[0001] Im Sektor der Profilherstellung für Fenster und Türen ist, seit geraumer Zeit die
Herstellung von Verbundprofilen zwecks Zuweisung unterschiedlicher statischer, ästhetischer
und/oder Wartungsprobleme (DE-C-801 468), beziehungsweise zwecks Herabsetzung der
Wärmeübertragung zwischen Außen- und Innenteil des Fensterprofils (DE-B-109 1735;
AT-B-281384), bekannt. All die verschiedenen Zusammenbausysteme für Verbundprofile,
einschließlich jene für Verbundprofile aus Teilen gleichartigen Werkstoffs, weisen
den Nachteil auf, daß sie sich wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnung und/oder,
im Falle von Metall-Holz Profilen, wegen Maßschwankungen bei Feuchtigkeitsaufnahme,
verformen. Es ist bekannt, daß diese Mißstände Dichtungsschwierigkeiten zwischen Stock
und Flügel sowie Risse an den Rahmenekken mit sich bringen. Weiters ist es bekannt
diese Verformungen durch eine gegenseitiges Gleiten der Teile in Längsrichtung zu
beschränken.
[0002] Wenn auch diese letzten Vorkehrungen nicht das Problem der Verformung an den Rahmenecken
montierter Fenster und Türen lösen an welchen die Längsbewegungen Drehmomente an den
im rechten Winkel verbundenen Profilen hervorrufen; bringen diese den Vorteil zufriedenstellend
geradlinige Verbundprofile, mindestens während deren Verarbeitung zu haben, was eine
genaue und saubere Bearbeitung erleichtert. Eine weitere Schweirigkeit in der Herstellung
von Verbundprofilen besteht in der Anbringung und Befestigung des Verbindungselements
(Wärmeisolation), welches möglichst Kältebrücken zwischen den Teilen vermeiden soll,
ein optimaler Isolator sein soll, sowie die Parallelität der Teile und die Maßgenauigkeit
des Profils gerantieren soll.
[0003] Als Verbindungselement ist die Anwendung von Schaumstoffen bekannt deren Einbringung
mittels Vorrichtungen und Vorkehrungen geschieht, welche bis zum Aushärten des Schaumstoffes
die Freiräume zwischen den verbindenden Teilen abdecken (AT-B-281 384; AT-B-322 179).
Dies wird auch durch begrenzte Berührungszonen zwischen den zu verbindenden Holz-
und Aluminiumteilen erreicht, was allerdings häufig zu einer Schwärzung des Holzes
führt. Weiters ist das Einschieben von Kunststoffleisten oder Profilen bekannt, welche
formschlüssig in die zu verbindenden Teile eingreifen (DE-A-15 25 16 753), die Arrtierung
dieser Leisten erfolgt durch elastische Verformung in den Rillen während des Einschiebens.
[0004] Auch ist aus der FR-A-231 164 bekannt die Verbindung der Teile dadurch zu erreichen,
daß diese durch Rollen oder andere Vorrichtungen von außen so bearbeitet werden, daß
Stege des Metallprofiles verformt werden und in Längsnuten oder in Hinterschneidungen
eines Isolierprofils eingreifen, ohne jedoch ein begrenztes Gleiten der Teilen in
Querrichtung vorzusehen. Ein besonderes Verfahren dieser Art ist aus der DE-A-2232024
bekannt, welches vorsieht einen wärmeisolierenden Profilstab in ein mit längsverlaufenden
Sollbruchstellen versehenes Metallprofil einzuschieben und darauf durch Walzen das
Profil, längs der Sollbruchstellen aufzutrennen und die dabei entstandenen freien
Stege in eine Nute am Profilstab einzubiegen; dieses Verfahren ermöglicht zwar eine
sehr zeitsparende Fertigung aber kein Gleiten unter Belastung in Querrichtung.
[0005] Eine Verformung von Stegen, welche vom Metallprofil abstehen wird gemäß DE-A-810
630, durch Zusammenfügung in Querrichtung mit wärmeisolierenden Profilen erreicht,
wobei jedoch im zusammengefügten Zustand bei Belastung ein Gleiten quer zur Längsachse
und zur Zusammenfügerichtung ausgeschlossen ist.
