(19)
(11) EP 0 260 494 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.03.1988  Patentblatt  1988/12

(21) Anmeldenummer: 87112386.5

(22) Anmeldetag:  26.08.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E04D 5/10, D06N 5/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 28.08.1986 DE 3629268

(71) Anmelder: HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
65926 Frankfurt am Main (DE)

(72) Erfinder:
  • Plötz, Kurt
    D-8903 Bobingen (DE)
  • Greiser, Wolfgang
    D-8902 Neusäss (DE)
  • Wagner, Hans, Dr.
    D-8903 Bobingen (DE)
  • Zerfass, Karl-Christian
    D-8903 Bobingen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Bitumenbahn mit Abdeckschicht und Verfahren zu ihrer Verwendung


    (57) Bitumenbahn aus Trägereinlage (1) und Bitumen (2) oder Polymerbitumen bei der ein- oder beidseitig ein Abdeck-Vliesstoff (3) mit einem Flächengewicht von 10 bis 80 g/m² aufkaschiert ist. Das Material ist als Klebe- oder Schweißbahn gut zu verarbeiten und neigt nicht zur Lagenverklebung.




    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bitumenbahn aus Trägereinlage und Bitumen oder Polymerbitumen, die mit einer Abdeckschicht aus einem leichten und dünnen Vliesstoff versehen ist.

    [0002] Bitumenbahnen aus Trägereinlage und Bitumen oder Polymerbitumen als Klebe- oder Schweißbahn (nachfolgend kurz "Bitumenbahnen" genannt) werden z.B. in großem Umfang zur Abdichtung von Dächern und anderen Bauwerken benutzt. Sie bestehen aus einer Trägereinlage, die z.B. mit Bitumen getränkt und meist beidseitig beschichtet ist.

    [0003] Die Oberseite der Bitumenbahn wird je nach Einsatzziel mit Talkum, Sand, Schiefer oder ähnlichen Materialien bestreut bzw. mit einer Folie versehen. Die Unterseite wird mit einem Trennmedium versehen, um eine einwandfreie Abwickelbarkeit der Rollen sicherzustellen. Auch hier werden häufig Talkum oder Sand verwendet. Diese Trennmedien haben aber den Nachteil, daß sie bei der Verlegung der Bitumenbahn nach dem Schweißverfahren die feste Verbindung der Bahn mit dem Dach beeinträchtigen können. Dadurch kann es zu Blasenbildung und damit letztendlich zu Undichtigkeiten kommen.

    [0004] Es ist bereits bekannt, die Bitumenbahnen ein- oder beidseitig, vorzugsweise unterseitig mit einer Abdeckfolie zu versehen, um sie besser zu Rollen aufwickeln bzw. wieder von den Rollen abziehen zu können. Die Abdeckfolie soll, wie die Partikelbestreuung, das Verkleben der aufeinanderliegenden Lagen der eingerollten Bitumenbahn verhindern. Ein gravierender Nachteil dieser mit Abdeckfolien versehenen Bitumenbahnen besteht darin, daß die Befestigung der Bahn auf der zu deckenden Fläche erschwert und auch ihre Haftung auf der Unterlage dadurch verschlechtert werden kann.

    [0005] Bitumenbahnen werden entweder mittels heißem Bitumen bzw. lösungsmittelhaltigen Kaltklebebitumen auf die Unterlagen aufgeklebt, oder mittels einer Flamme aufgeschweißt. Beim Verlegen einer mit Folie abgedeckten Bahn nach dem Schweißverfahren kann die Abdeckfolie vor dem Aufschweißen entfernt, oder durch Kontakt mit der heißen Flamme, weggeschmolzen werden. Dies erhöht aber den zur Verlegung der Bahn erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwand.

    [0006] Das Verlegen der Bitumenbahnen nach dem Bitumenklebeverfahren geht wesentlich schneller vonstatten als nach dem Schweißverfahren. Gelegentlich wurde daher versucht, eine unterseitig mit Folie kaschierte Schweißbahn mit heißem Klebebitumen zu verlegen. Durch die dünne Klebebitumenschicht wird die Folie häufig nicht oder nur sehr unvollständig aufgeschmolzen. Die Folie verhindert dann die vollständige Verklebung und wirkt als Trennlage.

