[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Bunde oder dergleichen, insbesondere
an Hosen, Röcken, Taschen oder dergleichen, bestehend aus einer mit Rasten versehenen,
an dem einen Bundende befestigten Schiene und einem auf dieser laufenden Schieber,
welcher an dem anderen Bundende befestigt ist und welcher einen winkelförmigen Klapphebel
aufweist, dessen kürzerer Winkelschenkel in Anklappstellung des Klapphebels in die
Rastvertiefungen der Rastschiene eingreift, ein Fenster zum freien Durchtritt eines
außenseitig vor der Schiene liegenden Abdeckstreifens aufweist und dessen längerer
Winkelschenkel als Bedienungsabschnitt nach außen freiliegt, wobei der längere Winkelschenkel
mit einer im Wege der Steck-Rastverbindung befestigten Abdeckung bestückt ist derart,
daß die Abdeckung eine Öffnung besitzt, in welche eine Zunge des Winkelschenkels ragt.
[0002] Ein Verschluß dieser Art ist durch die DE-OS 33 24 657 der Anmelderin bekannt. Die
Verrastung geschieht dort am zungenseitigen Rahmenschenkel des Fensters, während die
Zunge selbst in der entsprechend querschnittsangepaßten Öffnung sitzt. Mittels der
Abdeckung läßt sich insbesondere eine farbliche Abstimmung auf das jeweilige Kleidungsstück
erreichen, dem der Verschluß zugeordnet ist.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, die Steck-Rastverbindung eines solchen Verschlusses
baulich einfacher und zuordnungsgünstiger auszubilden.
[0004] Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
[0005] Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verschlusses.
[0006] Zufolge solcher Ausgestaltung ist die Klapphebel-Bestückung ohne Sta bilitätseinbuße
wesentlich vereinfacht. Es bedarf nicht mehr der lagefixierenden Steckzuordnung mit
anschließender Querverlagerung der Platte zur Ausführung der Übergriff-Klipsverbindung
mit dem Rahmenschenkel. Vielmehr genügt eine einfache lineare Steckzuordnung. Die
Abdeckung sitzt dann sofort fest. Die baulichen Mittel hierzu sind einfach und zweckmäßig:
So ist diesbezüglich so vorgegangen, daß die Öffnung als zum Fenster hin offene Einstecktasche
für die Zunge gestaltet ist, deren Breitfläche in Rastverbindung zur Taschenwand tritt.
Abzugsichernde Verrastung und Stecksitz sind so in einem Bereich vereinigt. Weiter
erweist es sich als vorteilhaft, daß die Taschenwand auf ihrer Breitseite einen Eintrittsraum
für einen Rastvorsprung der Zunge besitzt. Die Nutzung der Breitseite läßt die Ausbildung
eines entsprechend groß bemessenen Rastvorsprunges zu. Das führt zu einem guten Verankerungs-Hintergriff.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Abdeckung von einer Randabkantung gefaßt ist und
von den Taschenseitenwänden längsverlaufende Stabilisierungsrippen ausgehen, die
auch in dem endseitig quer dazu verlaufenden Randabkantungsabschnitt wurzeln. Eine
äußerst materialsparende trotzdem aber stabile Ausbildung des Klapphebels läßt sich
mit einfachen Mitteln dadurch erreichen, daß die Einstecktasche im Bereich der dem
Fenster zugekehrt liegenden Hälfte der Abdeckung angeordnet ist. Diese Hälfte fällt
somit doppellagig aus (Zunge plus Abdeckungsplatte). Die andere, das freie Ende des
Klapphebels bildende Hälfte bleibt dagegen entsprechend dem gewählten Kunststoffmaterial
elastisch bzw. flexibel, so daß dort bspw. im Sinne der Öffnung wirkende Kräfte aus
einer bestimmten Bundkonstellation heraus nicht direkt zu einem Verschwenken des Klapphebels
in die Öffnungsstellung führt; es bedarf vielmehr einer willensbetonten, gegebenenfalls
sogar ein leichtes Verbiegen erfordernden Betätigungsweise. Schließlich erweist es
sich noch zuordnungsgünstig, daß der fensterseitige Endabschnitt der Abdeckung in
einer durch Ausbiegung gebildeten Vertiefung auf der Oberseite des das Fenster mitbildenden
Rahmenschenkels einliegt. Das hat zwei Vorteile: Zum einen wird die dortige Rahmenkante
überfan gen, so daß ein günstiger Verschleißschutz für den Abdeckstreifen vorliegt;
zum anderen läßt sich in diesem Bereich eine zusätzliche Abstützung für die Abdeckung
nutzen. Eine flache Aneinanderlage von Abdeckung und korrespondierender Zungenfläche
wird trotz Vorsehung einer Randabkantung in günstiger Weise dadurch erreicht, daß
die Randabkantung im Bereich des einliegenden Endabschnittes eine Unterbrechung aufweist.
