[0001] Die Erfindung betrifft einen Formkörper mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1.
[0002] Bei einem bekannten Formkörper dieser Art (DE-PS 3037596) sind im Formkörpermaterial
kopfseitig Sacklochbohrungen ausgebildet, die an der dem Betonfertigteil abgewandten
Ober- bzw. Aushebeseite offen sind. In diese Sacklochbohrungen können nach dem Abhärten
des Betons zwei Rundstäbe eingesteckt werden, mittels denen durch scherenartiges Zusammendrücken
der Formkörper nachträglich aus dem Betonfertigteil entfernt werden kann. Beim Einbau
bzw. Herstellen des Betonfertigteils kann es vorkommen, daß die Sacklochbohrungen
mit Beton volllaufen, so daß die Rundstäbe nicht eingesteckt werden können und somit
ein nachträgliches Herausheben des Formkörpers nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß zum nachträglichen Aushebeln des Formkörpers aus dem Betonfertigteil
stets solche Rundstäbe bereitzuhalten oder zu beschaffen sind, die in die Sacklochbohrungen
des Formkörpers hineinpassen.
[0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Formkörper mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln ohne spezielle
Aushebelstäbe ein absolut zuverlässiges Herausziehen aus dem Betonfertigteil erzielt
werden kann.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
[0005] Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche
Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte
Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
FIG. 1 einen erfindungsgemäßen Formkörper mit einem Anker und einem Teil einer Verschalung
in einer Gesamtansicht,
FIG. 2 den Formkörper und den Anker gemäß FIG. 1 in einer etwas größeren Gesamtansicht,
FIG. 3 einen hakenförmig ausgeführten Aushebeteil des Formkörpers ähnlich den FIG.
1 und 2,
FIG. 4 einen als Schlaufe ausgeführten Aushebeteil gemäß FIG. 1 und 2 mit einer Quetschhülse,
FIG. 5 einen ebenfalls als Schlaufe ausgeführten Aushebeteil gemäß FIG. 1 und 2 mit
einem Gewindebolzen,
FIG. 6 den Formkörper gemäß FIG. 2 im Schnitt gemäß der Linie VI - VI und
FIG. 7 den Formkörper mit dem Anker ähnlich der FIG. 2, jedoch mit einem anderen Aushebeteil.
[0006] Der erfindungsgemäße Formkörper 1 kann mit einem Anker 2 in ein (hier nicht dargestelltes)
mit Hilfe einer abgenommenen Schalung 3 hergestelltes Betonfertigteil eingegossen
sein. Dabei ist zu erkennen, daß die Schalung 3 von einer Flügelmuttern 4 aufweisenden,
der Halterung dienenden Gewindeschraube 5 durchsetzt ist und daß unter der Schalung
3 sich eine Halteplatte 6 befindet, die in eine an der oberen Aushebeseite 7 ausgebildete
rechteckförmige Ausnehmung 8 des Formkörpers 1 so einsetzbar ist, daß ein weitgehend
planer Abschluß gegeben ist. An der Unterseite der Halteplatte 6 befinden sich zwei
zylindrische Zapfen 9, die in zwei Bohrungen 10 des Formkörpers 1 einführbar sind.
[0007] Der Formkörper 1 besitzt gemäß der Darstellung in FIG. 6 zwei Formkernteile 11,12,
die eine hohe Materialstabilität aufweisen und bevorzugt aus Polyamid hergestellt
sein können, wodurch dem Formkörper 1 eine hohe Eigensteifigkeit gegeben ist. Die
Kernteile 11,12 sind von einem Mantel 13 umgeben, der aus einem flexiblen Material
besteht und bevorzugt aus einem elastischen Polyurethan hergestellt sein kann, das
resistent gegen chemisch-physikalische Einwirkungen seitens des Betons oder des Schalungsmaterials
(Schalungsöl oder dergleichen) ist und mechanischen Belastungen beim Einlegen des
Ankers 2 und Herausnehmen des Formkörpers 1 aus dem Bet onfertigteil
weitgehend wiedersteht. Der flexible Mantel 13 ist so ausgeführt, daß im Mittenbereich
am Grund der Ausnehmung 8 eine filmscharnierartige Sollbiegestelle 14 besteht, so
daß die beiden Seiten des Formkörpers 1 mit den beiden Kernteilen 11,12 um die Achse
der Sollbiegestelle 14 etwas nach oben gebogen werden können und die in eine Öffnung
des Ankerkopfes 15 eingreifenden Nasen 16,17 der Kernteile 11,12 außer Eingriff gelangen
und den Anker 2 freigeben.
