[0001] Elektrische Heizkörper, die aus einem Isolierstoffträger und darauf angebrachten
Heizleitern aufgebaut sind, weisen vielfach einen Bereich oder eine Seite auf, auf
der der Heizkörper unter Idealbedingungen während des Betriebs ausschließlich seine
Wärme abgeben soll. Bei mäanderförmig auf dieser Seite angebrachten Heizleitern oder
gar bei mit Heizleitern bewickelten Heizkörpern läßt es sich aber oft nicht vermeiden,
daß mehrere, mit Heizleitern belegte Teilbereiche entstehen, die Verlustwärme abgeben,
da sie außerhalb des erwünschten Wärmeabgabegebietes verlaufen. Ein derartiger Verlauf
der Heizleiter kann aus den verschiedensten Gründen erforderlich sein.
[0002] So weisen beispielsweise die den Röstraum begrenzenden, elektrischen Heizkörper für
einen Brotröster oftmals plattenförmige Isolierstoffträger mit randseitigen Vorsprüngen
auf, um die die Heizleiter so geführt werden, daß sie zum größten Teil auf der der
zu röstenden Brotscheibe zugewandten Vorderseite, aber auch teilweise auf der Rückseite
des Isolierstoffträgers verlaufen. Dieser Windungsverlauf hat den Vorteil einer einfachen
Befestigung des Heizleiters auf dem Isolierstoffträger, weshalb diese Befestigungsweise
häufig auch bei anderen elektrischen Heizkörpern angewendet wird.
[0003] Bei einem derartigen Heizkörper stellt somit die Vorderseite des Isolierstoffträgers
die bevorzugte Wärmeabgabeseite dar, wobei die Wärmeabstrahlung in einem Öffnungswinkel
π erfolgt, während eine Abstrahlung in Richtung der Rückseite durch den Isolierstoffträger
selbst abgeschirmt wird. Andererseits ist die Abstrahlrichtung der Heizleiterabschnitte,
die im Bereich der Vorsprünge auf der Rückseite des Isolierstoffträgers verlaufen,
der Nutzabstrahlrichtung entgegengerichtet. D.h., diese Heizleiternutzabschnitte geben
die Wärme in unerwünschter Weise an die Gehäusewände des Brotrösters ab. Je nach Größe,
Länge usw. der Heizleiterverlustabschnitte kann der durch sie bewirkte Verlust 10
bis 20% und mehr der Gesamtleistung des Heizkörpers betragen, und als Hauptnachteil
ist die unerwünschte Erwärmung der umliegenden Gehäuseteile anzusehen.
[0004] Zur Veränderung dieser unerwünschten Verteilung zugunsten der Wärmeabgabe in Richtung
Vorderseite ist vorgeschlagen worden (DE-OS 29 17 808), die im Bereich der Vorsprünge
auf der Rückseite des Isolierstoffträgers verlaufenden Heizleiterabschnitte durch
gut leitende Verbindungsstreifen zu ersetzen, das heißt, aus einem Material mit relativ
niedrigem spezifischen Widerstand auszubilden. Aufgrund der Tatsache, daß sich bei
gegebener Stromstärke die abgegebene Leistung pro Längeneinheit des Heizleiters proportional
zu dessen Widerstandswert verhält, ergibt sich bei gleichen Abmessungen der beiden
Heizleiterabschnitte eine im Verhältnis zu den spezifischen Widerständen stehende
Leistungsabsenkung auf der Rückseite des Isolierstoffträgers.
[0005] Der in der DE-OS 29 17 808 aufgezeigte Weg zur Absenkung der auf der Rückseite des
Isolierstoffträgers abgegebenen Wärmeleistung hat allerdings erhebliche Nachteile.
Zum einen müssen zur Herstellung eines derartigen elektrischen Heizkörpers vorher
zu formende und dann auf der Rückseite der Vorsprünge anzubringende Heizleiterabschnitte
jeweils mit den entsprechenden, auf der Vorderseite verlaufenden Heizleitern, beispielsweise
durch Schweißen, verbunden werden. Daher können die auf der Vorderseite angebrachten
Heizleiter nicht "endlos" ausgeführt und in einem einzigen Arbeitsgang auf den Isolierstoffträger
gewickelt werden. Die auf der Vorderseite verlaufenden Heizkörper müssen vielmehr
mit ausreichender Spannung über den Isolierstoffträger geführt, dann mit den von der
Rückseite herkommenden Heizleiterabschnitten verschweißt und anschließend abgeschnitten
werden. Zum anderen werden die Verbindungsstellen zwischen den Heizleiterabschnitten
wegen des stückweisen, mit unterschiedlichen Materialien ausgeführten Heizleiters
bei wechselnden Temperaturen mechanisch beansprucht.