    [0007] Bei der Herstellung von mit Abdeckfolien versehenen Bitumenbahnen ergibt sich die Schwierigkeit, daß beim Aufbringen der Abdeckfolie Luftblasen zwischen Bitumenschicht und Folie eingeschlossen werden können, die bei der Verlegung der Dachbahn stören und auch zu einer Haftungsminderung führen.

    [0008] Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, eine perforierte Polypropylenfolie als Abdeckfolie zu verwenden. Derartige Bitumenbahnen können zwar mit Kalt- oder Heißklebebitumen verklebt werden, die direkte Haftung zwischen Deckschichtbitumen und Klebebitumen bleibt aber auf die folienfreien Löcher der Bahnenrückseite beschränkt.

    [0009] Aus der DE-OS 28 45 700 sind Bitumenbahnen bekannt, die einseitig mit einer bis zu 30 mm dicken Matte aus elastischen ungewebten Drähten, Fäden oder Fasern versehen sind. Diese Matte hat ein Feststoffvolumen von ca. 2 % und dient als lufthaltiges Abstandsglied zwischen der Bitumenbahn und der Unterlage. Im so gebildeten Luftraum sollen Relativbewegungen zwischen der Bitumenbahn und der Unterlage ausgeglichen und Gasaustauschvorgänge ermöglicht werden. Ein wesentliches Moment beim Einsatz dieser bekannten Bitumenbahn ist, daß das in der Matte eingeschlossene Luftvolumen beim Aufbringen der Bahn erhalten bleiben muß. Es ergeben sich daher auch hier z.T. erhebliche Befestigungsprobleme. So ist z.B. eine vollflächige Verklebung dieser Bahn auf der Unterlage nicht empfehlenswert, da hierdurch die beabsichtigten Effekte wieder zunichte gemacht würden.

    [0010] Es wurde nun gefunden, daß man Bitumenbahnen, die ein- oder beidseitig mit einer dünnen Abdeckschicht aus einem Vliesstoff versehen sind, überraschenderweise ohne Gefahr einer Lagenverklebung zu festen Rollen wickeln und nach allen bekannten mit Hilfe von Bitumen arbeitenden Verlegeverfahren schnell, ohne Komplikationen und dauerhaft auf der Unterlage befestigen kann.

    [0011] Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine bituminierte Dach- und Dichtungsbahn mit einer Abdeckschicht aus einem Vliesstoff, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die bituminierte Bahn ein oder beidseitig ein Abdeckvliesstoff mit einem Flächengewicht von 10 bis 80 g/m², vorzugsweise 10 bis 40 g/m², insbesondere 10 bis 20 g/m² aufkaschiert ist.

    [0012] Vorzugsweise wird der Abdeckvliesstoff einseitig, nämlich auf die der Unterlage zugewandten Unterseite der Bitumenbahn aufgebracht, während auf der Oberseite in der Regel eine Abstreuung der Bahnoberfläche mit mineralischem Material erfolgt. Der Abdeckvliesstoff kann jedoch auch mit Vorteil zur Abdeckung der Überlappungsränder genutzt werden.

    [0013] Als Abdeckvliesstoff eignen sich sowohl solche aus Stapel-als auch aus Endlosfasern, wobei letztere bevorzugt sind.

    [0014] Als Material für die Herstellung der Abdeckvliese werden faserbildende Polymerisate oder Polykondensate eingesetzt. Geeignet sind Polymerisate, wie z. B. Polyethylen, Polypropylen oder Polykondensate wie Polyamid und insbesondere Polyester.

    [0015] Die erfindungsgemäße Vliesabdeckung der Bitumenbahnen bringt eine Kombination von Vorteilen, die sich sowohl bei der Lagerung als auch bei der anschließenden Verlegung der Bitumenbahnen auswirken.

    [0016] Durch die Auswahl des Abdeckvlieses bezüglich Stärke (Flächengewicht), Verfestigungsart und Fasermaterial kann die erfindungsgemäße Bitumenbahn nicht nur vor Lagenverklebung bei der Lagerung geschützt werden, sondern sie kann auch der geplanten Verlegungsart optimal angepaßt werden. Eine besondere Bedeutung kommt hierbei dem Schmelzpunkt des vliesbildenden Fasermaterials zu.