[0008] Die der Befestigung des Formkörpers 1 an der Schalung 3 dienenden Bohrungen 10 sind
links und rechts neben der Sollbiegestelle 14 auf Abstand zueinander angeordnet. Die
in der Zeichnung (FIG. 6) links dargestellte Bohrung 10 weist im unteren Bereich eine
Metallplatte 18 auf, die derartige Ausformungen aufweisen kann, daß eine bajonettverschlußartige
Zapfenarretierung möglich ist.
[0009] Im unteren Bereich der in der Zeichnung rechts dargestellten anderen Bohrung 10 ist
eine Gewindemutter 19 gehalten, in die ein Zapfengewinde eingeschraubt werden kann,
so daß der Formkörper 1 mit seiner oberen Stirnseite bzw. Aushebeseite 7 gegen die
Innenseite der Schalung 3 gezogen werden kann.
[0010] Den FIG. 1,2,6 und 7 ist zu entnehmen, daß der Formkörper 1 mindestens einen Aushebeteil
20 aufweist. Beim Formkörper 1 der FIG. 1,2 und 6 sind zwei Aushebeteile 20 vorgesehen,
während beim Formkörper 1 der FIG. 7 nur ein einziger Aushebeteil 20 angeordnet ist.
Der Aushebeteil 20 kann bevorzugt ein Drahtseil oder eine Schnur sein, wobei es vorteilhaft
ist, das Seil als Schlinge bzw. Schlaufe zu formen, so daß eine Einstecköffnung 21
gebildet ist, in die ein Hilfswerkzeug, bevorzugt ein sogenannter Maurershammer, der
den Betonarbeitern bei der täglichen Arbeit als geläufiges Werkzeug stets griffbereit
zur Verfügung steht, zum Aushebeln des Formkörpers 1 aus dem Betonfertigteil eingeführt
werden kann. Es kann jedoch auch günstig sein, den Aushebeteil 20 z.B. aus einem Blech
als flachrechteckförmige Lasche, z.B. scharnierartig, auszuführen und diese mit einem
Loch zu versehen, in das das Hilfswerkzeug bzw. der Maurershammer eingeführt werden
kann. Der als Seil ausgeführte schlingenförmige Aushebeteil 20 kann bevorzugt aus
Metalldrähten oder aus einer hochreißfesten Kunststoffschnur bestehen. Darüber hinaus
kann es auch günstig sein, den Aushebeteil 20 bei der Herstellung des Formkörpers
1 mit dessen Werkstoff gleichzeitig materialeinheitlich einstückig auszuführen.
[0011] Bei separat hergestellten und am Formkörper 1 festgelegten Aushebeteilen 20 kann
es für die Befestigung günstig sein, die Enden des drahtseilförmigen Aushebeteils
20 als Haken 22 umzubiegen (FIG. 3), über die eine zuverlässige Verankerung im Material
des Formkörpers 1 erzielt werden kann. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der FIG. 4 können
die Enden des seilförmigen Aushebeteils 20 mittels einer Quetschhülse 23 zusammengefaßt
und mit dieser im Formkörper 1 festgelegt sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der
FIG. 5 sind die Enden des seilschlaufenförmigen Aushebeteils 20 an einem Gewindebolzen
24 zusammengefaßt, über den ebenfalls eine feste Verankerung im Formkörper 1 erzielt
werden kann. Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Aushebeteil 20 auch mit anders
geformten widerhakenähnlichen Befestigungsendteilen im Formkörper 1 absolut ausreißsicher
festzulegen, z.B. in der Weise, daß im Formkörper 1 ein Gewinde eingegossen ist, mit
welchem ein Gegengewinde des Aushebeteiles 20 eingeschraubt werden kann.
[0012] Der Aushebeteil 20 kann am Formkörper 1 zweckmäßig so positioniert sein, daß er sich
innerhalb der schalenförmigen Ausnehmung 8 an der oberen Kopfseite bzw. Aushebeseite
7 befindet. Hierbei kann es günstig sein, die gesamte Länge bzw. die Summe der Länge
der Aushebeschlingen 20 so zu bemessen, daß sie nicht größer ist als die Länge der
Ausnehmung 8. Dadurch ist sichergestellt, daß die Aushebeteile 20 auf jeden Fall gänzlich
von der Ausnehmung 8 aufgenommen werden können und in dieser versenkt gelagert sind.