[0006] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Heizkörper, insbesondere
für Brotröster, der sowohl im Wärmeabgabenutz- als auch -verlustbereich Heizleiterabschnitte
aufweist, anzugeben, dessen Wärmeabgabe im Verlustbereich vermindert wird, ohne daß
für die auf der Vorderseite und Rückseite verlaufenden Heizleiterabschnitte verschiedene
elektrische Widerstände pro Längeneinheit verwendet werden.
[0007] Diese Aufgabe wird für einen Heizkörper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 mit den im kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs angegebenen Mitteln gelöst.
[0008] Der gesamte Heizleiter besteht somit aus einer bestimmten Anzahl von in Reihe geschalteten
Heizleiternutzabschnitten, zu denen die Heizleiterverlustabschnitte mit dazu parallel
geschalteten Kurzschlußvorrichtungen gleichfalls in Reihe geschaltet sind. Durch die
Erfindung wird folglich längs des Heizleiters eine intervallmäßige Leistungsabgabe
erzielt. D.h., längs eines Heizleiternutzabschnittes besteht ein Intervall mit erhöhter
Wärmeabgabe, an das ein Gebiet mit geringerer Wärmeabgabe, entsprechend der Strecke
des überbrückten Heizleiterverlustabschnittes anschließt.
[0009] Der erfindungsgemäße Heizkörper eignet sich dann besonders gut für die Anbringung
verschiedenartiger Kurzschlußvorrichtungen, wenn er plattenförmig mit am oberen und
unteren Rand ausgebildeten Vorsprüngen ausgebildet ist, die von den Heizleiterverlustabschnitten
umschlungen bzw. hintergriffen werden.
[0010] Durch eine vorteilhafte Weiterbildung (Anspruch 3) läßt sich die Festigkeit der Übergangsstellen
von den Nutzabschnitten auf die Verlustabschnitte verbessern. Denn meist wird der
Verlustabschnitt des Heizleiters durch Abknicken oder Umbiegen um eine Kante eines
Isolierkörpers bestimmt. Das Material des Heizleiters wird damit am Abknickpunkt nicht
nur durch die Erwärmung belastet, sondern erfährt zusätzlich eine mechanische Belastung.
Diese Doppelbelastung erhöht die Gefahr, daß der Heizleiter an dem Abknickpunkt beschädigt
wird und beispielsweise durchschmilzt. Dies wird dadurch verhindert, daß die Kontaktierungsstellen
der Kurzschlußvorrichtung etwas mehr in Richtung der Heizleiternutzabschnitte und
entfernt von den Abknickpunkten an den Heizleiter gelegt werden. Zwar wird der Heizleiternutzabschnitt
durch diese Kontaktierungsweise um ein geringes Maß verkürzt, jedoch ergibt sich hierdurch
der Vorteil, daß der Heizleiter an den Abknickkanten thermisch entlastet wird.
[0011] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform (Anspruch 4) des erfindungsgemäßen
Heizkörpers weisen die Kurzschlußvorrichtungen einen geringeren elektrischen Widerstand
als die von ihnen überbrückten Heizleiterverlustabschnitte auf, womit durch letztere
ein noch geringerer Anteil des Gesamtstroms fließt und daher ein noch geringerer Teil
der Gesamtwärme in den Wärmeabgabeverlustbereich abgegeben wird.
[0012] In vorteilhafter Weise (Anspruch 5) läßt sich beim erfindungsgemäßen Heizkörper dessen
Gesamtwiderstand beibehalten, indem der Widerstandswert der Heizleiternutzabschnitte
um den Betrag erhöht wird, um den der durch die Heizleiterverlustabschnitte gebildete
Gesamtwiderstand durch das erfindungsgemäße Kurzschließen absinkt. Infolge der Verringerung
der Verluste wird dadurch der Wirkungsgrad erhöht.
[0013] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen 6 bis
9 entnommen werden.
[0014] Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
[0015] Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie AA durch einen Vorsprung eines Isolierstoffträgers
des Heizkörpers aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Vorsprung eines nicht gezeigten, anderen Isolierstoffträgers;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers nach der Erfindung,&
Fig. 5 eine flache Kurzschlußvorrichtung mit einer Einhängeöse,
Fig. 6 eine flache Kurzschlußvorrichtung mit einer Befestigungsbohrung,
Fig. 7 eine Kurzschlußvorrichtung in Form eines Federspannbügels,
Fig. 8 eine Kurzschlußvorrichtung in Form einer Hülse und
Fig. 9 ein elektrisches Ersatzschaltbild eines Heizkörpers nach der Erfindung.
