[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung von Kanälen in Gußkörpern, insbesondere
in Metallgußkörpern, für das Durchleiten von Medien zur Temperaturbeeinflussung, wobei
die Kanäle als Rohrsystem in beliebiger Form als Hilfskern in der Gußform vor dem
Gießvorgang verlegt und wobei während des Gießvorganges das Rohrsystem von Kühlmittel
durchströmt wird.
[0002] Für viele technische Anwendungen werden Gußkörper bzw. Gußteile mit Kanälen zur Wärmeübertragung
benötigt, um unerwünscht hohe Temperaturen zu vermeiden oder bestimmte Temperaturen
einzustellen (z. B. Kühlen und Aufwärmen von Druckgußformen zum Gießen von Kurbelgehäusen).
Bisher werden die Kanäle im allgemeinen nachträglich auf mechanischem Wege (z. B.
durch Bohren) hergestellt. Dabei lassen sich die Kanäle auf mechanischem Wege schlecht
als Wendeln, Spiralen und Bögen ausbilden. Diese mechanischen Verfahren haben bei
gekrümmten Oberflächen des Gußkörpers dann insbesondere den Nachteil, daß man mit
ihnen keine gleichmäßigen Abstände zu den Wärmetauscherflächen der Medienkanäle erzeugen
kann. Diese ungleichen Abstände führen zu unterschiedlichen Kühl- bzw. Aufwärmverhältnissen.
[0003] Ein weiteres bekanntes, aber selten angewandtes Verfahren ist das Eingießen von Rohren;
dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Rohrsystem im Gußkörper verbleibt und durch
Hohlräume, Spaltbildng und Verschmutzung zwischen Rohrsystem und Gußkörper der Wärmeübergang
erheblich beeinträchtigt und die gewünschte Temperaturbeeinflussung des Gußkörpers
nicht erreicht wird.
[0004] An der deutschen Offenlegungsschrift 32 43 377 wird bei einem Werkstück mit eingeformtem
Kanal in die Form vor dem Einbringen der Schmelze ein mit dem Kanal versehenes metallisches
im Querschnitt zwei- oder mehrteiliges Bauteil eingelegt, das in das Werkstück eingegossen
bzw. mit diesem teilweise vergossen wird. Auf diese Weise ist es möglich, ein Gußwerkstück
aus Stahl, Grau- oder Sphäroguß mit einem maßhaltigen Kanal zu versehen, der in seiner
Formgebung beliebig und somit strömungsgünstig zu gestalten ist. Dabei ist auch vorgesehen,
daß als metallisches Bauteil ein aus Materialien mit unterschiedlichen Schmelzpunkten
bestehender Hohlkörper in die Form eingelegt wird und wobei der äußere Teil mit dem
Gußwerkstoff verschmelzen soll. Neben einem hohen Kostenaufwand für spezielle Materialien
ist das Verfahren auch fertigungstechnisch sehr aufwendig. Die Wärmeübergangsbedingungen
im fertigen Gußkörper können infolge der bestehenden Materialinhomogenitäten nicht
entscheidend verbessert werden.
[0005] Aus der französischen Patentanmeldung 23 05 257 ist ein Rohr mit Innenkühlung, insbesondere
für Stranggußanlagen bekannt, mit mindestens einem Innenrohr, durch das ein Kühlmedium
hindurchläuft sowie mit Zu- und Abfuhreinrichtungen für dieses Medium, wobei die Leitung
bzw. die Leitungen, Zuund/oder Abfuhreinrichtungen in den Rollenkörper gegossen werden.
Das Rohr- bzw. Leitungssystem besteht aus herkömmlichen Stahlrohren, die vom Gußkörper
aus Grauguß oder Stahlguß umgossen sind und im Gußkörper verbleiben mit den bereits
geschilderten Nachteilen.