[0006] Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe ein Verbundprofil für Tür- und Fensterrahmen
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches ein begrenztes Gleiten zwischen
Metallprofil und Verbindungsprofil unter Belastung quer zur Längsachse und zur Zusammenfügerichtung
ermöglicht um eine Verformung des Verbundprofils insbesondere in Verbindung mit einem
Holzprofil auszuschließen.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Stegenden der
Metallstege, welche in die Längsrilten am Verbindungsprofil ragen, und dem nach ihrer
Verformung durch gegenseitiges Anpressen der beiden Profile in Querrichtung, ein Spiel
vorgesehen ist und daß sei es der Querschnitt der Stegenden der Metallstege sowie
die dem Metallprofil zugewandte Auflageseite des Verbindungsprofils derartige Form
aufweisen, daß eine elastische Rückverformung der Stegenden durch die elastische Verformung
des beaufschlagten Teiles des Verbindungsprofils ausgeglichen wird.
[0008] Um dies zu verwirklichen weist das Verbindungsprofil mindestens eine Längsrille auf
in welche Zungen oder Stege des eingeschobenen Profils ragen. Obige Stege weisen in
einem abgewinkelten Bereich eine Querschnittsverminderung auf um eine vorbestimmte
Verformungsstelle zu erhalten; die Verformung wird durch Anpressen des Verbindungsprofils
gegen das Metallprofil in Querrichtung erreicht. Erfindungsgemäß ist die Form der
Stege so, daß durch die gegenseitige Wirkung der Rillenoberflächen an jenen der Stege
ein Festklammern des Metallprofiles, am Verbindungsprofil bewirkt wird wodurch, sei
es in Längs- als auch in Querrichtung eine, bis zu begrenzter Belastung wirksame,
Arretierung zwischen den Elementen wirksam wird, wobei in Querrichtung ein Spiel zwischen
den Teilen vorgesehen ist. Nachdem die Kontaktbereiche zwischen den verbundenen Teilen
begrenzt sind ermöglicht die durch Reibung garantierte Arretierung, sobald die Belastungen
in Längs- und in Querrichtung bestimmte Werte überschreiten, ein gegenseitiges Gleiten
in diese Richtungen.
[0009] Das Verbindungsprofil, z.B. aus extrudiertem PVC, kann innere Hohlräume aufweisen
welche gegebenenfalls ausgeschäumt werden können. Die Oberflächen des Verbindungsprofils,
welche auf die Stegenden wirken, können beschichtet oder so bearbeitet werden, daß
die erforderliche Festigkeit erreicht wird. Gemäß einer Weiterentwicklung können die
Rillen in welche die Stege eingreifen auch aus U-förmigen Profilen, z.B. aus Metall,
bestehen welche an einem Schaumstoffprofil vorgesehen sind, welches weitere Stege,
Rillen oder Sitze im allgemeinen Sinn aufweisen kann um andere, das Verbundprofil
bildende Teile, daran montieren und befestigen zu können.
[0010] Erfindungsgemäß kann das zweite Profil, welches vom selben Verbindungsprofil mit
dem ersten Profil verbunden wird, auf gleiche Weise wie dieses festgehalten werden,
wobei das Festklammern durch eine einzige Anpreßbewegung erreicht werden kann; weiters
kann dieses Profil auf bekannte Weise, z.B. durch Formschluß verschiedener Art und/oder
Verleimung befestigt werden.
