[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Pumpenelement einer Brennstoffeinspritzpumpe für
Einspritzbrennkraftmaschinen, bei welchem die Pumpenkolbenbüchse wenigstens eine Saug-
und Überströmbohrung aufweist, die durch Steuerkanten des Pumpenkolbens überschliffen
wird, wobei wenigstens eine im Bereich der Kolbenstirnfläche angeordnete Steuerkante
den Förderbeginn und wenigstens eine am Kolbenmantel angeordnete, insbesondere schräge,
Steuerkante das Förderende bestimmt und wobei während wenigstens eines Teiles des
Druckhubes des Pumpenkolbens eine gedrosselte Leitungsverbindung zwischen dem Arbeitsraum
des Pumpenkolbens und der Saug- und Überströmbohrung besteht.
[0002] Durch den plötzlichen Abschluß der Saug- und Überströmbohrung bei Förderbeginn bilden
sich Dampfblasen bzw. Hohlräume in der Saug- und Überströmbohrung. Durch den Pumpenkolben
wird der Kraftstoff im Arbeitsraum der Pumpe auf sehr hohe Drücke von beispielsweise
1500 bar und auch mehr gebracht und bei Förderende strömt dieser hochkomprimierte
Kraftstoff in die Saug- und Überströmbohrung. Wenn keine Vorsorge für die Wegförderung
dieser Dampfblasen getroffen wird, implodieren dieselben infolge der plötzlichen Drucksteigerung
in der Saug- und Überströmbohrung und es werden dadurch Kavitationen und Erosionen
an der Wandung der Saug- und Überströmbohrung und auch am Kolbenmantel und an der
Steuerkante verursacht. Aus der DE-OS 28 07 808 ist es bekannt geworden, Kraftstoff,
der im Pumpenarbeitsraum unter Druck gesetzt wurde, über eine Drosselöffnung abzuzweigen
und vor dem Aufsteuern der Saug- und Überströmbohrung in diese einzuführen, um die
Dampfblasen aus dieser Saug- und Überströmbohrung wegzufördern. Bei dieser bekannten
Anordnung gelangt der abgezweigte Brennstoff über Bohrungen im Kolben in eine Ausnehmung
am Kolbenmantel und wird, sobald diese Ausnehmung die Saug- und Überström bohrung
überschleift, in die Saug- und Überströmbohrung gefördert. Das Überschleifen der Saug-
und Überströmbohrung durch diese Ausnehmung erfolgt aber erst verhältnismäßig knapp
vor Förderende und es bleibt daher nicht genügend Zeit, um ein vollständiges Wegfördern
der Dampfblasen aus der Saug- und Überströmlohrung zu gewährleisten.
[0003] Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die Dampfblasen möglichst früh und daher möglichst
vollständig aus der Saug- und Überströmbohrung wegzufördern. Zur Erfüllung dieser
Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die gedrosselte Leitungsverbindung
von einer am Kolbenmantel von der Kolbenstirnfläche ausgehenden Oberlächenausnehmung
oder von einer an der Kolbenlauffläche der Pumpenkolbenbüchse auf der dem Arbeitsraum
des Pumpenkolbens zugewendeten Seite der Saug- und Überströmbohrung von dieser ausgehenden
Oberflächenausnehmung gebildet wird, wobei bei Anordnung der Oberflächenausnehmung
am Kolbenmantel diese sich nur über Bereiche erstreckt, welche einer Drehlage des
Pumpenkolbens bei großen Einspritzmengen entsprechen. Dadurch wird erreicht, daß
das Wegfördern der Dampfblasen bzw. Hohlräume aus der Saug- und Überströmbohrung möglichst
frühzeitig erfolgt, u.zw. sofort nach Förderbeginn, so daß mehr Zeit zur Verfügung
steht, um diese Dampfblasen möglichst vollständig aus der Saug- und Überströmbohrung
zu entfernen. Es wird auch frühzeitig der Druck in der Saug- und Überströmbohrung
in geringerem Maße als bei Förderende erhöht, so daß, wenn solche Dampfblasen sich
noch in der Überströmbohrung befinden, diese zu einem weichen Implodieren gebracht
werden, wodurch die Gefahr der Entstehung von Kavitationen und Erosionen verringert
wird. Durch die Anordnung einer jeweiligen Oberflächenausnehmung wird sichergestellt,