[0006] In der deutschen Patentschrift 7 26 599 wird ein Verfahren zum Umgießen rohrartiger,
insbesondere mehrfach gebogener oder eine geringe lichte Weite aufweisender Körper
mit Metall von demselben oder höheren Schmelzpunkt unter Durchleiten von Gasen oder
Flüssigkeiten durch das Rohr beschrieben, wobei das zur Kühlung dienende Gas oder
die Flüssigkeit unter einem regelbaren Gegendruck durch das Rohr geleitet wird, der
dem Verformungswiderstand des Rohres bei seiner Erweichungstemperatur annähernd die
Waage hält. Auf diese Weise soll ein Verbundgußkörper hergestellt werden, der eine
sichere Gewähr für eine einwandfreie Verschweißung an allen Stellen zwischen Rohr
und Umgußmetall bietet. Eine Entfernung des Rohres ist nach dieser Druckschrift nicht
vorgesehen, da ein Verbund zwischen Rohr und Gußkörper erzeugt werden soll, mit den
gleichen Nachteilen aufgrund der Materialinhomogenitäten, wie bereits vorstehend beschrieben
wurde.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile ein Verfahren
zur Bildung von Kanälen sowie einen Gußkörper vorzustellen, wobei eine beliebige Lage
der Kanäle und ein gleichmäßiger, optimaler Wärmeübergang in beliebiger Weise gewährleistet
werden kann. Der Gußkörper soll leicht und kostengünstig herstellbar und bearbeitbar
sein.
[0008] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach dem neuen Verfahren dadurch, daß das
Rohrsystem während oder nach der Erstarrung des Gußkörpers entfernt wird. Nach der
Erfindung wird das Rohrsystem deshalb entfernt, um optimale Wärmeübergangsverhältnisse
im Endprodukt, z. B. in einer Druckgußkokille oder in einer Stranggießrolle zu schaffen.
Die aus dem Gußkörper später zu entfernenden Rohrsysteme lassen sich gut der Kontur
der Gußform bzw. dem Gußkörper anpassen, wodurch gleiche Abstände zu den wärmeübertragenden
Flächen zur Erreichung gleichmäßiger Wärmeübergangsverhältnisse (z.B beim Erwärmen
von Druckgußformen bzw. der darin zu erzeugenden Aluminium-, Kunststoffprodukte, etc.
und späterer Abkühlung der Gußteile) eingestellt werden können. Nach der Erfindung
ist insbesondere vorgesehen, daß für das Rohrsystem ein niedriger schmelzendes Material
als für den Gußkörper verwendet wird. Auf diese Weise wird eine besonders einfache
Entfernung des Rohrsystems nach dem Gießen ermöglicht. Das später zu entfernende Rohrsystem
wird während des Gießvorganges von Kühlmittel durchströmt, wodurch ein zeitiges Aufschmelzen
des Rohrsystems verhindert wird.
[0009] Vorteilhaft wird das Rohrsystem gleichzeitig oder nacheinander von verschiedenen
Kühlmitteln durchströmt. Mit dieser Maßnahme können unterschiedliche Abkühlbedingungen
bzw. charakteristiken in weiten Grenzen auf einfache Weise variiert werden. Auf diese
Weise kann gleichzeitig die Erstarrung und weitere Abkühlung des Gußkörpers kontrolliert
und gezielt beeinflußt werden, beispielsweise auch durch Erwärmung bzw. einer zeitweisen
Konstanthaltung der Temperatur, um bestimmte gewünschte Materialeigenschaften zu erzeugen.
Dadurch kann z. B. bei bestimmten Kokillenwerkstoffen, z. B. Chrom-Molybdän-Vanadium-Stählen
(Werkstoffnummern 1.2343 und 1.2344) eine Chromkarbid-Ausscheidung weitgehend verhindert
und ein feinkörniges Primärgefüge erzielt werden.
[0010] Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird zur Entfernung des Rohrsystems
dieses geschmolzen und die Schmelze mittels eines druckbeaufschlagten Mediums, vorzugsweise
Druckluft ausgetrieben. Die kaum verunreinigte Schmelze kann ohne großen Kostenverlust
wieder verarbeitet werden.
[0011] Besonders vorteilhaft wird zum Aufschmelzen des Rohrsystems die Restwärme des Gußkörpers
ausgenutzt, wobei im günstigsten Fall die Kühlung des Rohrsystems bei einer Temperatur
oberhalb der Schmelztemperatur des Rohrsystems, aber unterhalb der Erstarrungstemperatur
des Gußkörpers abgeschaltet wird und die Restwärme dann ausreicht, das Rohrsystem
zu schmelzen. Eine solche Verfahrensweise reduziert die Energiekosten in erheblichem
Maße.