Endlich wird noch vorgeschlagen, daß die Taschenbreitseitenwand in einen frei vorstehenden
Lappen mündet, dessen Grundlinie etwa auf Höhe der fensterseitigen Kante des Eintrittsraumes
liegt. Der frei vorstehende Lappen ist ausweichfreudiger, so daß im Grunde der gesamte
Taschenbereich bei der Steck-Rastverbindung selbst keiner Deformation unterliegt.
Andererseits bringt der anschließend hinter den Rastvorsprung schnappende Lappen eine
hochgradige Rast-Verankerung.
[0007] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Verschluß in Seitenansicht an einem Hosenbund,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1, jedoch in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 die Draufsicht auf den abdeckungsbestückten Klapphebel in Einzeldarstellung,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Unteransicht gegen den bestückten Klapphebel und
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5.
[0008] Der auf einer dem Bund zugeordneten Rastschiene 1 schlittenartig geführte Verschluß
besitzt einen Klapphebel 2 sowie eine diesen lagernde Schieberbodenplatte 3. Letztere
beiden Teile bestehen aus Metall, die Rastschiene aus elastischem Kunststoff.
[0009] Die Rastschiene 1 weist, meist durch eine mittig verlaufende Annähvertiefung 4 geteilte,
querliegende Rastvertiefungen 5 auf. Der Schienensockel 6 ist eingezogen. Diese Einziehung
wird von aus dem Material der Schieberbodenplatte 3 freigeschnittenen, doppelt abgewinkelten
Führungslappen 7 untergriffen.
[0010] Eine Naht 8 hält die Rastschiene 1 und damit den Verschluß am einen Ende A des Hosenbundes
9.
[0011] Der winkelförmige Klapphebel 2 weist einen kürzeren Winkelschenkel 10 und einen längeren
Winkelschenkel 11 auf. Diese Winkelschenkel liegen stumpfwinklig zueinander. Die Klappachse
ist von zwei Abschnitten 12ʹ eines Rahmenschenkels 12 des kürzeren Winkelschenkels
10 gebildet. Die Abschnitte 12ʹ liegen in Lageraugen 13 der Schieberbodenplatte 3.
Gebildet sind diese Lageraugen 13 durch freigeschnittene und im wesentlichen kreisrund
eingerollte Randzungen der Schieberbodenplatte 3.
[0012] Der längere Winkelschenkel 11 des Klapphebels 1 besitzt ein gleich hinter dem kürzeren
10 ansetzendes Fenster 16. Letzteres erlaubt den freien Durchtritt eines außenseitig
vor der Rastschiene 1 angeordneten, an seinen beiden Enden am Bund 9 befestigten
Abdeckstreifens 17. Die Breite des Fensters entspricht etwa der Breite des Abdeckstreifens
17. Der Abdeckstreifen 17 wiederum ist so breit bemessen, daß er nicht nur die Rastschiene
1, sondern auch im wesentlichen die Schieberbodenplatte 3 sowie den Fenster-Rahmenschenkel
12 der Sicht entzogen abdeckt. Dieser Fenster-Rahmenschenkel 12 greift mit seinem
Mittelabschnitt in die Rastvertiefungen 5 der Rastschiene 1 ein. Er bildet auf diesem
Mittelabschnitt dazu eine in die Rastvertiefungen 5 der Rastschiene einkippende Nase
19 aus. Deren Breite entspricht etwa der der Rastschiene 1. Die Nase 19 durchsetzt
eine durch Bildung der Führungslappen 7 entstandene Durchbrechung in der Schieberbodenplatte
3.
[0013] Das Fenster 16 ist möglichst tief bis in die Nähe der Schieberbodenplatte 3 verlegt.
Das führt zu einem relativ geringen Querschnitt des dortigen Rahmenschenkels 12. Dies
wiederum begünstigt die Federfähigkeit, so daß dieser Rahmenschenkel 12 bei Übertritt
des kürzeren Winkelschenkels 10 über die Totpunktlinie x-x (vergl. Fig. 2) kurzzeitig
in den durch das Fenster 16 gebildeten Freiraum ausweicht. Dadurch ist ein weicher
Schließvorgang realisiert. Andererseits begünstigt die dem Material innewohnende
Rückstellkraft den sicheren Eingriff mit der Rastschiene 1.
