[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von Fasermaterial an einem Ballenöffner
mit einem Saugkanal mit einer ortsfesten Anschlußöffnung und einer beweglichen Anschlußöffnung,
wobei die bewegliche Anschlußöffnung Teil eines mit einem Abdeckband verschließbaren
Längsschlitzes im Saugkanal ist.
[0002] Es ist bekannt, zum Absaugen des von Faserballen abgenommenen Fasermaterials einen
Saugkanal zu verwenden, der neben der Fahrbahn des Ballenöffners angeordnet ist (DE-PS
3.206.257). Der Saugkanal hat eine ortsfeste Anschlußöffnung für den Anschluß an die
Saugseite einer Luftfördervorrichtung und eine bewegliche Anschlußöffnung für die
Einführung des Fasermaterials in den Saugkanal. Die bewegliche Anschlußöffnung, in
die eine vom Faserabnahmebereich ausgehende Rohrleitung mündet, ist Teil eines durchgehenden
Längsschlitzes im Saugkanal, der mit einem flexiblen Abdeckband aus Federstahl verschließbar
ist. Das Abdeckband, dessen eines Ende am Saugkanal und dessen anderes Ende auf einer
verfahrbaren Aufwickelwalze befestigt ist, wird durch den Unterdruck im Saugkanal
in Verschlußstellung gehalten.
[0003] Die Anordnung des Saugkanals neben den Fahrschienen des Ballenöffners erfordert zusätzlichen
Platz und verhindert außerdem die Aufstellung einer weiteren Ballenreihe auf dieser
Seite der Fahrbahn.
[0004] Es wurde auch schon vorgeschlagen, den Saugkanal zwischen den Schienen anzuordnen
(DE-PS 3.334.222). Damit ist es zwar möglich, zu beiden Seiten der Schienen eine Reihe
Faserballen aufzustellen, jedoch behindert der Saugkanal die Aufstellung der Faserballen.
So ist es beispielsweise nicht möglich, eine Ballenreihe entlang einer Wand aufzustellen,
da auf beiden Seiten ein Gang für den Antransport der Ballen vorhanden sein muß. Außerdem
erfolgt das Absaugen des Fasermaterials unter mehrfacher Umlenkung des Saugluftstromes,
was strömungstechnisch ungünstig ist.
[0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht,
das Fasermaterial in platzsparender, die Ballenaufstellung nicht behindernder und
strömungsgünstiger Weise abzusaugen.
[0006] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Saugkanal in einer Ebene
oberhalb der Ballen angeordnet und das an beiden Enden des Längsschlitzes befestigte
Abdeckband durch Magnetwirkung in der Verschlußstellung gehalten ist.
[0007] Dadurch wird erreicht, daß die Bodenfläche beliebig für den Transport und die Aufstellung
der Ballen genutzt werden kann und der Saugkanal weitgehend frei von äußeren Einflüssen
bleibt. Außerdem wird die Möglichkeit geschaffen, das abgenommene Fasermaterial senkrecht
zur Ballenoberfläche nach oben abzusaugen, wobei der Magnetverschluß das Abdeckband
in jeder Lage und auch bei fehlendem Unterdruck sicher in Verschlußstellung hält,
gleichgültig in welcher Längsseite des Saugkanals der Längsschlitz vorgesehen wird.
[0008] Vorzugsweise wird der Längsschlitz auf der Unterseite des Saugkanals angeordnet.
Eine genügend breite Anlagefläche für das Abdeckband am Saugkanal wird durch Flansche
geschaffen, die auf der dem Abdeckband zugewandten Seite mit Magnetbändern belegt
sind. In Weiterbildung der Erfindung dienen die Flansche gleichzeitig als Lauffläche
für einen Wagen, der mit Umlenkrollen für das Abdeckband versehen und an den Flanschen
aufgehängt ist. Eine U-förmige Auslenkung des Abdeckbandes wird dadurch bewirkt, daß
die Umlenkrollen paarweise im Abstand voneinander im Wagen gelagert sind.