[0011] Der Grad der Festklammerung kann unter Berücksichtigung der elastischen Verformung
der Metallstege, welche der plastischen Verformung vorausgeht, beeinflußt werden;
das Verbindungsprofil kann hierbei derartige Form und Struktureigenschaften aufweisen,
daß sich die Auflagen elastisch so verformen, daß auch bei einer teilweisen elastischen
Rückverformung in die Ausgangslage ein ausreichendes Festklammern stattfindet. Dies
ist leicht erreichbar indem an der während dieser Fase an dem Metallprofil aufliegenden
Fläche des Verbindungsprofils eine mehr oder weniger tiefe Rille vorgesehen wird,
wobei auch die als Auflage wirkenden Außenkanten z.B. die Form gespreizter Stege haben
können, welche sich unter gewissem Druck durchbiegen und so die für die bleibende
Verformung der Metallstege erforderliche Bewegung ermöglichen. Der Querschnitt der
Metallstege kann im Verhältnis zu den Einführungsrillen erfindungsgemäß solche Form
haben, daß in Klammerstellung die äußerste Stegendenspitze auf die entsprechende Fläche
der Rille drückt während die Rückenseite sich an der gegenüberliegenden Fläche der
Rille abstützt.
[0012] Die Erfindung wird anhand eines vorzuziehenden Ausführungsbeispieles eines in der
beigelegten Zeichnung schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Aluminium- Holz
Verbundprofils näher erklärt, dabei hat die Zeichnung rein erklärenden nicht begrenzenden
Wert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Aluminium- Holz Verbundprofil
für Fensterflügel und Fensterstock.
Fig. 2 zeigt im Detail die erfindungsgemäße Klammer- Verbindung zwischen Metallprofil
und Verbindungeprofil.
[0013] Das Metallprofil 6 ist durch Aufschnappen 4a, 4b, unter Zwischenlage des Isolationselementes
4, am Blindstock 2 befestigt, dieser ist durch Keile 3 ausgerichtet; das Metallprofil
6 weist gegen die Innenseite Stege 6c mit Stegenden 6a und einer Querschnittsverminderung
6b auf.
[0014] Zwischen diese Stege 6c wird in Längsrichtung das Verbindungsprofil 7 aus Isoliermaterial
eingeschoben, wobei die Rillen 7b der Lage der Stegenden 6a entsprechen und die mit
breiter Rille 7d und Vorsprüngen 7c an den Seiten versehene Auflage gegen die Fläche
6d gerichtet ist, von welcher die Stege 6c abstehen. Während einer zwangsläufigen
Annäherung dieser Teile in Querrichtung drückt die Fläche A des Verbindungsprofils
7 gegen die Rundung B des Stegendes 6a wodurch, wegen der Querschnittsverminderung
6b, dieses soweit verbogen wird bis der Bereich C auf die Fläche D der Rille drückt,
wobei die Vorsprünge 7c des Verbindungsprofils 7 an die Fläche 6d des Metallprofils
6 gedrückt werden.
[0015] Dabei wird jedoch in Querrichtung zu den verbundenen Teilen durch ein Spiel G ein
eventuelles begrenztes Gleiten in diese Richtung gesichert. Während dieser Fase bleibender
Verformung der Stege 6c mit den Stegenden 6a kann eine begrenzte elasteische Verformung
von Bereichen des Verbindungprofils 7, welche sich zwischen den Stegenden 6a und der
Auflagefläche 6d befinden, vorgesehen sein um so eine eventuelle elastische Rückstellung
der Stegenden 6a zu kompensieren, Diese elastische Verformung kann von der Formgebung
und der Anordnung der Vorsprünge 7c sowie der Rille 7d abhängig gemacht werden.
[0016] Die in Fig. 1 dargestellten Verbundprofile weisen eine Holzverkleidung 8 auf, welche
über Rillen 8a und vom Verbindungsprofil 7 abstehende Verankerungsstege 7a befestigt
ist.
[0017] Mittels Rillen 8b, welche gegebenenfalls den Verankerungsrillen 8a gleich sind, können
auf bekannte Art Dichtungen angebracht werden. Das gesamte erfindungsgemäße Verbundprofil,
zusammengesetzt aus einem Metallprofil 6, einem Kunststoffprofil 7 und einem Holzprofil
8 kann thermisch gegen den Blindrahmen 2, sowie gegen das Mauerwerk 1, durch ein Kuststoffprofil
4 isoliert werden, welches am Metallprofil 6 aufgeschnappt 4a, 4b wird und durch den
Ansatz 4c auch Kältebrücken zwischen Holz 8 und Blindstock 2 unterbricht.