[0016] Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeipiels eines Heizkörpers nach der Erfindung
am Beispiel eines Heizkörpers für einen Brotröster. In Fig. 1 ist nur die Vorderseite
und ein linker Abschnitt des plattenförmigen Brotrösterheizköpers zu erkennen. Der
Heizkörper besitzt einen Isolierstoffträger 1 in Form einer Platte, die an zwei gegenüberliegenden
Seiten so mit Randeinschnitten 4 versehen ist, daß randseitige Vorsprünge 5 ausgebildet
werden. Wie in Fig. 1 zu erkennen, sind die oberen Vorsprünge 5 längs des Randes gegenüber
den unteren Vorsprüngen 5 versetzt angeordnet. Ausgehend von einem elektrischen Anschluß
3 ist ein Heizkörper mit einem mäanderförmigen Windungsmuster an dem Isolierstoffträger
1 ausgebildet. Der Heizleiter besteht aus Heizleiternutzabschnitten 2, die auf der
Vorderseite des Isolierstoffträgers angeordnet sind und aus Heizleiterverlustabschnitten
12, die im Bereich der Vorsprünge 5 auf der Rückseite des Isolierstoffträgers 1 verlaufen.
Nachfolgend werden die Heizleiternutzabschnitte 2 und die Heizleiterverlustabschnitte
12 mit Nutzabschnitte und Verlustabschnitte bezeichnet. Die Nutzabschnitte 2 sind
bei gleicher Materialstärke und -dicke elektrisch mit den Verlustabschnitten 12 in
Reihe geschaltet, da es sich bei dem Heizleiter um einen durchgehenden Draht handelt,
der in der Fig. 1 gezeigten Weise auf den Isolierstoffträger aufgewickelt wird.
[0017] Entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten Windungsverlauf des Heizleiters erstreckt sich
ein Nutzabschnitt 2ʹ von dem elektrischen Anschluß 3 zu einer ersten Abknickkante
6 an dem ersten oberen Vorsprung 5. Die Abknickkante 6 weist eine Steigung von 45°
auf und der Heizleiter erstreckt sich in Form des Nutzabschnittes 2ʹ bis zu der Abknickkante
6 auf der Vorderseite des Isolierstoffträgers 1. Infolge der Abknickkante 6 ist es
möglich, den Windungsverlauf des Heizleiters um 90° zu ändern und auf die Rückseite
des Isolierstoffträgers 1 zu verlegen. Der Heizleiter verläuft dann von der ersten
Abknickkante 6 des oberen Vorsprungs 5 senkrecht zu dem ersten Nutzabschnitts 2ʹ in
Form des ersten Verlustabschnittes 12 bis zur zweiten Abknickkante 6. Ab der zweiten
Abknickkante 6 des oberen Vorsprungs 5 verläuft der Heizleiter 2ʺ wieder auf der Vorderseite
des Isolierstoffträgers bis zu dem unteren Vorsprung mit dessen erster linken Abknickkante
6. Anschließend verläuft der Heizleiter wiederum als Verlustabschnitt 12 auf der Rückseite
des unteren Vorsprungs 5 und geht an dessen rechter Abknickkante 6 erneut in den Nutzabschnitt
2‴ über. Die Nutzabschnitte 2 verlaufen in diesem Ausführungsbeispiel somit parallel
zueinander, während die Verlustabschnitte 12 auf der Rückseite der Vorsprünge angeordnet
sind und die einzelnen Nutzabschnitte 2 abwechselnd an dem oberen oder unteren Rand
miteinander verbinden. Damit erstrecken ich die Verlustabschnitte 12 parallel zu dem
oberen und unteren Rändern des Isolierstoffträgers 1, die die Vorsprünge 5 aufweisen.
Der soweit beschriebene Windungsverlauf des Heizleiters bietet den Vorteil einer einfachen
Befestigung des Heizleiters mit dem Isolierstoffträger 1, indem der Heizleiter um
die Vorsprünge 5 gewickelt und durch die elektrischen Anschlüße 3 gegen Abwickeln
gesichert wird. Die Verlustabschnitte 12 verlaufen dabei so, daß sie die Vorsprünge
5, die zur Befestigung des Heizleiters dienen, hintergreifen.