    [0017] Wird eine Verlegung der Bitumenbahn nach dem Schweißverfahren, d. h. mit der offenen Flamme, ins Auge gefaßt, so ist der Einsatz eines Abdeckvliesstoffes mit relativ tiefliegendem Schmelzpunkt zweckmäßig. So ist es zweckmässig, zur Abdeckung von Schweißbahnen ein Vlies aus einem Rohstoff zu wählen, dessen Schmelzpunkt gleich oder etwas tiefer, vorzugsweise etwas tiefer liegt als der des Trägervlieses der Bitumenbahn. Eine sehr günstige derartige Kombination ist z. B. der Einsatz einer Trägervlieses aus Polyethylenterephthalat und eines Abdeckvlieses aus Polybutylenterephthalat. Bevorzugt sind hierbei auch solche Abdeckvliese, die bei relativ geringem Flächengewicht eine hohe Flächendeckung aufweisen. Vorteilhafterweise wird ein solches Abdeckvlies vor seinem Einsatz kalandriert, was insbesondere im Rahmen der Verfestigung durchgeführt werden kann, da kalandrierte Vliesstoffe eine weniger haarige Oberfläche aufweisen als z. B. genadelte. Vliesstoffe, die mit Glattkalandern verfestigt werden, zeigen eine besonders hohe Flächendeckung und sind daher bevorzugt. Auch feine Titer erhöhen die Flächendeckung des Abdeckvlieses und werden daher bevorzugt eingesetzt.

    [0018] Ein besonderer Vorteil ergibt sich für Bitumenbahnen aus besonders wärmestandfestem Polymerbitumen (= Plastomerbitumen) z. B. einem mit ataktischem Polypropylen (APP) modifizierten Bitumen. Abdeckbahnen auf Basis von Plastomerbitumen konnten nämlich bisher nur im Schweißverfahren, d. h. mit der offenen Flamme einwandfrei verlegt werden, weil das Plastomerbitumen mit dem für das Verlegen von Klebebahnen ausschließlich verwendeten Oxidationsbitumen (= geblasenes Bitumen) nicht verträglich ist. Das sehr wärmestandfest e Plastomerbitumen wird von dem ca. 200°C heißen Klebebitumen beim Verlegen nicht ausreichend aufgeschmolzen, um die Oberfläche der Plastomerbitumenbahn zu verflüssigen und eine innige Verbindung der beiden Bitumensorten zu ermöglichen.

    [0019] Da aber eine Bitumenbahn im Gießverfahren mit Klebebitumen erheblich schneller verlegt werden könnte als im Schweißverfahren (Zeitaufwand ca. 1 : 3!) ist es wirtschaftlich hochinteressant, auch Polymerbitumenbahnen nach dem Gießverfahren mit Klebebitumen verlegen zu können.

    [0020] Es hat sich nun gezeigt, daß erfindungsgemäß mit einem Vlies abgedeckte Polymerbitumenbahnen in dieser angestrebten Weise einwandfrei verlegt werden können.

    [0021] Hierbei ist es vorteilhaft, ein Vlies mit einem Flächengewicht im mittleren Teil des oben angegebenen Bereiches von 10 - 80 g/m², d. h. vorzugsweise mit einem Flächengewicht von 30 - 60 g/m² einzusetzen.

    [0022] Ferner ist es bevorzugt, ein nicht zu niedrig schmelzendes Abdeck-Vliesmaterial zu verwenden, weil das Vlies beim Kontakt mit dem heißen Klebebitumen nicht wegschmelzen soll, sondern als Haftvermittler zwischen Klebe- und Polymerbitumen wirken muß. Der Schmelpunkt des Abdeck-Vliesstoffes sollte daher im Bereich von oberhalb bis etwas unterhalb des Schmelzpunktes der Trägereinlage liegen.

    [0023] Schließlich ist es bevorzugt, hierzu ein Vlies einzusetzen mit großer spezifischer Oberfläche, wie sie nichtkalandrierte, durch Nadeln verfestigte Vliese aufweisen.

    [0024] Besonders bevorzugt zur Beschichtung von Polymerbitumenbahnen, die nach dem Bitumenklebeverfahren verlegt werden sollen, sind daher genadelte Vliese aus einem Rohstoff, der etwa den gleichen Schmelzpunkt aufweist wie das Trägervlies. Eine günstige Möglichkeit, dieser Forderung zu entsprechen, ist der Einsatz desselben Rohstoffs für das Trägervlies der Bitumenbahn und für das Abdeckvlies. Vorteilhaft ist z. B. die Verwendung des gleichen Polymermaterials, z. B. von Polyethylenterephthalat für beide Vliese.