Dazu kann es vorteilhaft sein, die Aushebeschlingen 20 so anzuordnen,
daß sie etwas schräg im Formkörper 1 eingebettet sind, und zwar so, daß die beiden
Aushebeteile etwas in Richtung zueinanderhin geneigt sind, so daß eine nach innen
geneigte Schräglage zur Mitte des Formkörpers hin vorgegeben ist. Damit ist sichergestellt,
daß die Aushebeschlingen 20 beim Anschrauben des Formkörpers 1 gegen die Schalung
3 automatisch nach innen umgelegt werden und sich von selbst bzw. zwangsgeführt in
die Ausnehmung 8 hineinbiegen.
[0013] Beim Ausführungsbeispiel der FIG. 1,2 und 6 sind die zwei Aushebeteile 20 in je einem
der beiden Formkernteile 11,12 befestigt, wobei sie zweckmäßig in dem Kunststoffmaterial
der Formkernteile 11,12 eingegossen sein können, so daß eine formschlüssige Verankerung
gegeben ist. Dabei ist zu erkennen, daß die Aushebeschlaufen 20 einen noch größeren
Abstand zueinander aufweisen als die beiden Bohrungen 10 des Formkörpers 1. Die schlaufenförmigen
Aushebeteile 20 sind somit mit ihren Quetschhülsen 23 links bzw. rechts neben den
Bohrungen 10 in den Formkernteilen 11,12 verankert, so daß für ein leichtgängiges
Aushebeln des Formkörpers 1 aus dem Betonfertigteil verhältnismäßig große Hebelarme
von den Aushebeteilen 20 zu der in der Abstandsmitte befindlichen Sollbiegestelle
14 hin bestehen.
[0014] Die FIG. 2 und 6 zeigen, daß die Aushebeteile 20 aufgerichtet sind und die obere
Aushebeseite 7 nach außen hin überragen. In die Einstecköffnungen 21 kann ein Maurershammer
oder dergleichen zum Herausheben des Formkörpers 1 eingeführt werden. In der FIG.
1 sind die seilschlaufenförmigen Aushebeteile 20 nach innen hin umgebogen und befinden
sich somit völlig versenkt in der Ausnehmung 8.
[0015] Bei dem in der FIG. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der einzige drahtförmige
Aushebeteil 20 im Bereich der Ausnehmung 8 bogenförmig angeordnet, so daß praktisch
ein Bügel gebildet ist, der die Sollbiegestelle 14 und die beiden Bohrungen 10 des
Formkörpers 1 überspannt. Hierbei ist das eine Ende 25 des seilförmigen Aushebebügels
20 im einen (linken) Formkernteil 11 und das andere Ende 26 im anderen (rechten) Formkernteil
12 des Formkörpers 1 fest eingegossen. Die Enden 25,26 können dabei zu ähnlichen Haken
22 gebogen sein wie in der FIG. 3 dargestellt. Bei der Montage des Formkörpers 1 kann
der drahtbogenförmige Aushebeteil 20 ebenfalls so umgebogen werden, daß er sich innerhalb
der Ausnehmung 8 befindet. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß nur ein Hilfswerkzeug,
wie Maurershammer, in der Mitte des seilbügelförmigen Aushebeteils 20 anzusetzen ist
und zum Aushebeln des Formkörpers 1 nur in einer Richtung senkrecht nach oben gezogen
werden muß, wobei der Formkörper 1 in der Mitte um die Sollbiegestelle 14 leicht nach
oben kippen kann und sich somit leichter aus dem Betonfertigteil herausheben läßt.
Auch wird bei dieser Ausführungsform eine gleichmäßige Verteilung der Aushebekräfte
auf die beiden Seiten des Formkörpers 1 erzielt.