daß die Spülung der Dampfblasen von den Kanten der Saug- und Überströmbohrung weg
in Richtung zum Saugraum erfolgt. Durch diese Oberflächenausnehmung gelangt Brennstoff
in gedrosseltem Ausmaß bereits bei Förderbeginn in die Saug- und Über strömbohrung
und es werden dadurch bereits bei Förderbeginn die Dampfblasen aus der Saug- und Überströmbohrung
weggefördert, so daß genügend Zeit für die Wegförderung derselben verbleibt und die
Gewähr gegeben ist, daß bei Förderende, wenn durch Aufsteuerung der Saug- und Überströmbohrung
der Druck in dieser schlagartig erhöht wird, die Saug- und Überströmbohrung bereits
zumindest weitgehend frei von Dampfblasen ist. Überdies wird bei einer solchen Ausbildung
eine einfache Bearbeitung des Pumpenkolbens bzw. der Pumpenkolbenbüchse ermöglicht,
da nur ein Anschliff des Kolbenmantels bzw. der Lauffläche der Pumpenkolbenbüchse
erforderlich ist. Dadurch, daß bei Anordnung der Oberflächenausnehmung am Kolbenmantel
diese sich nur über Bereiche erstreckt, welche einer Drehlage des Pumpenkolbens bei
großen Einspritzmengen entsprechen, wird bewirkt, daß gezielt eine ordnungsgemäße
Beseitigung der bei hohen Drehzahlen vermehrt auftretenden und daher besonders schädlichen
Dampfblasen ermöglicht wird. Durch Begrenzung der Oberflächenausnehmung auf großen
Einspritzmengen entsprechende Bereiche wird gleichzeitig eine ausreichende Drosselung
erzielt, da die Abförderung der Dampfblasen unter weitestgehender Vermeidung einer
Beeinträchtigung der Fördercharakteristik erfolgen soll.
[0004] Gemäß der Erfindung wird vorzugsweise die Verbindung der gedrosselten Leitungsverbindung
mit der Saug- und Überströmbohrung bereits vor Förderende unterbrochen, so daß der
Brennstoffverlust aus dem Arbeitsraum des Pumpenkolbens, welcher die Fördercharakteristik,
wenn auch nur geringfügig, verändern könnte, weiter reduziert wird.
[0005] Zweckmäßig erstreckt sich gemäß der Erfindung die Oberflächenausnehmung am Kolbenmantel
über eine axiale Länge, welche den Durchmesser der Saug- und Überströmbohrung nicht
überschreitet. Durch eine solche Bemessung wird die Zeitdauer der Überströmung des
abgezweigten Brennstoffes begrenzt und der Brennstoffverlust aus dem Pumpenarbeitsraum
gering gehalten.
[0006] Wenn die Oberflächenausnehmung in der Kolbenlauffläche der Pumpenkolbenbüchse angeordnet
ist, erstreckt sie sich zweckmäßig nur über einen Umfangsbereich desselben, der ungefähr
dem Durchmesser der Saug- und Überströmbohrung entspricht. Auf diese Weise wird es
ermöglicht, den Drosseleffekt dieser Oberflächenausnehmung wirksam zu gestalten.
[0007] Die Tiefe einer Oberflächenausnehmung, welche auch den Drosseleffekt bestimmt, beträgt
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform 0,02 bis 0,20 %, vorzugsweise 0,10 %, des
Pumpenkolbendurchmessers.
[0008] Bei einer anderen Ausführungsform entsprechend der Erfindung kann die Anordnung auch
so getroffen sein, daß knapp unterhalb der Kolbenstirnfläche eine in Umfangsrichtung
verlaufende Nut im Kolbenmantel angeordnet ist, welche mit dem Arbeitsraum des Pumpenkolbens,
beispielsweise über eine Axialnut, in Verbindung steht. In diesem Falle wird auch
der Effekt erreicht, daß der abgezweigte Brennstoff bereits knapp nach Förderbeginn
oder schon bei Förderbeginn in die Saug- und Überströmbohrung gelangt, während durch
entsprechende Bemessung der Nut der erforderliche Drosselquerschnitt erzielbar ist.
Gemäß der Erfindung ist daher zweckmäßig der Abstand der in Umfangsrichtung verlaufenden
Nut kleiner als der halbe Durchmesser der Saug- und Überströmbohrung und bei einer
solchen Bemessung wird im allgemeinen der abgezweigte Brennstoff bereits bei Förderbeginn
in die Saug- und Überströmbohrung gelangen.
