(19)
(11) EP 0 260 250 A3

(12) EUROPEAN PATENT APPLICATION

(88) Date of publication A3:
14.09.1988 Bulletin 1988/37

(43) Date of publication A2:
16.03.1988 Bulletin 1988/11

(21) Application number: 87890197

(22) Date of filing: 26.08.1987
(84) Designated Contracting States:
BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priority: 29.08.1986 AT 234686

(71) Applicant: Nährmittelfabrik Ed. Haas Gesellschaft m.b.H.
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(72) Inventor:
  • Hinterreiter, Ingo
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(54) Tablet dispenser


(57) Tablettenspender (1), der eine Hülse (17) und ein in diese Hülse geführtes Magazin (18) zur Aufnahme eine Tablettenstapels (19) aufweist, das einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und einen die Schenkeln verbindenden Boden aufweist und zu Füllzwecken entge­gen der Kraft einer zwischen dem Boden des Magazins (18) und einem in diesem und in der Hülse (17) verschiebbar geführten, als Feder­teller wirkenden, napfartigen Schieber (21) angeordnete Feder (20) teilweise aus der Hülse (17) ausschiebbar ist, wobei der Schieber (21) gegen ein sollständiges Kippen in dem Magazin (18) gesichert, in diesem geführt ist und mit seitlichen Vorsprüngen (5,5') versehen ist, von denen einer (5) einen in dem Steg des Magazins (18) angeordneten Längs­schlitz (22) durchsetzt und in eine in Längsrichtung der Hülse (17) verlaufende Nut (7) eingreift und der andere Vorsprung (5') in eine weitere Längsnut (7') der Hülse (17) eingreift, welche Längsnuten (7,7') an dem Ausschubende der Hülse (17) zumindest teilweise abgeschlossen sind und Anschläge (14,14') für die Vorsprünge (5,5') des Schiebers (21) bilden. Um auch bei einer unsachgemäßen, zu einer zumindest teilweisen Zerstörung des Tablettenspender führenden Behandlung desselben eine Gefährdung durch wegspringende Teile, wie z.B. der Fe­der (20) zu vermeiden, ist vorgesehen, daß der den Schlitz (22) des Magazines (18) durchsetzende Vorsprung (5) des Schie­bers (21) mit einem Hammerkopf (40) versehen ist und vorzugs­weise ein in Bodennähe des Magazins (18) an diesem angeordneter Fangstift (43) zwischen zwei Windungen der Feder (20) ein­greift.







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