[0018] Entsprechend dem Verlauf des Heizleiters bzw. der Unterteilung in Nutz- und Verlustabschnitte
2,12 ergibt sich eine räumlich unterschiedliche Leistungsverteilung und Wärmeabgabe
an dem soweit beschriebenen Heizkörper. Als Wärmeabgab ereich ist
die Vorderseite des Isolierstoffträgers 1 mit den darauf ausgebildeten Nutzabschnitten
2 anzusehen, während die auf der Rückseite der Vorsprünge 5 verlaufenden Verlustabschnitte
12 als Verlustbereiche anzusehen sind, da die Verlustabschnitte 12 das Röstgut nicht
erwärmen und eine Wärmeabgabe von den Verlustabschnitten 12 auf das Röstgut durch
die Abschirmwirkung der Vorsprünge 5 verhindert wird. Vielmehr tragen die Verlustabschnitte
12 in unerwünschter Weise dazu bei, daß umliegende Gehäuseteile - beispielsweise die
Außenwände des Brotrösters - unnötig erwärmt werden. Ebenso ist der Gesamtwirkungsgrad
des soweit beschriebenen Heizkörpers gegenüber einem Heizkörper ohne Windungsabschnitte
in Form der Verlustabschnitte 12 auf der Rückseite des Isolierstoffträgers 1 verschlechtert.
Die durch die Verlustabschnitte 12 bewirkten Verluste hängen von deren Anzahl, Länge
und damit von dem ohmschen Widerstand im Vergleich zu dem ohmschen Widerstand der
Nutzabschnitte 2 ab.
[0019] Wie in Fig. 1 weiter zu erkennen, sind Kurzschlußvorrichtungen 10 im Bereich der
Vorsprünge 5 zu erkennen, die jeweils zwei nebeneinander liegende Nutzabschnitte 2
des Heizleiters miteinander verbinden. Z. B. verbindet die Kurzschlußvorrichtung 10
an dem linken oberen Vorsprung 5 die beiden Nutzabschnitte 2ʹ und 2ʺ, wobei die Kurzschlußvorrichtung
10 an Kontaktpunkten 11 mit den Nutzabschnitten 2 elektrisch verbunden ist. Der ohmsche
Widerstand einer Kurzschlußvorrichtung 10 ist kleiner oder höchstens gleich groß wie
der eines Verlustabschnitts 12. Dabei ist jeweils eine Kurzschlußvorrichtung 10 einem
Verlustabschnitt 12 parallel geschaltet und wirkt als Shunt.
[0020] Die Kurzschlußvorrichtung 10 in Fig. 1 ist als Bügel ausgebildet und zur sicheren
Befestigung des Bügels weisen die Längsflanken 8 der Vorsprünge 5 Einschnitte 7 auf,
in die die Bügel eingebogen werden. Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie
AA eines Vorsprungs des Heizkörpers aus Fig. 1. Jedoch abweichend zu Fig. 1 sind die
Nutzabschnitte 2 des Heizleiters oberhalb der bügelförmigen Kurzschlußvorrichtung
10 ausgebildet und damit liegen die Nutzabschnitte 2 auf der Kurzschlußvorrichtung
10 auf. In Fig. 1 sind die Nutzabschnitte zwischen der Kurzschlußvorrichtung 10 und
dem Isolierstoffträger 1 ausgebildet. Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich, greifen die
freien Enden 14 der bügelförmigen Kurzschlußvorrichtung 10 von der Vorderseite des
Isolierstoffträgers 1 in die Einschnitte 7, so daß die freien Enden 14 den Vorsprung
5 einfassen und sich bis zur Rückseite des Vorsprungs 5 erstrecken. Zur Befestigung
des Heizleiters mit der Kurzschlußvorrichtung in den Kontaktierungspunkten 11 sind
beispielsweise zwei Bohrungen 9 in den Vorsprüngen 5 ausgebildet. Mittels einer Elektrode
16, die von der Rückseite des Isolierstoffträgers 1 durch die Bohrung 9 zu der Kurzschlußvorrichtung
10 geführt wird, und durch eine Elektrode 16, die von oben dem Heizleiter zugeführt
wird, werden der Heizleiter und die Kurzschlußvorrichtung 10 in dem Kontaktierungspunkt
11 miteinander verschweißt.