    [0025] Besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bitumenbahnen sind solche, die mehrere bevorzugte oder günstige Merkmale vereinigen.

    [0026] Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen bituminierten Dach- und Dichtungsbahn aufgebaut aus einem bitumengetränkten Trägereinlage (1) mit oberen und unteren Bitumenbeschichtungen (2 ) und einem einseitig aufkaschierten, leichten Abdeckvlies (3) mit hoher Flächendeckung.

    [0027] Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Bitumenbahn, bei der wenigstens eine Fläche (Seite) mit einem Abdeckvlies kaschiert ist, kann durch Zusammenführen der frisch hergestellten, warmen und daher noch klebrigen Bitumenbahn und einem geeigneten Abdeckvlies gegebenenfalls unter kurzzeitigem Anpressen erfolgen.

    [0028] Das Abdeckvlies gestattet eine einwandfreie Verlegung sowohl nach dem Schweiß- als auch den verschiedenen auf Basis von Bitumen arbeitenden Klebeverfahren ohne dabei eine Trennwirkung im verarbeiteten Zustand zu entfalten.

    [0029] Bei der Verlegung der erfindungsgemäßen Bitumenbahnen nach dem Schweißverfahren schmilzt das erfindungsgemäß aufgebrachte Abdeckvlies; beim punktförmigen Schweißen schmilzt es auch nur an den Schweißpunkten, die restliche Fläche des Abdeckvlieses wirkt dann noch weiterhin als zusätzliche Armierung. Auch bei der Verlegung nach den Bitumenklebeverfahren wirkt das Abdeckvlies als zusätzliche Armierung und verbessert somit die mechanischen und technischen Eigenschaften des gesamten Abdichtungsaufbaus. Hierbei ist es ein besonderer Vorteil, daß das Klebebitumen das Abdeckvlies leicht durchtränkt und eine einwandfreie vollflächige Bindung zwischen Bitumenbahn und Unterlage ermöglicht wird.


    Ansprüche

    1. Bitumenbahn aus Trägereinlage und Bitumen oder Polymerbitumen als Klebe- oder Schweißbahn mit Abdeckschicht aus einem Vliesstoff, dadurch
    gekennzeichnet, daß auf die bituminierte Bahn ein- oder beidseitig ein Abdeck -Vliesstoff mit einem Flächengewicht von 10 bis 80 g/m² aufkaschiert ist.
     
    2. Bitumenbahn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bituminierte Bahn aus einer bitumengetränkten und ein-oder beidseitig bitumenbeschichteten Trägereinlage besteht.
     
    3. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckvliesstoff unterseitig auf die bituminierte Bahn aufkaschiert ist.
     
    4. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck-Vliesstoff aus Endlosfilamenten besteht.
     
    5. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck-Vliesstoff und die Trägereinlage der Bitumenbahn aus demselben Rohstoff bestehen.
     
    6. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohstoff des Abdeck-Vliesstoffs niedriger schmilzt als der der Trägereinlage.
     
    7. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohstoff des Abdeck-Vlieses ein Polyester ist.
     
    8. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck-Vliesstoff aus Polyethylenterephthalat oder Polybutylenterephthalat besteht.
     
    9. Bitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 8 zur Verlegung nach dem Schweißverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der aufkaschierte Abdeck-Vliesstoff ein Flächengewicht von 10 - 40 g/m² hat, sein Schmelzpunkt gleich oder tiefer liegt als der der Trägereinlage und der ggfs. kalandriert ist.
     
    10. Polymerbitumenbahn gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, 7 und 8 zur Verlegung nach dem Bitumen-Klebeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der aufkaschierte Abdeck-Vliesstoff ein Flächengewicht von 30 - 60 g/m² hat, sein Schmelzpunkt in einem Bereich von oberhalb bis etwas unterhalb des Schmelzpunkts der Trägereinlage liegt und der ggfs. genadelt ist.
     
    11. Verfahren zur Herstellung einer wasserundurchlässigen Fläche aus Bitumenbahnen durch Verschweißen oder mittels auf Bitumenbasis arbeitenden Klebeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß Bitumenbahnen eingesetzt werden, die wenigstens einseitig mit einem Abdeck-Vliesstoff gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche überzogen sind.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht