[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem wenigstens einen
Festkontakt und mindestens einen damit zusammenwirkenden bewegbaren Kontakt aufweisenden
Schaltmechanismus sowie einem Schaltergehäuse mit daran gelagertem Betätigungsorgan.
Derartige Schalter sind in den verschiedensten Varianten bereits bekannt. Dies gilt
insbesondere hinsichtlich ihres Schaltmechanismus. Allen ist aber gemeinsam, daß der
Schaltmechanismus gegen Wasser bzw. Feuchtigkeit nicht ausreichend geschützt ist.
[0002] Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen Schalter der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß er wasserdicht ist.
[0003] Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der elektrische
Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil
dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die Verwendung eines Schaltergehäuses mit
höchstens zwei, insbesondere nur einer einzigen Montageöffnung und die Zwischenschaltung
mindestens eines Dichtelements zwischen das Schaltergehäuse und den den gesamten Schaltmechanismus
tragenden Sockel erreicht man eine einwandfreie Abdichtung des den Schaltmechanismus
aufnehmenden Schaltergehäuseinnenraums gegenüber der Atmosphäre, die zumindest das
Eindringen von Wasser verhindert. Falls für den Durchtritt eines Betätigungsorgans
noch eine weitere öffnung des Schaltergehäuses notwendig ist, kann diese in vergleichbarer
Art abgedichtet werden, sofern nicht das Betätigungsorgan selbst zugleich ein Dichtelement
(z.B. Membrane) ist. Wenn sich der Sockel vollständig innerhalb der Montageöffnung
des Schaltergehäuses befindet, so ist das Dichtelement zwischen eine Innenfläche des
Schaltergehäuses und eine gegenüberliegende Fläche des Sockels geschaltet. Auf diese
Weise entsteht ein elektrischer Schalter, der von besonders einfachem Aufbau ist
und trotz der guten Abdichtung problemlos montiert werden kann. Außerdem liegt dadurch
eine preiswerte Konstruktion vor, daß sowohl das Schaltergehäuse als auch der Sockel
einfach gestaltete Bauteile sein können und man als Dichtelement ein herkömmliches
Element der Dichtungstechnik verwenden kann. Der Schaltmechanis läßt sich leicht außerhalb
des Gehäuses montieren, was die Fertigung nicht nur vereinfacht, sondern auch beschleunigt
und damit preiswerter gestaltet.
[0004] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
daß der Sockel od. dgl. an seiner Innenseite ein als Dichtring, insbesondere O-Ring,
ausgebildetes Dichtelement trägt, das an einer entgegen der Montagerichtung weisenden
Gehäuseinnenfläche anpreßbar ist. Der den O-Ring tragende Sockel wird also so weit
in das Gehäuse eingeschoben, bis der Dichtring an der Gehäuseinnenfläche angekommen
und dort in ausreichendem Maße zusammengepreßt ist. Durch eine geeignete Maßnahme
ist die erreichte Relativlage zwischen Sockel und Gehäuse zu sichern, damit sich der
Dichtring nicht entspannen und dadurch die Dichtwirkung verlorengehen kann.
[0005] In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Dichtring in eine umlaufende
Außennut oder zumindest in einander gegenüberliegende Hinterschneidungen od. dgl.
des Sockels eingreift. Dies sichert die Lage des Dichtrings am Sockel vor der Montage
und gewährleistet zugleich eine ordnungsgemäße Anlage des Dichtrings an der Gehäuse-Dichtfläche.
[0006] Eine besonders bevorzugte Variante der Erfindung est gekennzeichnet durch wenigstens
je ein, vorzugsweise aber je zwei keilförmi ge Verrastelemente an zwei gegenüberliegenden
Flächen des Sokkels, die je in eine fensterartige Ausnehmung oder einen Durchbruch
der jeweils zugeordneten federelastisch ausweichbaren Gehäusewandung einrastbar sind.
Wahlweise können statt der Wandung auch die Verrastelemente federnd ausgebildet sein.
Die keilförmigen Elemente sind so angeordnet, daß bei der Montage die Keilspitze
vorauseilt. Aufgrund der federelastischen Ausbildung der Gehäusewandung kann am Ende
der Einschiebebewegung, also dann, wenn der Dichtring ausreichend gespannt ist, jedes
Verrastelement in seine fensterartige Ausnehmung eintreten und dadurch die Verrastung
des Sockels mit dem Gehäuse an wenigstens zwei Stellen bewirken.
[0007] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und die hieraus resultierenden Vorteile ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
[0008] Die Zeichnung zeigt ein solches Ausführungsbeispiel. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den elektrischen Schalter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Betätigungsseite des Schalters -teilweise aufgebrochen.
[0009] Wesentliche Elemente des erfindungsgemäßen Schalters sind der Sockel 1 mit dem Schaltmechanismus
2 und das Schaltergehäuse 3. Letzteres ist mit einer Montageöffnung 4 versehen, in
welche der Sockel 1 mit dem Schaltmechanismus 2 voran im Sinne des Pfeils 5 eingeschoben
wird. Dabei verschließt der Sockel 1 die Montageöffnung 4 nach außen hin, wobei bereits
eine gute Abdichtung erreicht wird. Diese resultiert aus der formlichen Anpassung
des Sockelumfangs an den Umfang der Montageöffnung, wobei letztere, wie die Fign.
1 und 2 insgesamt ausweisen, bevorzugterweise einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
Das Schaltergehäuse 3 besitzt eine im wesentlichen topfförmige Gestalt, wobei die
Innenkontur zweimal absatzartig abgesetzt ist. Am ersten Absatz kann der Sockel 1
zur Anlage gebracht werden, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Am zweiten
Absatz liegt ein Dichtelement 8 an, welches am Sockel 1 gehalten und durch diesen
in der Montageendstellung gegen den zweiten Absatz gepreßt wird. Vorzugsweise handelt
es sich bei diesem Dichtelement um einen O-Ring. Er stellt sicher, daß der den Schaltmechanismus
2 aufnehmende Gehäuseinnenraum 9 nach außen hin wasserdicht abgedichtet ist.
[0010] Der Dichtring 8 ist in eine umlaufende Nut an der Innenseite des Sockels 1 oder,
wie beim Ausführungsbeispiel, zwei einander gegenüberliegende, nutartige Hinterschneidungen
10 und 11 federelastisch eingerastet. Letztere befinden sich an dem in Montagerichtung
inneren Ende des Sockels 1, welches zugleich als Zentrierelement 12 ausgebildet ist.
[0011] Da ein Reibschluß zwischen Sockel 1 und Schaltergehäuse 3 für die dauernde Aufrechterhaltung
der Dichtungspressung zu unsicher wäre, ist zusätzlich zur kraftschlüssigen oder anstelle
der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Sockel 1 und Gehäuse 3 ein Formschluß vorgesehen.
Die einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen 13 und 14 sind mit wenigstens je
einer, vorzugsweise aber zwei auf gleicher Höhe und gleichweit vom Gehäuserand entfernten
fensterartigen Ausnehmungen 15 versehen. In jeden rastet in der Montageendlage des
Sockels 1 und bei gespanntem Dichtelement 8 je ein an den Sockel vorzugsweise angeformter
keilförmiger Ansatz 16 ein. Die Keilspitze ragt in Montagerichtung 5 und das widerhakenartige
dicke Keilende stützt sich in der Montageendlage an der äußeren Kante der zugeordneten
Ausnehmung ab. Um dieses Verrasten zu ermöglichen, muß die Wandung 13 im Sinne des
Pfeils 18 federelastisch ausweichen können. Sinngemäßes gilt für die gegenüberliegende
Wandung 14, die von rechts nach links ausweichen muß.
[0012] Um die Montage zu erleichtern und auch das sichere Einrasten der Ansätze 16 in ihre
Ausnehmung 15 zu gewährleisten, befinden sich jeweils an der Innenseite der Gehäusewandungen
13 und 14 Führungsnuten 19 und 20. Jede ist einer Ausnehmung 15 vorgelagert und ihre
Höhe nimmt von außen nach innen stetig ab. Sie endigt an der fensterartigen Ausnehmung
15 oder kurz davor.
[0013] Das Betätigungsorgan 21 des Schalters ist als Stößel ausgebildet und im Sinne des
Pfeils 22 eindrückbar. Infolgedessen benötigt das Schaltergehäuse noch eine dem Stößelquerschnitt
entsprechende Stößelführung 23. Um ein Eindringen von Wasser über den Spaltraum zwischen
Stößelführung und Stößel zu vermeiden, ist letzterer gegenüber dem Schaltergehäuse
3 durch eine Manschette 24 abgedichtet. Sie ist federelastisch, um die Stößelbewegung
mitmachen zu können. Beide Manschettenenden sind durch einen Wulst verdickt. Das
eine Manschettenende 25 greift mit seinem Wulst in eine Ringnut 26 am äußeren Stößelende
dichtend ein. Das andere Manschettenende 27 ragt in eine in Längsrichtung des Stößels
randoffene Gehäusenut 28 hinein. Sie kann nach außen hin verengt sein oder nach Einstecken
des Manschettenendes 27 verengt werden. Auf diese Weise wird ein Eindringen von Wasser
auch im Bereich des Betätigungsorgans 21 sicher vermieden. Im übrigen wird das Betätigungsorgan
21 beim Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar von Hand niedergedrückt, sondern mit
Hilfe eines schwenkbar am Schaltergehäuse gelagerten einarmigen Hebels 29. Die elastische
Eigenschaft der Manschette 24 kann zusätzlich im Sinne einer Rückstellfeder ausgenutzt
werden.
[0014] In der Ausgangsstellung ragt das innere Ende des als Stößel ausgebildeten Betätigungsorgans
21 geringfügig ins Gehäuseinnere hinein. Beidseits dieses inneren Stößelendes 30 befindet
sich je eine an ihrem nach außen gerichteten Ende keilförmig gestaltete Aufgleitleiste
31. Ihre Höhe entspricht etwa dem Betrag, um welchen das Stößelende 30 in den Gehäuseinnenraum
9 hineinragt. Bei der Montage des Sockels 1 gleitet ein federelastisches, zungenartiges
Halteelement 32 gleichzeitig über die beiden keilförmigen Enden der Aufgleitleisten
31 und wird dadurch über das innere Stößelende 31 angehoben. Es stützt sich in der
Endlage an diesem Stößelende und/oder den dickeren Enden der beiden Aufgleitleisten
ab. Die Endstellung ist in Fig. 1 zu sehen. Das Halteelement 32 gehört dem Schaltmechanismus
2 an. Sein inneres Ende ist U-förmig gebogen. Daran stützt sich das eine Ende einer
flachen Schnappfeder 36 an, deren anderes Ende mit dem freien Ende des Kontaktarms
33 verbunden ist. Die beiden Verbindungen erfolgen jeweils in bekannter Weise über
Schneidenlager 34 und 35. Das Schnappen dieses Mechanismus erfolgt in bekannter Weise,
so daß es nicht näher erläutert zu werden braucht. Erwähnenswert ist allenfalls, daß
der Kontaktarm 33 den oder die bewegbaren Kontakte 37 trägt, der bzw. die mit Festkontakten
38 und 39 wechselweise zusammenwirken. Der Schalter ist infolgedessen ein Umschalter.
Jeder der beiden Festkontakte kann durch einen Anschlag ersetzt werden, der nur eine
mechanische aber keine elektrische Funktion übernimmt. Der Schalter ist mit Anschlußelementen
40 und 41 versehen, die den Sockel 1 durchsetzen, wobei ihre inneren Enden die Festkontakte
38 bzw. 39 tragen. Das Schaltergehäuse 3 ist so dimensioniert, daß der frei über
den Sockel 1 hinausgezogene Rand diese Anschlußelemente 40 und 41 umgibt und dadurch
schützt.
[0015] Das Schaltergehäuse 2 ist des weiteren mit einer Prüfbohrung 42 versehen. Sie ist
beim Ausführungsbeispiel nach außen hin etwas erweitert und an ihrem inneren Ende
verengt. Über diese Bohrung kann man die Dichtheit der Verbindung zwischen dem Sockel
1 und dem Schaltergehäuse 3 überprüfen. Nach dieser Prüfung wird die Bohrung 42 mit
Hilfe einer Kugel 43 verschlossen, die man in den mittleren Teil der Prüfbohrung 42
einpreßt. Die federelastische Eigenschaft des Gehäusematerials reicht zum sicheren
Abdichten an dieser Stelle aus. Im übrigen befindet sich die Prüfbohrung 42 zentrisch
an einem rohrförmigen Ansatz 44 des Schaltergehäuses 3.
1. Elektrischer Schalter mit einem wenigstens einen Festkontakt und mindestens einen
damit zusammenwirkenden bewegbaren Kontakt aufweisenden Schaltmechanismus (2) sowie
einem Schaltergehäuse (3) mit daran gelagertem Betätigungsorgan (21), dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltergehäuse (3) einstückig gefertigt ist und höchstens zwei, insbesondere
eine Montageöffnung (4) aufweist, die mittels eines den Schaltmechanismus (2) aufnehmenden
Sockels (1) od. dgl. verschließbar ist, wobei der Sockel durch Reib- und/oder Formschluß
gehalten und der Gehäuseinnenraum (9) gegenüber der Atmosphäre mittels wenigstens
eines zwischen den Sockel (1) und das Schaltergehäuse (3) geschalteten Dichtelements
(8) dicht verschlossen ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) od. dgl. an
seiner Innenseite ein als Dichtring, insbesondere O-Ring, ausgebildetes Dichtelement
(8) trägt, das an einer entgegen der Montagerichtung (5) weisenden Gehäuseinnenfläche
(7) anpreßbar ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (8) in eine
umlaufende Außennut oder zumindest in einander gegenüberliegende Hinterschneidungen
(10, 11) od. dgl. des Sockels (1) eingreift.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Sockels
(1) od. dgl. als Zentrierelement (12) ausgebildet ist.
5. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageöffnung (4) einen unrunden, insbesondere einen rechteckigen Querschnitt
aufweist und zumindest der wesentliche Teil des Sockels (1) gleiche Querschnittsabmessungen
besitzt.
6. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (1) od. dgl. und die Gehäusewandungen (13, 14) formschlüssig über
in Ausnehmungen (15) einrastbare Ansätze (16), insbesondere des Sockels (1), miteinander
verrastbar sind.
7. Schalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens je ein, vorzugsweise
aber je zwei keilförmige Ansätze (16) zumindest an zwei gegenüberliegenden Flächen
des Sockels (1), die je in eine fensterartige Ausnehmung (15) oder einen Durchbruch
der jeweils zugeordneten, federelastisch ausweichbaren Gehäusewandung (13, 14) einrastbar
sind.
8. Schalter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch je eine in Montagerichtung (5) verlaufende,
der Ausnehmung (15) od. dgl. vorgelagerte Führungsnut (19, 20) für den zugeordneten
Verrast-Ansatz (16), deren Höhe von außen nach innen abnimmt und die im Bereich der
Ausnehmung (15) endigt.
9. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan (21) als Stößel ausgebildet und gegenüber dem Gehäuse (3)
abgedichtet ist.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (21) mittels
einer elastischen Manschette (24) od. dgl. gegenüber dem Gehäuse (3) abgedichtet ist,
wobei das eine, insbesondere verdickte Manschettenende (25) in eine Nut (26) des
konzentrischen Stößels (21) eingerastet ist und das andere, vorzugsweise ebenfalls
verdickte Manschettenende (27) in eine in Längsrichtung des Stößels (21) randoffene,
jedoch verschließbare Gehäusenut (28) eingreift.
11. Schalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (21)
in der Ausgangsstellung geringfügig ins Gehäuseinnere (9) ragt und sich beidseits
dieses Stößelendes (30) eine zumindest teilweise keilförmige Aufgleitleiste (31) befindet,
auf der ein federelastisches, zungenartiges Halteelement (32) für die gelenkige Verbindung
mit dem einen Ende einer Schnappfeder (36) des als Schnappmechanismus ausgebildeten
Schaltmechanismus (2) aufliegt, wobei das andere Ende der Schnappfeder (36) mit dem
freien Ende eines Kontaktarms (33) gelenkig verbunden ist.
12. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit über den Sockel
(1) od. dgl. vorstehenden Anschlußelementen (40, 41), dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Anschlußelemente (40, 41) innerhalb des Gehäuses (3) befinden.
13. Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine verschließbare Prüfbohrung (42) des Gehäuses (3).
14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfbohrung (42) mittels
einer einpreßbaren Kugel (43) verschließbar ist.