[0009] Bei Brennstoffeinspritzpumpen, welche mit hohen Drücken, wie beispielsweise 1500
bar oder darüber arbeiten, ist es zweckmäßig, daß die Pumpenkolbenbüchse zwei diametral
gegenüberliegende Saug- und Überströmbohrungen aufweist, wobei die Steuerkanten des
Pumpenkolbens zentralsymmetrisch an beiden Kolbenseiten angeordnet sind, um eine einseitige
hohe Belastung des Pumpenkolbens, welche zu einem erhöhten Verschleiß des Pumpenkolbens
und der Pumpenkolbenbüchse führt, zu vermeiden. Bei solchen Pumpenelementen sind gemäß
der Erfindung die Oberflächenausnehmung oder die in Umfangsrichtung verlaufende Nut
im Bereich beider Saug- und Überströmbohrungen angeordnet. Bei solchen, mit hohen
Drücken arbeitenden Pumpenelementen ist die Gefahr der Entstehung von Kavitationen
und Erosionen besonders groß und es ist daher wesentlich, daß diese Gefahr im Bereich
der beiden Saug- und Überströmbohrungen ausgeschaltet wird.
[0010] In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch
erläutert.
Fig. 1 und 1a zeigen einen Axialschnitt durch Pumpenkolben und Pumpenkolbenbüchse
im Bereich der Saug- und Überströmbohrungen, wobei Fig.1 die Kolbenstellung knapp
nach Förderbeginn und Fig.1a die Kolbenstellung bei Förderende darstellt;
Fig. 2 zeigt eine Abwickelung des Kolbenmantels gemäß Fig.1;
Fig. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform, wobei Fig.3 einen Teilschnitt
durch die Pumpenkolbenbüchse
und Fig.4 eine Ansicht der Lauffläche der Pumpenkolbenbüchse in Richtung des Pfeiles
IV der Fig.3 darstellt;
Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform in Form einer Abwicklung des Pumpenkolbenmantels.
[0011] Bei der Ausführungsform nach Fig.1, 1a und 2 stellt 1 den Kolben dar, der in der
Pumpenkolbenbüchse 2 zu hin- und hergehender Bewegung geführt ist. Der Antrieb des
Kolbens 1 ist nicht dargestellt. In der Pumpenkolbenbüchse 2 sind zwei diametral gegenüberliegende
Saug- und Überströmbohrungen 3 vorgesehen, mit welchen die den Förderbeginn bestimmende
Stirnkante 4 und die das Förderende bestimmenden schrägen Steuernuten 5 zusammenwirken.
Der Pumpenkolben 1 weist zu beiden Seiten in dem mit den Saug- und Überströmbohrungen
zusammenwirkenden Bereichen Oberflächenausnehmungen 6 auf, welche eine Tiefe a aufweisen.
Diese Oberflächenausnehmungen sind durch Kanten 7 begrenzt. Die Tiefe a der Oberflächenausnehmung
ist in der Zeichnung der Deutlichkeit halber stark vergrößert angedeutet und liegt
in der Praxis in einem Bereich zwischen 0,02 % und 0,2 % des Pumpenkolbendurchmessers,
um den gewünschten Drosseleffekt sicherzustellen.
[0012] Durch diese Oberflächenausnehmungen 6 tritt bei Förderbeginn aus dem Arbeitsraum
8 des Pumpenkolbens 1 eine abgezweigte Brennstoffmenge, welche in dieser Oberflächenausnehmung
6 gedrosselt wird, in die Saug- und Überströmbohrung 3 in Richtung des Pfeiles 9 aus.
Durch diese abgezweigte Brennstoffmenge werden in der Saug- und Überströmbohrung
3 befindliche Dampfblasen bzw. Hohlräume aus der Saug- und Überströmbohrung 3 in
Richtung zum Saugraum herausgespült. Bei Förderende (Fig.1a) werden durch die schrägen
Steuerkanten 5 die Saug- und Überströmbohrungen 3 aufgesteuert, wobei Brennstoffstrahlen
unter dem hohen Förderdruck in Richtung des Pfeiles 10 in die Saug- und Überströmbohrungen
3 eintreten. Durch den in Richtung des Pfeiles 9 austretenden abgezweigten Brennstoffstrahl
wird der in Richtung des Pfeiles 10 unter hohem Druck austretende Brennstoffstrahl
von der Wandung der Saug- und Überströmbohrung 3 abgelenkt.