[0021] Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer bügelförmigen Kurzschlußvorrichtung
10 im Schnitt, die im Bereich der Kontaktierungspunkte 11 zu einer Falzleiste 15 umgebogen
ist, deren freie Enden 14 wiederum den Vorsprung 5 umgreifen. Wie aus Fig. 3 weiter
ersichtlich, sind die Falzleisten 15 so angeordnet, daß die Nutzabschnitte 2 des Heizleiters
ohne Einbiegung in die Einschnitte 7 und geradlinig verlaufend mit den Falzleisten
15 in Berührung kommen. D. h., die Oberseite der Falzleisten 15 liegt im Bereich der
Oberseiten des Isolierstoffträgers 1. Die Falzleisten 15 bilden bei dem kontaktierenden
Schweißvorgang einen Auflageabschnitt für die Nutzabschnitte des Heizleiters, die
so leichter mit den Falzleisten 15 verbunden werden können, als wenn beispielsweise
die Falzleisten 15 in der Mitte längs der Dicke des Isolierstoffträgers angeordnet
wären. Ein zusätzlicher Arbeitsgang zum Herunterbiegen der Nutzabschnitte zu den Falzleisten
15 ist de shalb nicht erforderlich. Damit entfällt auch ein Eindrücken der Nutzabschnitte
2 beim Schweißvorgang in die Einschnitte 7.
[0022] Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers nach der Erfindung.
Die Bauteile des Heizkörpers nach Fig. 4, die denen in Fig. 1 entsprechen, sind mit
dem gleichen Bezugszeichen versehen. Abweichend zu Fig. 1 sind in Fig. 4 die Vorsprünge
5 als einfache Nasen ausgebildet, die keine geeignet geformte Abknickkante 6 aufweisen.
Der Isolierstoffträger 1 aus Fig. 4 ist daher leichter herzustellen. Ein weiterer
wesentlicher Unterschied zu dem Heizkörper in Fig. 1 besteht darin, daß in Fig. 4
die Kurzschlußvorrichtungen 10 nicht an den Vorsprüngen 5, sondern im Randbereich
des Isolierstoffträgers 1 ausgebildet sind. Z. B. kann es sich bei den Kurzschlußvorrichtungen
10 in Fig. 4 um auf die Heizleiterwindungen aufgelegte Metallstreifen handeln, die
an den Kontaktierungspunkten 11 verschweißt sind. Jedoch kann es sich bei den Kurzschlußvorrichtungen
10 auch um Klammern handeln, deren freie Enden durch das Material gestoßen werden,
wobei die auf der Rückseite hervortretenden freien Enden der Klammern zur Sicherung
umgebogen werden.
[0023] Unter Fig. 1 wurden die Nutzabschnitte 2 als die Strecke des Heizleiters zwischen
zwei gegenüberliegenden Abknickkanten 6 angegeben. Je nach dem Anwendungsfall der
räumlichen Wärmeabstrahlungscharakteristik des Heizkörpers, können auch Verlustbereiche
auf der Hauptstrahlungsseite des Heizkörpers ausgebildet sein. In dem in Fig. 4 beispielhaft
gezeigten Heizkörper sind die Randbereiche auf der Vorderseite des Isolierstoffträgers
1, die die Hauptabstrahlungsseite des Heizkörpers ist, gleichfalls als Verlustbereiche
anzusehen. Denn steigt z. B. bei dem senkrecht stehenden Heizkörper die unten erwärmte
Luft nach oben, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß der Heizkörper im oberen
Randbereich auf der Nutzseite Wärme abgibt, da diese zu schnell aus dem Wirkungsbereich
des Heizkörpers abströmen kann. Dementsprechend ist es beispielsweise möglich, die
oberen Kurzschlußvorrichtungen 10 etwas weiter vom oberen Rand entfernt auszübilden
als die unteren Kurzschlußvorrichtungen am unteren Rand. Ebenso müssen die Kurzschlußvorrichtungen
10 längs des Randes nicht grundsätzlich auf einer gemeinsamen gedachten Linie liegen,
sondern können zur Abstimmung der räumlichen Strahlungscharakteristik des Heizkörpers
- z. B. in unterschiedlichen Entfernungen zum Rand, wie in Fig. 4 durch die beiden
oberen Kurzschlußvorrichtungen 10 mit dem Abstand "h" angedeutet - an verschiedenen
Punkten auf dem Isolierstoffträger 1 ausgebildet sein. Dementsprechend sind Heizleiterabschnitte,
die in ungünstigen Abstrahlungsbereichen des Heizkörpers verlaufen, auch dann den
Verlustabschnitten 12 zuzurechnen, wenn sie auf der Hauptabstrahlungsseite des Heizkörpers
verlaufen. An dem beispielhaft in Fig. 4 dargestellten Heizkörper für einen Brotröster
sind deshalb nach dem Kontaktieren der Kurzschlußvorrichtungen 10 die Heizleiterabschnitte
als Nutzabschnitte anzusehen, die sich zwischen den Kontaktierungspunkten 11 einer
oberen und unteren Kurzschlußvorrichtung 10 er strecken. Dementsprechend sind in Fig.