[0009] Um insbesondere auch bei überbreiten Ballenöffnern das Fasermaterial vollständig
aus seinem Abnahmebereich abzusaugen und in den Saugkanal zu transportieren, sind
zwischen den Umlenkrollen-Paaren zwei einander gegenüberliegende bewegliche Anschlußöffnungen
angeordnet, in die jeweils eine Rohrleitung mündet. Eine störungsfreie Einspeisung
des Fasermaterials in den Saugkanal ist dadurch sichergestellt, daß die Rohrleitungen
in Absaugrichtung geneigt in die beweglichen Anschlußöffnungen münden. Ferner kann
auch vorgesehen werden, daß die beweglichen Anschlußöffnungen versetzt zueinander
angeordnet sind.
[0010] In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Wagen ein die beweglichen
Anschlußöffnungen enthaltender kastenförmiger Einsatz angeordnet ist, der zum Längs
schlitz hin offen ist. Zweckmäßig ragt der Einsatz in den Saugkanal hinein. Dabei
kann vorgesehen werden, daß an den sich in Längsrichtung des Saugkanals erstreckenden
Seitenwänden des Einsatzes Dichtungsstreifen befestigt sind, die an der Innenwand
des Saugkanals anliegen. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung verschließt
ein am Einsatz angeordneter Deckel den Saugkanal auf der der ortsfesten Anschlußöffnung
entgegengesetzten Seite. Der Verschluß wird dadurch vervollkommnet, daß am Umfang
des Deckels eine Dichtung befestigt ist.
[0011] Eine Optimierung der Luftführung in den Saugkanal hinein wird dadurch erreicht, daß
in den Saugkanal ein Lufleitblech hineinragt, das sich in Absaugrichtung erstreckt.
Um den Eintritt von Nebenluftströmen in den Saugkanal zu vermeiden, ist der Wagen
in einem Gehäuse eingeschlossen, das mit Dichtungsstreifen am Saugkanal anliegt. Vorzugsweise
sind die Dichtungsstreifen aus eng nebeneinander angeordneten Borsten gebildet. Die
Bewegung des Wagens entlang dem Saugkanal erfolgt durch den fahrenden Ballenöffner,
wobei der Wagen über gabelartige Mitnehmer mit dem Maschinengestell des Ballenöffners
gekoppelt ist.
[0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Abtragwalze eines Ballenöffners mit zugehöriger Absaugvorrichtung, in
perspektivischer Darstellung;
Figur 2 einen am Saugkanal aufgehängten Wagen gemäß Figur 1, in Seitenansicht;
Figur 3 die Vorrichtung nach Figur 2, von vorn gesehen;
Figur 4 den Saugkanal in einem Querschnitt; und
Figur 5 einen mit Kerben versehenen Flansch des Saugkanals, in der Draufsicht.
[0013] Figur 1 zeigt eine mit Nadeln oder Zähnen besetzte Abnahmewalze 1 eines entlang
einer Reihe von Faserballen B verfahrbaren Ballenöffners. Die Abnahmewalze 1 ist
von einer Saughaube 2 abgedeckt, die mindestens eine Absaugöffnung aufweist. Im Ausführungsbeispiel
sind zwei Absaugöffnungen 21 vorhanden, die durch je eine Rohrleitung 23 und 24 mit
einem Saugkanal 3 verbunden sind, wie noch näher beschrieben wird. Die zweite Absaugöffnung
ist in Figur 1 nicht sichtbar. Die Anordnung von zwei Absaugöffnungen 21 im Abstand
voneinander und jeweils in Nähe der Enden der Abnahmewalze 1 ist besonders zweckmäßig,
wenn zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Faserballen B gleichzeitig abgearbeitet
werden sollen und die Abnahmewalze 1 eine dementsprechende Länge hat. Die Abnahmewalze
1 ist zusammen mit der Saughaube 2 in nicht näher dargestellter Weise in vertikaler
Richtung bewegbar. Damit die Rohrleitungen 23 und 24 der Vertikalbewegung folgen können,
sind sie zumindest teilweise als ausziehbarer Balg ausgebildet.
[0014] Der Saugkanal 3 ist in einer Ebene oberhalb der Abnahmewalze 1 angeordnet, vorzugsweise
annähernd mittig über ihr. Es kann jedoch gegebenenfalls auch seitlich von der Abnahmewalze
1 angeordnet sein.