[0013] Fig.3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher nicht am Kolbenmantel, sondern
an der Kolbenlauffläche 11 der Pumpenkolbenbüchse 2 eine Oberflächenausnehmung 12
vorgesehen ist. Über diese Oberflächenausnehmung 12 tritt bereits bei Förderbeginn
eine geringfügige Brennstoffmenge aus, wodurch der gleiche Effekt erzielt wird wie
bei der Anordnung nach Fig.1 und 2. Die Ausnehmung 12 erstreckt sich hiebei, wie Fig.4
zeigt, in Umfangsrichtung nur über die Breite der Saug- und Überströmbohrung 3, so
daß in dieser Oberflächenausnehmung 12 eine präzisere Drosselung erfolgen kann.
[0014] Bei der Ausführungsform nach Fig.5 sind unterhalb der Stirnkante 4 des Kolbens in
Umfangsrichtung verlaufende Nuten 13 am Kolbenmantel 14 vorgesehen, welche über Nuten
15 mit dem Arbeitsraum 8 des Kolbens 16 in Verbindung stehen. Die Breite und Tiefe
der Nuten 13 bestimmt die Drosselung. Die Nuten 13 sind in einem Abstand b von der
das Förderende bestimmenden Kolbenstirnkante 4 angeordnet. Dieser Abstand b ist kleiner
als der Durchmesser der Saug- und Überströmbohrungen 3, so daß der Brennstoff über
die Ausnehmung 12 bereits bei Förderbeginn in die Saug- und Überströmbohrungen 3
eintritt und dort die Dampfblasen wegfördert.
1. Pumpenelement einer Brennstoffeinspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen,
bei welchem die Pumpenkolbenbüchse (2) wenigstens eine Saug- und Überströmbohrung
(3) aufweist, die durch Steuerkanten (4,5) des Pumpenkolbens überschliffen wird, wobei
wenigstens eine im Bereich der Kolbenstirnfläche angeordnete Steuerkante (4) den Förderbeginn
und wenigstens eine am Kolbenmantel angeordnete, insbesondere schräge, Steuerkante
(5) das Förderende bestimmt und wobei während wenigstens eines Teiles des Druckhubes
des Pumpenkolbens (1) eine gedrosselte Leitungsverbindung zwischen dem Arbeitsraum
des Pumpenkolbens (1) und der Saug- und Überströmbohrung (3) besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die gedrosselte Leitungsverbindung von einer am Kolbenmantel von der Kolbenstirnfläche
ausgehenden Oberflächenausnehmung (6,13) oder von einer an der Kolbenlauffläche (11)
der Pumpenkolbenbüchse (2) auf der dem Arbeitsraum des Pumpenkolbens (1) zugewendeten
Seite der Saug- und Überströmbohrung (3) von dieser ausgehenden Oberflächenausnehmung
(12) gebildet wird, wobei bei Anordnung der Oberflächenausnehmung (6,13) am Kolbenmantel
diese sich nur über Bereiche erstreckt, welche einer Drehlage des Pumpenkolbens (1)
bei großen Einspritzmengen entsprechen.
2. Pumpenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der gedrosselten
Leitungsverbindung (6,12,13) mit der Saug- und Überströmbohrung (3) vor Förderende
unterbrochen ist.
3. Pumpenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberflächenausnehmung
(6,13) am Kolbenmantel über eine axiale Länge erstreckt, welche den Durchmesser der
Saug- und Überströmbohrung (3) nicht überschreitet.
4. Pumpenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich Oberflächenausnehmung
(12) der Kolbenlauffläche (11) der Pumpenkolbenbüche (2) nur über einen Umfangsbereich
erstreckt, der ungefähr dem Durchmesser der Saug- und Überströmbohrung (3) entspricht.
5. Pumpenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefe der Oberflächenausnehmung (6,12,13) 0,02 % bis 0,20 %, vorzugsweise 0,10 %,
des Pumpenkolbendurchmessers beträgt.
6. Pumpenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß knapp
unterhalb der Kolbenstirnfläche eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (13) im Kolbenmantel
angeordnet ist, welche mit dem Arbeitsraum des Pumpenkolbens (16), beispielsweise
über eine Axialnut (15), in Verbindung steht.
7. Pumpenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) von
der Kolbenstirnfläche der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (13) kleiner als der
halbe Durchmesser der Saug- und Überströmbohrung (3) ist.
8. Pumpenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Pumpenkolbenbüchse
(2) zwei diametral gegenüberliegende Saug- und Überströmbohrungen (3) aufweist und
die Steuerkanten (4,5) des Pumpenkolbens (1,16) zentralsymmetrisch an beiden Kolbenseiten
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenausnehmung (6,12) oder
die in Umfangsrichtung verlaufende Nut (13) im Bereich beider Saug- und Überströmbohrungen
(3) angeordnet sind.