4 die außerhalb des so definerten Bereiches liegenden Heizleiterabschnitte als Verlustabschnitte
anzusehen. Eine weitere Möglichkeit des Abgleichs der Strahlungscharakteristik des
Heizkörpers besteht darin, daß die Kurzschlußvorrichtungen 10 neben der unterschiedlichen
Anordnung an vergleichbaren Punkten unterschiedliche ohmsche Widerstände aufweisen,
was beispielsweise leicht durch unterschiedlich breite Kurzschlußvorrichtungen 10
oder durch doppelte gesetzte Kurzschlußvorrichtungen 10 zu erreichen ist.
[0024] In den soweit beschriebenen Fällen der Kurzschlußvorrichtungen 10, in denen der Heizleiter
zwischen der Kurzschlußvorrichtung 10 und dem Isolierstoffträger festgeklemmt wird,
ergibt sich der Vorteil der zusätzlichen Sicherung des Heizleiters. Denn insbesondere
an den Abknickkanten bzw. an den Umlenkkanten, an denen der Heizleiter seinen Windungsverlauf
ändert, besteht eine erhöhte mechanische und elektrische Belastung, die vielfach dazu
führt, daß der Heizleiter an diesen Stellen durchschmilzt. Ohne die Kurzschlußvorrichtungen
10 würde bei den soweit beschriebenen gewickelten Heizkörpern der Heizleiter sich
entspannen und von den Vorsprüngen 5, die der Befestigung dienen, selbsttätig abwickeln.
Damit besteht die Gefahr, daß spannungsführende Abschnitte des Heizleiters zu einem
Kurzschluß oder einer Gefährdung führen. Das selbsttätige Abwickeln und Entspannen
des gesamten Heizleiters wird damit bei einem Heizkörper nach der Erfindung, der mit
den Kurzschlußvorrichtungen 10 ausgestattet ist, vermieden.
[0025] Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines weiteren Heizkörpers, bei dem der Heizleiter
aus einem flachen Stück Blech gefertigt ist. Von dem Isolierstoffträger 1 ist in Fig.
5 ein Vorsprung strichpunk tiert dargestellt. Der Verlustabschnitt 12 hintergreift
wiederum wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen unter den Fig. 1 und
4 den Vorsprung 5 auf der Rückseite des Isolierstoffträgers 1. Zwischen den beiden
Nutzabschnitten 2 des Heizleiters ist wiederum auf der Vorderseite eine Kurzschlußvorrichtung
10 ausgebildet. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Kurzschlußvorrichtungen 10
ist die in Fig. 5 gezeigte Kurzschlußvorrichtung 10 zusammen mit den anderen Heizleiterabschnitten
2,12 aus einem einheitlichen Stück Material ausgearbeitet. Die Ausarbeitung der Kurzschlußvorrichtung
10 erfolgt beispielsweise dadurch, daß das zwischen den beiden Nutzabschnitten 2 großflächig
mit Material ausgefüllte Windungsende mit einem Durchbruch bzw einer Aussparung 20
versehen wird, die so bemessen ist, daß der Vorsprung 5 einführbar ist. Ein derartiger
Heizleiter läßt sich beispielsweise durch Ausstanzen, Ätzen oder durch Laserbestrahlbearbeitung
fertigen. Der Zusammenbau eines derartigen Heizleiters mit am oberen und unteren Rand
ausgestattenen Verlustabschnitten 12, Durchbrüchen 20 und Kurzschlußvorrichtungen
10 erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Isolierstoffträger 1 aus zwei übereinander
legbaren Platten besteht, die nach dem randseitigen Einhaken der Vorsprünge 5 in die
Durchbrüche 20 miteinander vernietet werden.
[0026] Fig. 6 zeigt eine Kurzschlußvorrichtung 13, die auf der Verlustseite bzw. Rückseite
des Heizkörpers angeordnet ist. Der Heizleiter ist dabei in ähnlicher Weise wie unter
Fig. 5 beschrieben aus einem einzigen Blechstück gefertigt, jedoch weist das Windungsende
den zuvor beschriebenen Durchbruch 20 nicht auf. Vielmehr fallen der auf der Rückseite
verlaufende Verlustabschnitt 12 und die Kurzschlußvorrichtung 10 zusammen und bilden
die entsprechend breite Kurzschlußvorrichtung 13, die zusätzlich mit geringerem Verlust
den Vorsprung 5 (strichpunktiert dargestellt) zur Be festigung hintergreift. Je nachdem,
ob die Kurzschlußvorrichtung auf der Vorderseite oder Rückseite des beispielhaft beschriebenen
Heizkörpers angeordnet ist, sind nachfolgend die Kurzschlußvorrichtungen mit dem Bezugszeichen
10 (Vorderseite) oder mit dem Bezugszeichen 13 (Rückseite) versehen. Zur zusätzlichen
Befestigung des Heizleiters an dem Isolierstoffträger 1 kann, wie in Fig. 6 angedeutet,
beispielsweise ein Niet 19 eingebracht werden.