[0016] Durch die Eigenstabilität bzw. Eigensteifigkeit der vorzugsweise als Draht- oder
Kunststoffschlingen ausgeführten Aushebeteile 20 wird der Vorteil erreicht, daß beim
flächigen Einbau des Formkörpers 1 sowie nachträglichem Abziehen bzw. Glätten des
Betons durch die federnden Rückstellkräfte der Drahtschlingen 20 der Formkörper 1
immer wieder leicht gefunden werden kann, selbst dann, wenn er ein Stück in den Beton
abgesackt sein sollte. Beim Abziehen bzw. Glätten der Betonoberfläche wird die Oberfläche
des Formkörpers 1 mit einer dünnen Betonschicht von etwa 2 bis 5 mm überzogen, so
daß die Aushebeseite 7 des Formkörpers 1 nicht mehr sichtbar ist. Durch die erfindungsgemäßen
Aushebeteile 20 ist der Vorteil gegeben, daß die federnden Drahtschlingen sich immer
wieder leicht aus dieser abdeckenden Betonschicht aufgrund ihrer Eigenfederwirkung
hochbiegen, so daß die Lage des Formkörpers 1 jeweils deutlich erkennbar ist.
[0017] Die bevorzugt drahtschlingenförmigen Aushebeteile 20 bieten zudem den Vorteil, daß
später nach dem Erhärten des Betons beim Heraushebeln de s Formteils
1 einfach der dem Betonarbeiter sowieso ständig griffbereit zur Verfügung stehende
Maurershammer als Haken benutzt werden kann, indem die Spitze des Maurershammers durch
die Schlinge geführt und der Formkörper 1 durch schräges Ziehen nach oben hin ausgehoben
werden kann. Darüber hinaus ist der Vorteil gegeben, daß die seilschlaufenförmigen
Aushebeteile 20 beim Anschrauben des Formkörpers 1 sich problemlos umlegen und in
die Ausnehmung 8 des Formkörpers 1 eintauchen. Nach dem Entfernen des Formkörpers
1 von der Schalung 3 können die Drahtschlingen zurückfedern und sind somit sofort
wieder einsatzbereit. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß keinerlei Aushebebohrungen
mehr zulaufen können und daß in die Aushebeschlingen 20 jederzeit mit einfachen, am
Bau stets vorhandenen Hilfswerkzeugen eingehakt und der Formkörper 1 problemlos herausgezogen
werden kann.
1. Formkörper (1) zur Halterung eines Ankers (2) beim Betonieren eines Betonfertigteils
und zur Erzeugung einer seiner Form entsprechenden Aussparung im Betonfertigteil,
in die der Ankerkopf (15) ragt, von dem der Formkörper (1) bei der Herausnahme aus
der Aussparung abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Formkörper (1) mindestens
ein bis zur oder unter die Ebene der dem Bertonfertigteil abgewandten Aushebeseite
(7) umlegbarer Aushebeteil (20) angeordnet ist, der zum Herausziehen des Formkörpers
(1) nach außen aufrichtbar ist.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil (20) von
einem Seil oder einer Schnur gebildet ist.
3. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil
(20) als eine Einstecköffnung (21) für ein Hilfswerkzeug aufweisende Schlinge oder
Schlaufe ausgebildet ist.
4. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil als mit
der Einstecköffnung versehene flache Lasche ausgeführt ist.
5. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umbiegbare
Aushebeteil (20) mit dem Werkstoff des Formkörpers (1) materialeinheitlich einstückig
ausgeführt ist.
6. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil
(20) mittels einer Verankerung (22,23,24), die bevorzugt als Haken, Quetschhülse oder
Gewindebolzen ausgeführt ist, im Formkörpermaterial fest eingebettet ist.
7. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil
(20) im Bereich einer an der Aushebeseite (7) ausgebildeten schalenförmigen Ausnehmung
(8) vorgesehen ist.
8. Formkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Aushebeteils
(20) gleich oder kleiner ist als die Länge der Ausnehmung (8) an der Aushebeseite
(7).
9. Formkörper nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil
(20) für eine Sollumbiegung im Bereich der Ausnehmung (8) in einer zur Ausnehmungsebene
hin geneigten Schräglage angeordnet ist.
10. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aushebeteil
(20) in mindestens einem von zwei Formkernteilen (11,12) verankert ist, die in einem
elastischen Mantel (13) angeordnet sind, der oben im Mittenbereich eine Sollbiegestelle
(14) aufweist.
11. Formkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Formkernteile
(11,12) je ein Aushebeteil (20) angeordnet ist und die Sollbiegestelle (14) sich im
Abstand zwischen den beiden Aushebeteilen (20) befindet.
12. Formkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Aushebeteil (20)
die Sollbiegestelle (14) des Mantels (13) bogenförmig überspannt und mit dem einen
Ende (25) in dem einen Formkernteil (11) und dem anderen Ende (26) in dem anderen
Formkernteil (12) befestigt ist (FIG. 7).