[0014] In Verschlußstellung tritt der als Betätigungshandhabe dienende längere Schenkel
11 gegen das Ende B des Bundes 9. In diesem Bereich ist die Schieberbodenplatte 3
etwas von der Rastschiene 1 weg abgesetzt. Dies geschieht durch zweimaliges stumpfwinkliges
Kröpfen der Schieberbodenplatte 3. Der Kröpfungsbereich weist ein weiteres Fenster
28 zum Durchtritt des Abdeckstreifens 17 auf, der damit auch den hinter dem Bundende
B liegenden Schieberabschnitt überfängt.
[0015] Der längere Winkelschenkel 11 des Klapphebels 2 ist mit einer im Wege der Steck-Rastverbindung
befestigten Abdeckung 20 bestückt. Es handelt sich um ein Kunststoff-Spritzteil in
Form einer flachen, wie der Winkelschenkel 11, in Schieberverlagerungsrichtung leicht
gewölbten Platte. Deren größte Breite y (Fig. 5) ist wesentlich größer als die in
dieser Richtung gemessene Breite z des längeren Winkelschenkels 11. Wie aus Fig.
5 hervorgeht, entfällt auf die Abdeckung 20 etwa die dreifache Breite z des längeren
Winkelschenkels 11.
[0016] Die Steck-Rastverbindung ist in der Weise realisiert, daß das freie Ende des längeren
Winkelschenkels eine relativ kleine Zunge Z bildet, welche in eine zum Fenster 16
hin offene Einstecktasche formpassend hineingreift. Die die Rastverbindung bringenden
Mittel befinden sich auf der Breitfläche dieser Zunge Z, und zwar in Form eines Rastvorsprunges
31. Letzterer liegt im Mittelbereich der im wesentlichen quadratischen Zunge Z.
[0017] Der Rastvorsprung 31 besteht aus einem an drei Seiten freigeschnittenen, in Richtung
des Bundes 9 S-förmig ausgebogenen Ausklinkung, deren parallel zur Klappachse verlaufendes
Stirnende, also das 31ʹ des Rastvorsprunges 31 sperrend vor die korrespondierende
Kante 32ʹ eines Eintrittsraumes 32 in der der Rastschiene 1 zugewandten Taschenwand
33 tritt.
[0018] Wie erkennbar, ist der Eintrittsraum 32 in Form einer fensterartigen Wanddurchbrechung
realisiert.
[0019] Der dem steilgestellten Stirnende 31ʹ abgewandte Rücken des Rastvorsprunges 31 besitzt
dagegen eine die Steck-Rastzuordnung erleichternde Auflaufschräge 31ʺ. Deren Neigungswinkel
zur Platten- bzw. Taschenebene beträgt ca. 30°.
[0020] Die andere Taschenwand wird praktisch vom plattenförmigen Körper der Abdeckung 20
gebildet. Die parallelen Taschenseitenwände 21ʹ setzen sich, den Taschenboden 21ʺ
überragend, in längsverlaufende, stegartige Stabilisierungsrippen 34 fort. Auch sie
verlaufen durchgehend parallel zueinander und wurzeln endseitig in einem stegartigen
Randabkantungsabschnitt 35ʹ einer umlaufenden Randabkantung 35. Diese Randabkantung
stabilisiert die relative dünnwandige Abdeckung 20. Die Stabiliserungsrippen 34, der
Randabkantungsabschnitt 35ʹ und die restliche, im Seitenbereich der Abdeckung 20 verlaufende
Randabkantung 35 sind sämtlich von gleicher Höhe und weisen bei geschlossenem Bundverschluß
allesamt in Richtung der Rastschiene 1. Die Seitenränder der Abdeckung 20 konvergieren
zum freien Ende hin leicht. Ihre dortigen Ecken sind konvex gerundet.
[0021] Wie ersichtlich, befindet sich die Tasche 21 im Bereich der dem Fenster 16 zugekehrt
liegenden Hälfte der Abdeckung 20.
[0022] Der fensterseitige Endabschnitt 20ʹ der Abdeckung 20 greift wulstartig in den Querschnittsbereich
des Fensters 16 ein, dies so, daß die vom dortigen Rahmenschenkel 15 des Fensters
16 gebildete Fensterkante 15ʹ von diesem Endabschnitt 20ʹ schützend überfangen wird.
Vorzugswiese ist der entsprechende Übergriffabschnitt der Abdeckung dort querverrundet.
Hierdurch kann auf ein besonders Finish dieser Fensterkante verzichtet werden; der
Abdeckstreifen 17 erhält dadurch erhöhten Verschleißschutz. Im Bereich des Endabschnittes
20ʹ ist überdies der Rahmenschenkel 15 ebenenversetzt ausgebildet derart, daß auf
der Oberseite dieses das Fenster mitbildenden Rahmenschenkels 15 eine Vertiefung 36
vorliegt, in welche der Abschnitt 20ʹ satt oder auch nur teilweise eintritt. Der entsprechende
Fenstereingriff bringt zudem eine seitliche Abstützung gegen Verschwenken der Abdeckung
20 an den zurückgeschnittenen Innen-Eckkanten 16ʹ des Fensters 16.