[0027] Weiter zeigt Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Vorsprungs 5, an dem eine
Kurzschlußvorrichtung 10 auf der Vorderseite des Isolierstoffträgers in Form eines
Federspannbügels ausgebildet ist. Der Federspannbügel wird an den Längsflanken 8 des
Vorsprungs 5 quer aufgeschnappt, wodurch die Querabschnitte des Federspannbügels die
Nutzabschnitte 2 des Heizleiters mit dem beispielhaft gezeigten Windungsverlauf kreuzen
und überbrücken. Zur sicheren Fixierung des Federspannbügels sind Kerben 17 entsprechend
den Einschnitten 7 in Fig. 1 an den Längsflanken 8 der Vorsprünge 5 vorgesehen. In
Fig. 7 ist die Kurzschlußvorrichtung in Form des Federspannbügels aus einem Stück
Federdraht gefertigt, jedoch ist es auch möglich, den Federspannbügel aus einem Blechstreifen
mit Federeigenschaften z u fertigen, wenn der Federdraht infolge der Hitzeeinwirkung
seine Federeigenschaften verlieren sollte. Gleichfalls ist es möglich, ein zusätzliches
Blechstück zwischen Federspannbügel und den Heizleitern einzuklemmen, das den Kurzschluß
der Heizleiter vornimmt und durch den Federspannbügel 17 festgeklemmt wird.
[0028] Fig. 8 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Vorsprung 5 mit einer ringförmigen
Kurzschlußvorrichtung. Bei der Kurzschlußvorrichtung handelt es sich um eine im Querschnitt
rechteckige Hülse mit einer oberen Kurzschlußwand 10 und einer unteren Kurzschlußwand
13, die einander gegenüber stehen und durch Seitenwände 18 miteinander verbunden sind.
Damit die Kurzschlußvorrichtung nach Fig. 8 auf den Vorsprung 5 aufschiebbar ist und
dabei mit den Heizleitern in den Kontaktierungspunkten 11 zur Deckung kommt, sind
neben den gezeigten Heizleitern (gestrichelt dargestellt) parallel verlaufende Aussparungen
21 in dem Isolierstoffträger 1 vorgesehen. Beim Aufschieben der Kurzschlußvorrichtung
werden somit die Seitenwände 18 in die Aussparungen 21 eingeführt, wonach die Kurzschlußvorrichtung
beispielsweise mit den Heizleitern verschweißt oder so verformt wird, daß sie kontaktsicher
anliegt. Ebenso ist es möglich, eine Kurzschlußvorrichtung in Form einer geschlossenen
Metallkappe vorzusehen, die auf den Vorsprung 5 und die Heizleiterabschnitte aufgeschoben,
kontaktiert und befestigt wird. Eine weitere Ausführungsform besteht in einer im Querschnitt
U-förmigen Kurzschlußvorrichtung, die gleichfalls mit der Öffnung haubenförmig auf
den Vorsprung 5 aufgeschoben wird. Der Vorteil der unter Fig. 8 beschriebenen Kurzschlußvorrichtungen
ist in einem großflächen Kontakt zwischen den Heizleiterabschnitten und der Kurzschlußvorrichtung
auf der Vorder- und Rückseite zu sehen.
[0029] Ein elektrisches Ersatzschaltbild eines Heizkörpers nach der Erfindung ist in Fig.
9 dargestellt. Hierbei sind die zuvor beschriebenen Heizleiterabschnitte und Kurzschlußvorrichtungen
mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Ausgehend von dem oberen elektrischen Anschluß
3 des Heizkörpers folgt der erste Nutzabschnitt ab Nutzwiderstand R2. Auf den ersten
Nutzwiderstands R2 würde gemäß Fig. 1 ein Verlustwiderstand R12 und wiederum anschließend
ein Nutzwiderstand R2 folgen. Zur Vereinfachung des elektrischen Ersatzschaltbildes
sind die in Reihe geschalteten restlichen Widerstände in dem Widerstand RX zusammengefaßt.