[0018] Da bei der erfindungsgemäßen Verbindung auf das Einbringen von verklebenden Schaumstoffen
und dergleichen verzichtet wird, werden innere Spannungen durch ein gegenseitiges
begrenztes Gleiten der Teile in Längs- und in Querrichtung behoben. Die Erfindung
schließt die Anwendung von Abstandselementen nicht aus, welche die Struktur- und Funktionsmerkmale
des beschreibenen Verbindungsprofils 7 aufweisen.
1. Verbundprofil für Fenster und Türen aus einem Metallprofil (6) und einem nichtmetallischen
Profil (8), welche über ein Kunststoff- Verbindungsprofil (7) verbunden sind, welches
mindestens gegen eines der zu verbindenden Profile eine formschlüssige Verbindung
aufweist, welche Verbindung in Längs- und in Querrichtung durch das Festklammern metallischer,
auf das Verbindungselement (7) wirkender Stegenden (6a) des Steges (6c) des Metallprofiles
(6) gesichert wird, wobei die Stegenden (6a) durch Biegung so verformt werden, daß
sie sich am Kunststoff-Verbindungsprofil (7) verspannen, und wobei die Stegenden (6a)
einstückig mit dem Profil oder an diesem angebracht sein können, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Stege (6c) Stegenden (6a) mit einer abgerundeten Rückenfläche (B) und einer
Spitze (C) aufweisen, welche in Längsrillen (7b) des Verbindungsprofils (7) hineinragen
und so bemessen sind, daß in verformtem Zustand dieser Stegenden (6a), zwischen dem
Grund der Längsrillen (7b) und der Stegendenspitzen (C) ein Spiel (G) in Querrichtung
vogesehen ist, und daß am Verbindungsprofil (7), das an den Stegendenspitzen (C) anliegt,
in Längsrichtung verlaufende, vorspringende Auflagekanten (7c) vorgesehen sind, welche
gegen die Auflagefläche (6a) des Metallprofiles (6) anliegen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofiles, insbesondere für Fenster und Türen
bei welchen zwischen zwei Metallprofilen oder einem Metallprofil und einem nichtmetallischen
Profil ein Wärmeisolierendes Verbindungsprofil vorgesehen ist, wobei das Festklammern
zwischen mindestens einem der das Verbundprofil bildenden Profile und dem Verbindungsprofil
durch Verformung metallischer mit Sollbiegestellen versehener Stege erfolgt und das
Festklammern des Bereiches zwischen Rille und Auflage, zwischen der metallischen Stegendenspitze
und Auflagefläche des angebrachten Profils stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit Stegen (6c) versehene Metallprofil (6), vor der Zusammenfügung durch Verformung
dieser, in Längsrichtung auf das Verbindungsprofil (7) aufgeschoben wird und daß während
der Zusammenfügung unter Druck in Querrichtung zwischen den Profilen (6,7) eventuell
beschichtete Flächen (A) der Längsrillen (7b) am Verbindungsprofil (7) auf die Rückenflächen
(B) der Stegenden (6a) der Stege (6c) des Metallprofils (6) wirken und daß dabei die
Stegendenspitzen (C) ohne, den Grund der Längsrillen (7b) zu berühren, gegen die gegenüberliegenden
Flächen (D) gedrückt werden.
1. Profilé composite pour fenêtres et portes, composé d'un profilé métallique (6)
et d'un profilé non-métallique (8), qui sont assemblés par un profilé de liaison (7)
en matière plastique, lequel présente une liaison par sûreté de forme au moins sur
l'un des profilés à assembler, laquelle liaison est réalisée, dans la direction longitudinale
et dans la direction transversale, par agrafage d'extrémités métalliques (6a) de la
nervure (6c) du profilé métallique (6), qui agissent sur l'élément de liaison (7),
les extrémités (6a) de la nervure étant déformées par flexion de manière à s'appliquer
avec contrainte contre le profilé de liaison (7) en matière plastique et les extrémités
(6a) de la nervure pouvant être d'une seule pièce avec le profilé ou être rapportées
sur ce profilé, caractérisé par le fait que ces nervures (6c) présentent des extrémités
(6a) possédant une face dorsale arrondie (B) et une pointe (C), qui s'engagent dans
des rainures longitudinales (7b) du profilé de liaison (7) et sont dimensionnées de
manière que, à l'état déformé de ces extrémités de nervures (6a), il soit prévu un
jeu (G) dans la direction transversale entre le fond des rainures longitudinales (7b)
et les pointes (C) des extrémités des nervures et par le fait qu'il est prévu, sur
le profilé de liaison (7) qui est appuyé contre les pointes (C) des extrémités de
nervures, des arêtes d'appui saillantes (7c) qui s'étendent dans la direction longitudinale
et qui s'appuient contre la surface de portée (6d) du profilé métallique (6).