[0023] Wie ersichtlich, ist die Randabkantung 35 im Bereich des einliegenden Endabschnittes
20ʹ unterbrochen. Diese Unterbrechungen sind mit 37 bezeichnet (vergl. Fig. 5).
[0024] Die breite Taschenwand 33 setzt sich in einen frei vorstehenden, vordachartigen
Lappen 38 fort. Dessen Stirnkante ist querverrundet und begünstigt so das selbstzentrierende
Einführen der Zunge Z beim Steck-Rastvorgang. Der entsprechende Freistand bringt einen
größeren Bewegungsgrad beim Unterlaufen des Rastvorsprunges 31, da eine entsprechende
Übergangsanbindung an den Taschenseitenwänden 21ʹ fehlt, mit anderen Worten: Die Tasche
ist zurückgeschnitten. Die Tasche wird daher nicht übermäßig gedehnt. Andererseits
besteht ein hoher Rückstellgrad. Die taschenseitige Wurzel oder Grundlinie des frei
vorstehenden Lappens 38 verläuft etwa auf Höhe der fensterseitigen Kante 32ʹ des
Eintrittsraumes 32. Die in Fig. 5 erkennbare gestrichelte, mit 39 bezeichnete Linie
entspricht dieser Grundlinie und deutet zugleich eine gegenüber der allgemeinen Plattendicke
leicht vergrößerte Wandungsdicke der anderen, von der Platte der Abdeckung 20 gebildeten
Taschenwand an, so daß die taschenbildende Zone hoch stabil ist (vergl. auch Fig.
4).
[0025] Ein Lösen der Abdeckung, bspw. um diese Applikation zu wechseln, ist nur willensbetont
möglich unter Untergreifen des dann als Öffnungshilfe fungierenden Lappens 38 möglich,
dies aber unter gleichzeitigem Ausheben des Abdeckungs-Endabschnitts 20ʹ aus dem
Fenster, nach welchem Ausheben aber auch dann die seitliche Abstützung an den Innen-Eckkanten
16ʹ des Fensters 16 wegfällt.
[0026] Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale
sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
1. Verschluß für Bunde oder dergleichen, insbesondere an Hosen, Röcken, Taschen oder
dergleichen, bestehend aus einer mit Rasten versehenen, an dem einen Bundende befestigten
Schiene und einem auf dieser laufenden Schieber, welcher an dem anderen Bundende befestigt
ist und welcher einen winkelförmigen Klapphebel aufweist, dessen kürzerer Winkelschenkel
in Anklappstellung des Klapphebels in die Rastvertiefungen der Rastschiene eingreift,
ein Fenster zum freien Durchtritt eines außenseitig vor der Schiene liegenden Abdeckstreifens
aufweist und dessen längerer Winkelschenkel als Bedienungsabschnitt nach außen freiliegt,
wobei der längere Winkelschenkel mit einer im Wege der Steck-Rastverbindung befestigten
Abdeckung bestückt ist derart, daß die Abdeckung eine Öffnung besitzt, in welche eine
Zunge des Winkelschenkels ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als zum Fenster
(16) hin offene Einstecktasche (21) für die Zunge (Z) gestaltet ist, deren Breitfläche
in Rastverbindung zur Taschenwand (33) tritt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenwand (33) auf
ihrer Breitseite einen Eintrittsraum (32) für einen Rastvorsprung (31) der Zunge (Z)
besitzt.
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (20) von einer Randabkantung (35) gefaßt ist und von den Taschenseitenwänden
(21ʹ) längsverlaufende Stabilisierungsrippen (34) ausgehen, die auch in dem endseitig
quer dazu verlaufenden Randabkantungsabschnitt (35ʹ) wurzeln.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstecktasche (21) im Bereich der dem Fenster (16) zugekehrt liegenden Hälfte
der Abdeckung (20) angeordnet ist.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der fensterseitige Endabschnitt (20ʹ) der Abdeckung (20) in einer durch Ausbiegung
gebildeten Vertiefung (36) auf der Oberseite des das Fenster (16) mitbildenden Rahmenschenkels
(15) einliegt.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randabkantung (35) im Bereich des einliegenden Endabschnittes (20ʹ) eine Unterbrechung
(37) aufweist.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die breite Taschenwand (33) in einen frei vorstehenden Lappen (38) mündet, dessen
Grundlinie etwa auf Höhe der fensterseitigen Kante (32ʹ) des Eintrittsraumes (32)
liegt.