des Auslegers 22 wird vorzugsweise durch eine Anschlagvorrichtung 46 be­grenzt. Hierzu dient ein in das Ende 24 des Auslegers 22 eingeschraubter Bolzen 47, dessen Bolzenende in eine Ring­nut 48 greift, die bei 49 Anschlagflächen aufweist, so daß die Relativbewegung zwischen den Zapfen 25 der Halterung 14 und dem Auslegerende 24 auf einen bestimmten Drehwinkel beschränkt wird. Bei dem dargestellten Beispiel sind es 180°.

    [0015] Mittels der Verriegelungsnocken 37 und der Ausnehmungen 38 werden drei Verriegelungspositionen bestimmt, namlich die Mittelposition, bei der der Ausleger 22 sich in der Mitten­ebene des Zweibeins befindet. Der Ausleger 22 kann um die Achse der Hülse 12 der Höhenrichtvorrichtung nach rechts oder links verschwenkt werden, wobei der Zapfen 25 der Hal­terung 14 eine Relativdrehung in dem Ende 24 des Auslegers 22 vornimmt. Die Vorrichtung 21 zur Erweiterung des Seiten­richtbereiches kann mittels des Auslegers 22 um seine Dreh­lagerung an seinem Ende 23 bei dem dargestellten Beispiel um 180° geschwenkt werden, und zwar von der Mitte nach rechts oder links, wobei in den drei festgelegten Posi­tionen automatisch eine Verriegelung mittels der Kupplung 33 stattfindet. In der mittleren Stellung hat die Vorrich­tung 21 keinen Einfluß auf den Seitenrichtbereich des Gra­natwerfers. Bei Schwenkung des Auslegers 22 um 90° um die Achse der Hülse 12 nach links oder rechts wird der Richt­bereich des Granatwerfers wesentlich erweitert, ohne daß das Zweibein 2 parallel zu sich verschoben werden muß. Da­durch wird das Einrichten des Granatwerferrohres auf das Ziel wesentlich vereinfacht und beschleunigt.


    Ansprüche

    1. Abstützvorrichtung für das Rohr eines Granatwerfers mittels eines Zweibein- oder Dreibein-Gestelles und einer das Rohrende gelenkig aufnehmenden Bodenplatte, bei der das Gestell eine Höhenrichtvorrichtung aufweist und die Haltevorrichtung des Rohres mit einer Seiten­richtvorrichtung für dieses versehen ist, dadurch ge­kennzeichnet, daß zwischen der Höhenrichtvorrichtung (9-12) und der Seitenrichtvorrichtung (14-16) eine den Seitenrichtbereich erweiternde Vorrichtung (21) ange­ordnet ist.
     
    2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, daß die den Seitenrichtbereich erweiternde Vorrichtung (21) einen Ausleger (22) aufweist, dessen eines Ende (23) auf dem Stützzapfen (12) der Höhenricht­vorrichtung (9-11) aufsitzt und in dessen anderem Ende (24) ein Zapfen (25) der Halterung (14) der Seitenricht­vorrichtung (15,16) drehbar gelagert ist.
     
    3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Lagerungsvorrichtung für den Zap­fen (25) der Halterung (14) der Seitenrichtvorrichtung (15,16) als Kupplung (33) ausgebildet ist, und daß die Kupplung (33) zwischen Zapfen (25) und Ausleger (22) in verschiedenen Winkelstellungen zueinander verriegel­bar ist.
     
    4. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (33) mit Ver­riegelung als Schnappmechanismus ausgebildet ist, bei dem ein unter Federdruck stehendes Kupplungsglied (35) Verriegelungsnocken (37) aufweist, die mit entsprechend gestalteten Ausnehmungen (38) des Auslegers (22) zusam­menwirken.
     
    5. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnocken an dem Kupplungsglied (35) achsparallel verlaufende Bolzen (37) sind, die in Achsenrichtung sich erstrecken­de Ansätze (40) aufweisen, welche in entsprechend gestal­tete Ausnehmungen (38) des Zapfens (25) der Seitenricht­vorrichtung eingreifen.
     
    6. Abstützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Ansätze (40) einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen.
     
    7. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (35) mit einer Handhabe (36) und mit einem zentral angeord­neten Stift (41) mit Kopf (41a) versehen ist, zwischen dem und einem fest angeordneten Widerlager (43) eine Schraubenfeder (44) od.dgl. gelagert ist.
     
    8. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Zapfens (25) zu dem Ausleger (22) durch eine Anschlagvorrich­tung (46) begrenzt ist.
     
    9. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützzapfen (12) der Höhenrichtvorrichtung (9-11) und der auf dem Stütz­zapfen (12) aufgesetzte Ausleger (22) durch eine Schraubbuchse (27) und einen Querstift (33) drehfest miteinander verbunden sind.
     




    Zeichnung
















    Recherchenbericht