[0015] Der Saugkanal 3 hat einen rorhförmigen Querschnitt, wobei die offene, einen Längsschlitz
31 bildende Seite der Ab nahmewalze 1 zugewandt ist. Andere Ausbildungen des Saugkanals
und Anordnungen des Längsschlitzes sind damit jedoch nicht ausgeschlossen. Der Saugkanal
3 hat an seinem einem Ende eine ortsfeste Anschlußöffnung 30, mit der er an die Saugseite
einer Luftfördervorrichtung angeschlossen ist (nicht gezeigt).
[0016] Der Längsschlitz 31 an der Unterseite des Saugkanals 3 ist durch ein Abdeckband 4
verschlossen, das aus Federstahl besteht und an beiden Enden des Längsschlitzes 31
mit je einer Schraube am Saugkanal 3 befestigt ist (nicht gezeigt). Der Saugkanal
3 ist mit nach außen gerichteten Flanschen 32 versehen, an denen das Abdeckband 4
anliegt. Die Flansche 32 sind auf der dem Abdeckband 4 zugewandten Seite mit je einem
Magnetband 33 belegt (Fig. 2), so daß das Abdeckband 4 durch Magnetwirkung an diesen
Auflageflächen in Verschlußstellung gehalten wird.
[0017] Die Oberseite des Flansches 32 dient als Lauffläche für die Räder 51 eines Wagens
5, der mittels der Räder 51 am Saugkanal 3 aufgehängt ist. In parallel zum Saugkanal
3 verlaufenden Seitenwänden 50 des Wagens 5 sind zwei Paare von Umlenkrollen 52, 53
und 54, 55 gelagert, durch die das Abdeckband 4 vom Längsschlitz 31 abgehoben und
ausgelenkt wird. Die Umlenkrollen-Paare 52, 53, und 54, 55 sind im Abstand voneinander
angeordnet, wobei das Abdeckband 4 jeweils zwischen zwei Umlenkrollen hindurchläuft
und eine U-förmige Auslenkung vom Längsschlitz 31 weg erfährt.
[0018] In dem Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen-Paaren 52, 53 und 54, 55 sind in
den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 50 des Wagens 5 Öffnungen vorhanden.
Diese bilden zusammen mit korrespondierenden Öffnungen in einem im Wagen 5 angeordneten
kastenförmigen Einsatz 6 bewegliche Anschlußöffnungen 7 und 71, in welche die Rohrleitungen
23 und 24 münden. Nach oben zum Längsschlitz 31 hin ist der Einsatz 6 vollkommen offen.
Um zu vermeiden, daß die beiden Flockenströme bei ihrem Austritt aus den Rohrleitungen
23 und 24 aufeinanderprallen, werden die Anschlußöffnungen 7 und 71 versetzt zueinander
angeordnet. In einer anderen, strömungsgünstigen Anordnung münden die Rohrleitungen
23 und 24 in Absaugrichtung in die beweglichen Anschlußöffnungen 7 und 71.
[0019] Der kastenförmige Einsatz 6 reicht vorzugsweise in den Saugkanal 3 hinein, wobei
an den sich in Längsrichtung des Saugkanals 3 erstreckenden Seitenwänden elastische
Dichtungsstreifen 60 oder Dichtungslippen befestigt sind. Die Dichtungsstreifen
60 liegen an der Innenwand des Saugkanals 3 an (Fig. 3). An dem der ortsfesten Anschlußöffnung
30 gegenüberliegenden Seite verschließt ein Deckel 62 den Saugkanal 3. Der Deckel
62 ist am Einsatz 6 befestigt oder in diesen integriert und somit mit dem Wagen 5
verfahrbar. Um eine vollkommene Abdichtung des Saugkanals 3 durch den Deckel 62 sicherzustellen,
trägt der Deckel 62 an seinem Umfang eine Dichtung 60. Die zweckmäßig elastische Dichtung
60 streift bei einer Verschiebung des Wagens 5 an der Innenwand des Saugkanals 3 entlang
und übt somit gleichzeitig eine Reinigungswirkung aus.
[0020] An dem Einsatz 6 befestigt oder in diesen integriert ist ferner ein Luftleitblech
61, das eine strömungsgünstige Führung der mit Fasermaterial beladenen Luft in den
Saugkanal 3 hinein ermöglicht (Fig. 1 und 2). Dieses in den Saugkanal 3 hineinreichende
Luftleitblech 61 erstreckt sich in Absaugrichtung über die beiden Umlenkrollen 54
und 55 hinweg und deckt den zwischen diesen freiliegenden Längsschlitz 31 ab.
