(19)
(11) EP 0 266 657 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
04.01.1989  Patentblatt  1989/01

(43) Veröffentlichungstag A2:
11.05.1988  Patentblatt  1988/19

(21) Anmeldenummer: 87115734.3

(22) Anmeldetag:  27.10.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E05B 65/38, F15B 15/18
(84) Benannte Vertragsstaaten:
FR GB IT SE

(30) Priorität: 03.11.1986 DE 3637404

(71) Anmelder:
  • DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT
    D-70327 Stuttgart (DE)
  • Firma Bornemann + Haller KG
    D-7000 Stuttgart 80 (DE)
  • Walter Alfmeier GmbH + Co Präzisions-Baugruppenelemente
    D-91757 Treuchtlingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Hoffmann, Rüdiger
    D-7032 Sindelfingen (DE)
  • Feichtiger, Dieter
    D-7031 Aidlingen 1 (DE)
  • Schumacher, Josef
    D-7410 Reutlingen 26 (DE)
  • Haller, Peter H.
    D-7000 Stuttgart 80 (DE)
  • Heimbrodt, Klaus J.
    D-8830 Treuchtlingen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Stellantrieb


    (57) Ein kompakter elektrischer Stellantrieb für Ver­riegelungen, Lüfterklappen oder dergleichen in Kraftfahrzeugen weist eine fluidische Kraftüber­tragung zwischen dem Elektromotor (1) und dem zwischen zwei Endlagen hin und her beweglichen Stellglied (15) auf.
    Je ein Flügelzellenpumpenläufer (8.1),( 8.2) ist auf der Ankerwelle des Elektromotors (1) befestigt und in je einer Pumperkammer (7.1),( 7.2) im Gehäuseteil (5) angeordnet. Die beiden Pumpenkammern (7.1),(7.2) sind durch einen drehfest im Gehäuseteil (5) angebrachten Dichteinsatz (9ʹ) gegeneinander abgedichtet. Die Pumpenkammer (7.2) wird nach außen durch einen ebenfalls drehfesten Stopfen (9ʺ) abgeschlossen.
    Der Dichteinsatz (9ʹ) weist einen Druckanschluß (10ʹ) auf, welcher die Pumpenkammer (7.1) mit einem Strömungskanal (12ʹ) verbindet, der seinerseits in die Arbeitskammer (16) des Kolbenarbeitselementes (15) mündet.
    Der Stopfen (9ʺ) weist einen Druckanschluß (11ʹ) auf, der die Pumpenkammer (7.2) mit einem Strömungskanal (13ʹ) ver­bindet, welcher seinerseits in die Arbeitskammer (17) des Kolbenarbeitselementes (15) mündet und in Wänden beinder Gehäuseteile (5) und (6) sowie durch das Loch (18) der Membran (14) verläuft.







    Recherchenbericht