[0012] Zur Entfernung des Rohrsystems kann dieses aber ebenso auf chemischem oder elektrochemischem
Wege aufgelöst werden, in dem beispielsweise durch das Rohrsystem eine Säure, ein
Säuregemisch oder eine Lauge geleitet wird, gegebenenfalls auch durch Anlegen eines
elektrischen Feldes, ohne daß der Gußkörper beeinträchtigt wird.
[0013] Die Aufgabe der Erfindung wird für einen Gußkörper mit Kanälen für das Durchleiten
von Medien zur Temperaturbeeinflussung dadurch gelöst, daß der Gußkörper bei seiner
bestimmungsgemäßen Verwendung aus nur einem homogenen Material besteht, wobei die
Außenabmessungen des Rohrsystems die Innenabmessungen der Kanäle bilden.
[0014] Besonders vorteilhaft ist das Rohrsystem auf einfache Weise entfernbar, so daß im
Gußkörper keine Materialien unterschiedlicher Wärmeleitfähigkeit und keine unerwünschten
Hohlräume zwischen Rohrsystem und Gußkörper verbleiben. Das während oder nach der
Erstarrung auf einfache Weise entfernbare Rohrsystem kann mit großem Vorteil beliebig
formmäßig angepaßt sein, so daß ideale Wärmeübergangsbedingungen, je nach Verwendungsart
z.B. als Druckgußform zur Erwärmung und zur Kühlung beim Gießen oder auch in Bezug
auf die spätere Verwendung des Gußstückes als Bauteil eingestellt werden können.
[0015] Darüberhinaus kann das zu entfernende Rohrsystem auch aus einem wesentlich niedriger
als der Gußkörper schmelzenden Material bestehen und vorzugsweise gut wärmeleitend
sein. Ferner kann aber ebenso vorteilhaft für das Rohrsystem ein gegenüber dem Gußkörper
chemisch oder elektrochemisch leicht lösliches Material verwendet werden.
[0016] Bei Gußkörpern aus Stahl oder Eisen besteht das zu entfernende Rohrsystem aus einem
Nichteisenmetall, vorzugsweise aus Kupfer, Aluminium oder deren Legierungen. Bei Gußkörpern
aus Kupfer oder seinen Legierungen besteht das Rohrsystem aus Aluminium oder seinen
Legierungen, bei Gußkörpern aus Aluminium oder seinen Legierungen wird vorzugsweise
Zink oder seine Legierungen oder Kunststoff als Werkstoff ausgewählt. Bei Gußkörpern
aus Titan oder seinen Legierungen besteht das zu entfernende Rohrsystem zweckmäßigerweise
aus Stahl, Eisen, Kupfer oder deren Legierungen. Bei Gußkörpern aus Zink oder seinen
Legierungen wird für das zu entfernende Rohrsystem Blei oder dessen Legierungen verwendet,
bei Gußkörpern aus Magnesium oder seinen Legierungen Zink, Zinn, Blei oder deren Legierungen.
Bei Gußkörpern aus Nickel oder seinen Legierungen verwendet man für das zu entfernende
Rohrsystem zweckmäßigerweise Kupfer, Aluminium oder deren Legierungen.
[0017] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
[0018] Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gußkörper mit Gießform in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 wie Figur 1, gedreht um 90 Grad aus der Zeichenebene als Seitenansicht,
Fig. 3 wie Figur 1, jedoch in geschnittener Draufsicht.
[0019] Gemäß den Figuren 1 bis 3 besitzt die Gießform (1) einen Hohlraum (2), in dem sich
nach dem Gießvorgang und der Erstarrung des Gießmaterials, z. B. Stahlguß der Gußkörper
(3) bildet. Vor Beginn des Gießvorganges werden in den Hohlraum (2) durchströmte Hohlkörper
in Form eines Rohrsystems (4) eingelegt und an geeigneter Stelle mit Einlauf (5) und
Auslauf (6) durch die Wandung der Gießform (1) geführt. Während des Gießvorganges
wird das Rohrsystem (4) zur Verhinderung eines vorzeitigen Aufschmelzens und zur Erreichung
gleichmäßiger Abkühlbedingungen sowie gewünschter Materialeigenschaften von Kühlmittel
(7, 8) durchströmt, wobei es sich um unterschiedliche Medien handeln kann (beispielsweise
Wasser, Öl, Emulsionen, flüssiger Stickstoff etc.), deren Zufuhrleitungen umschaltbar
ausgebildet sind. Das Rohrsystem (4) wird während oder nach der Erstarrung des Gußkörpers
(3) entfernt. Zur Entfernung des Rohrsystems (4) wird dieses geschmolzen und die Schmelze
des Rohrwerkstoffes z.B. mittels Druckluft ausgetrieben oder auf chemischem Wege aufgelöst
und entfernt. Das im Gußkörper (3) befindliche und später zu entfernende Rohrsystem
(4) besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem niedriger als der Gußkörper (3) schmelzenden
Material. Zum Beispiel können bei Stahlguß für die Kühlrohre Kupfer und bei Kupferguß
Aluminium verwendet werden. Nach abgeschlossener Behandlung besteht der Gußkörper
(3) bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung aus nur einem homogenen Material, wobei
die Außenabmessungen des Rohrsystems (4) die Innenabmessungen der Kanäle bilden.