Gemäß der Erfindung sind dem Verlustwiderstand R12 die beiden Kurzschlußwiderstände
R10 und R13 parallel geschaltet. Der Kurz schlußwiderstand R13 ist in Fig. 9 nur gestrichelt
dargestellt, ca in einigen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen auf der Rückseite
kein Kurzschlußwiderstand ausgebildet war. Die Kurzschlußwiderstände bilden zusammen
mit dem Verlustwiderstand R12 einen Gesamtwiderstand RG, der sich als Parallelschaltung
berechnet. Sind an allen Verlustwiderständen R12 Kurzschlußwiderstände bei dem zuvor
beschriebenen Windungsmuster vorgesehen, dann liegt jeweils zwischen zwei Widerständen
R2 ein Widerstand RG. Bezüglich des gesamten Heizkörpers zwischen den Anschlüssen
3 sind tatsächlich abwechselnd immer ein Nutzwiderstand R2 und ein Verlustwiderstand
RG hintereinander geschaltet. Wie zuvor beschrieben, wird mit einem Heizkörper nach
der Erfindung neben dem Vorteil der Abstimmung der räumlichen Strahlungscharakteristik
eine Verringerung der Verluste erzielt.
1. Elektrischer Heizkörper, insbesondere für Brotröster, mit einem Wärmeabgabenutzbereich
und einem Wärmeabgabeverlustbereich, bestehend aus einem Isolierstoffträger und einem
auf dem Isolierstoffträger angebrachten, auf mindestens zwei Bahnen verlaufenden Heizleiter,
der in Reihe geschaltete Heizleiternutzabschnitte höherer Heizleistung, die in dem
Wärmeabgabenutzbereich verlaufen, und Heizleiterverlustabschnitte mit niedrigerer
Heizleistung aufweist, die in dem Wärmeabgabeverlustbereich verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleite r (2) einstückig ausgebildet ist und im Wärmeabgabenutz-
und verlustbereich aus demselben Material relativ hohen spezifischen elektrischen
Widerstands besteht und daß die niedrigere Heizleistung der Heizleiterverlustabschnitte
(12) durch Kurzschlußvorrichtungen (10, 13) entsteht, die jeweils zwei benachbarte
Bahnen (2ʹ, 2ʺ und 2ʺ, 2‴) des Heizleiters (2) an dessen Übergang vom Wärmeabgabenutzbereich
in den Wärmeabgabeverlustbereich elektrisch miteinander verbinden.
2. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizkörper plattenförmig mit am oberen und unteren Rand ausgebildeten Vorsprüngen
(5) ausgebildet ist, die von den Heizleiterverlustabschnitten (12) umschlungen bzw.
hintergriffen werden.
3. Heizkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktierungsstellen (11) der Kurzschlußvorrichtungen (10) noch im Bereich
der Heizleiternutzabschnitte und damit vor den durch das Hintergreifen oder Umschlingen
der Vorsprünge (5) entstehenden Abknickpunkten angebracht sind.
4. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Widerstand der Kurzschlußvorrichtungen (10, 13) niedriger ist
als der der entsprechenden Heizleiterverlustabschnitte (12).
5. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstandswert der Heizleiternutzabschnitte (2ʹ, 2ʺ, 2‴) um den Betrag erhöht
wird, um den der Gesamtwiderstand des Heizkörpers durch das Anbringen der Kurzschlußvorrichtung
(10, 13) vermindert wird.
6. Heizkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußvorrichtungen (10) als Bügel ausgebildet sind, deren freie Enden
(14) Einschnitte (7) umgreifen, die an Längsflanken (8) der Vorsprünge (5) ausgebildet
sind.
7. Heizkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußvorrichtungen (10, 13) als streifenförmige Materialverbreitung in
dem Heizleiter (2) selbst ausgebildet sind.
8. Heizkörper nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Materialverbreiterungen Aussparungen (20) vorge sehen sind, die als Einhängeösen
für den Heizleiter (2) an den Vorsprüngen (5) dienen.
9. Heizkörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurzschlußvorrichtungen (10, 13) Bestandteil einer Hülse sind, die auf den
Vorsprung (5) aufschiebbar ist und deren Seitenwände (18) in im Isolierstoffträger
(1) ausge bildete Aussparungen (21) so eingreifen, daß die Kurzschlußvorrichtungen
(10 bzw. 13) mit den entsprechenden Nutz- bzw. Verlustabschnitten (2 bzw. 12) beispielsweise
durch Punktschweißen elektrisch kontaktiert werden können.