2. Procédé de fabrication d'un profilé composite, notamment pour fenêtres et portes,
dans lequel il est prévu un profilé de liaison thermiquement isolant entre deux profilés
métalliques ou entre un profilé métallique et un profilé non-métallique, l'agrafage
entre au moins l'un des profilés, qui forment le profilé composite, et le profilé
de liaison, étant effectué par déformation de nervures métalliques munies de zones
d'amorce de flexion, et l'agrafage de la région comprise entre la nervure et la portée
ayant lieu entre la pointe de l'extrémité des nervures métalliques et la surface de
portée du profilé rapporté, caractérisé par le fait que le profilé métallique (6),
muni de nervures (6c) est enfilé, dans la direction longitudinale, sur le profilé
de liaison (7) avant l'assemblage par déformation de ces nervures, et par le fait
que, pendant l'assemblage, des surfaces (A) des rainures longitudinales (7b), éventuellement
revêtues, du profilé de liaison (7) agissent sous pression dans la direction transversale
entre les profilés, sur les surfaces dorsales (B) des extrémités (6a) des nervures
(6c) du profilé métallique (6) et par le fait que, lors de cette action, les pointes
(C) des extrémités des nervures sont pressées contre les surfaces (D) en regard, sans
toucher le fond des rainures longitudinales (7b).
1. A composite section for windows and doors consisting of a metal sectin (6) and
a non-metallic section (8) joined by means of a plastic connecting section (7), which
as compared to at least one of the sections to be connected is provided with a tongue
and groove joint, the fitting being secured longitudinally and transversely by the
clamping action of metallic flange-edges (6a) of metal section (6) acting upon connecting
section (7), said flange-edges (6a) to be deformed by bending so as to result tightly
clamped on the plastic connecting section (7), said flange-edges (6a) adapted to be
fitted in one piece with the section or to it, characterized in that the flanges (6c)
comprise a rounded rear surface (B) and a crest (C), which project in longitudinal
grooves of the connecting section and are formed in such a manner so as to permit
at the deformed stage of these flange-edges (6a) an allowance (G) in the transverse
direction between the root of longitudinal grooves (7b) and the crest of flange-edges
(C) and in that the connecting section (7) which co-operate with the crest of flange-edges
(C) is provided in the longitudinal direction with projecting faying-edges (7c) which
adhere to the faying surface (6d) of metal section (6).
2. A method of manufacturing composite section, particularly for doors and windows,
in which between two metal sections, or a metal section and a non-metallic section
an heat-insulating connecting section is provided, in which the clamping between at
least one of the member forming the composite section and the connecting section is
effected by deformation of the metallic flange-edges provided with predetermi- nated
bending point, thus producing the clamping of the area between groove and support,
between metallic crest of flange-edge and supporting surface of the fitted section,
characterized in that metal section (6) provided with flanges (6a), prior insertion
by deformation of the latter, is longitudinally fitted on the connecting section (7)
and in that during insertion under pressure between the sections (6, 7) in the transverse
direction the possibly coated surfaces (A) of longitudinal grooves (7b) provided on
connecting section (7) act upon the rear surface (B) of flange-edges (6a) of flanges
(6) provided on metal section (6) and in that the crest of flange-edges (C) are pressed
against the facing surfaces (D) without touching the root of longitudinal grooves
(7b).