[0020] Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf das in den Zeichnungsfiguren dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen, die Leitungen des Rohrsystems beliebige Querschnitte aufweisen, in beliebiger
Weise geformt sein und auch mehrschichtig übereinander liegen. Die jeweilige konstruktive
Ausgestaltung ist in Anpassung an die spätere Verwendung des Gußkörpers dem Fachmann
anheimgestellt.
1. Verfahren zur Bildung von Kanälen in Gußkörpern, insbesondere in Metallgußkörpern,
für das Durchleiten von Medien zur Temperaturbeeinflussung, wobei die Kanäle als Rohrsystem
in beliebiger Form als Hilfskern in der Gußform vor dem Gießvorgang verlegt und wobei
während des Gießvorganges das Rohrsystem von Kühlmittel durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem während oder nach der Erstarrung des Gußkörpers entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem gleichzeitig oder nacheinander von verschiedenen Kühlmitteln
durchströmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung des Rohrsystems dieses geschmolzen und die Schmelze mittels eines
druckbeaufschlagten Mediums, vorzugsweise Druckluft ausgetrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschmelzen des Rohrsystems die Restwärme des Gußkörpers ausgenutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung des Rohrsystems dieses auf chemischem oder elektrochemischem
Wege aufgelöst und entfernt wird.
6. Gußkörper mit Kanälen für das Durchleiten von Medien zur Temperaturbeeinflussung,
vorzugsweise hergestellt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche des
erfindungsgemäßen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußkörper (3) bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung aus nur einem homogenen
Material besteht, wobei die Außenabmessungen des Rohrsystems (4) die Innenabmessungen
der Kanäle bilden.
7. Gußkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußkörper (3) während oder nach seiner Erstarrung ein Rohrsystem (4) aufweist,
das auf einfache Weise entfernbar ist.
8. Gußkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zu entfernende Rohrsystem (4) aus einem wesentlich niedriger als der Gußkörper
(3) schmelzenden Material besteht und vorzugsweise gut wärmeleitend ist.
9. Gußkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zu entfernende Rohrsystem (4) aus einem gegenüber dem Gußkörper (3) chemisch
oder elektrochemisch leicht löslichem Material besteht.
10. Gußkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gußkörpern (3) aus Stahl oder Eisen das zu entfernende Rohrsystem (4) aus
einem Nichteisenmetall, vorzugsweise aus Kupfer, Aluminium oder deren Legierungen
besteht.
11. Gußkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gußkörpern (3) aus Kupfer oder seinen Legierungen das zu entfernende Rohrsystem
(4) aus Aluminium oder seinen Legierungen besteht.
12. Gußkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gußkörpern (3) aus Aluminium oder seinen Legierungen das zu entfernende
Rohrsystem (4) aus Zink oder seinen Legierungen oder aus Kunststoff besteht.
13. Gußkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gußkörpern (3) aus Titan oder seinen Legierungen das zu entfernende Rohrsystem
(4) aus Stahl, Eisen, Kupfer oder deren Legierungen besteht.
14. Gußkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gußkörpern (3) aus Zink oder seinen Legierungen das zu entfernende Rohrsystem
(4) aus Blei oder dessen Legierungen besteht.
15. Gußkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gußkörpern (3) aus Magnesium oder seinen Legierungen das zu entfernende
Rohrsystem (4) aus Zink, Zinn, Blei oder deren Legierungen besteht.
16. Gußkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gußkörpern (3) aus Nickel oder seinen Legierungen das zu entfernende Rohrsystem
(4) aus Kupfer, Aluminium oder deren Legierungen besteht.