[0021] Zur Abschirmung des Wagens gegen die Atmosphäre und Vermeidung von Nebenluftströmen
ist der Wagen 5 mit seinem Einsatz 6 in einem Gehäuse 5ʹ vollkommen eingeschlossen,
das mit den Seitenwänden 50 des Wagens 5 fest verbunden ist (Fig. 3). Das Gehäuse
5ʹ ist gemäß Fig. 4 auf der dem Saugkanal 3 zugewandten offenen Seite ringsum mit
Dichtungsstreifen 57 belegt, die zweckmäßig aus eng nebeneinander angeordneten elastischen
Borsten bestehen und am Abdeckband 4 sowie an den Flanschen 32 und an Flanschen 34
anliegen. Den Flanschen 34 können zur Aufnahme ein Impulszählvorrichtung 41 (Fig.
5) vorgesehen werden, durch die die Fahrstrecke des Ballenöffners festgelegt wird.
Die Impulse werden durch Kerben ausgelöst, die in gleichen Abständen am Flansch 34
vorhanden sind.
[0022] Der Antrieb des vom Gehäuse 5ʹ umschlossenen Wagens 5 erfolgt mittels gabelartiger
Mitnehmer 56 (Fig. 4) über die der Wagen 5 bzw. dessen Gehäuse 5ʹ mit dem Maschinengestell
des Ballenöffners gekoppelt ist.
1. Vorrichtung zum Absaugen von Fasermaterial an einem verfahrbaren Ballenöffner mit
einem Saugkanal mit einer ortsfesten Anschlußöffnung und einer beweglichen Anschlußöffnung,
wobei die bewegliche Anschlußöffnung Teil eines mit einem Abdeckband verschließbaren
Längsschlitzes im Saugkanal ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (3) in einer Ebene oberhalb der Ballen angeordnet und das an beiden
Enden des Längsschlitzes (31) befestigte Abdeckband (4) durch Magnetwirkung in der
Verschlußstellung gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (31) auf der Unterseite des Saugkanals (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (3) mit Flanschen (32) versehen ist, die auf der dem Abdeckband
(4) zugewandten Seite mit Magnetbändern (33) belegt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Flanschen (32) ein Wagen (5) mit Umlenkrollen (52, 53, 54, 55) für das
Abdeckband (4) aufgehängt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (52, 53, 54, 55) paarweise im Abstand voneinander im Wagen (5)
gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkrollen-Paaren (52, 53; 54, 55) zwei einander gegenüberliegende,
bewegliche Anschlußöffnungen (7, 71) angeordnet sind, in die jeweils eine Rohrleitung
(23, 24) mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (23, 24) in Absaugrichtung geneigt in die beweglichen Anschlußöffnungen
(7, 71) münden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Anschlußöffnungen (7, 71) versetzt zueinander angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wagen (5) ein die beweglichen Anschlußöffnungen (7, 71) enthaltender kastenförmiger
Einsatz (6) angeordnet ist, der zum Längsschlitz (31) hin offen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) in den Saugkanal (3) hineinragt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich in Längsrichtung des Saugkanals (3) erstreckenden Seitenwänden des
Einsatzes (6) Dichtungsstreifen (60) befestigt sind, die an der Innenwand des Saugkanals
(3) anliegen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Einsatz (6) angeordneter Deckel (62) den Saugkanal (3) auf der der ortsfesten
Anschlußöffnung (30) entgegengesetzten Seite verschließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Deckels (62) eine Dichtung (60) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Saugkanal (3) ein Luftleitblech (61) hineinragt, das sich in Absaugrichtung
erstreckt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) in einem Gehäuse (5ʹ) eingeschlossen ist, das mit Dichtungsstreifen
(57) am Saugkanal (3) anliegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifen aus eng nebeneinander angeordneten Borsten gebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines Flansches (34) des Saugkanals (3) eine Impulszählvorrichtung (41)
verschiebbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) über gabelartige Mitnehmer (56) mit dem Maschinengestell des Ballenöffners
gekoppelt ist.