[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pistenfahrzeug mit einem am Fahrzeugrahmen
angebrachten Geräteträger für den Heckanbau von Pistenpflegegeräten, welcher Geräteträger
einen heckwärtigen Anschlußrahmen aufweist, der jeweils um eine vertikale und um eine
horizontal Achse schwenkbar ausgebildet ist.
[0002] Pistenfahrzeuge mit derartigen Geräteträgern dienen dazu, Pistenpflegegeräte zur
Pisten- oder Loipenpflege zu schleppen. Die schwenkbare Ausgestaltung des Geräteträgers
ermöglicht überhaupt erst das Kurvenfahren solcher Pistenfahrzeuge. Die horizontale
Schwenkachse dieser Geräteträger dient in aller Regel dazu, das Pistenpflegegeräte
auszuheben und in bodenkontaktfreier Lage zu transportieren.
[0003] Ein solches Pistenfahrzeug ist aus der US-PS 4,572,315 bekannt. Bei diesem Pistenfahrzeug
ist der Geräteträger zunächst um eine horizontale Schwenkachse mit dem Fahrzeugrahmen
verbunden. Die vertikale Schwenkachse ist in Längsrichtung gesehen etwa in der Mitte
des Geräteträgers angeordnet. Obwohl dieses Pistenfahrzeug bereits ein Kurvenfahren
ermöglicht, ohne das Pistenpflegegerät ausheben zu müssen, ist die Belastung des Geräteträgers
beim Kurvenfahren relativ groß, so daß der Geräteträger entsprechend aufwendig und
schwer konstruiert ist. Auch die in den Schwenkachsen vorgesehenen Gelenke sind hohen
Beanspruchungen unterworfen, so daß relativ häufig Wartungsarbeiten vorzunehmen sind.
[0004] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pistenfahrzeug der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Geräteträger leichter ausgebildet
werden kann, wobei dennoch der Wartungsaufwand verringert werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die horizontale Schwenkachse
zwischen der vertikalen Schwenkachse und dem Anschlußrahmen und die vertikale Schwenkachse
des Geräteträgers in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugrahmens angeordnet ist.
[0006] Hierdurch ergibt sich zwangsläufig, daß die vertikale Schwenkachse nahe der Hochachse
des Pistenfahrzeuges angeordnet ist, um die das Pistenfahrzeug seine Lenkbewegungen
ausführt. Die auf den Geräteträger wirkenden Kräfte sind daher wesentlich geringer,
so daß der Geräteträger selbst auch wesentlich leichter ausgebildet werden kann. Da
die horizontale Schwenkachse zwischen vertikaler Schwenkachse und Anschlußrahmen angebracht
ist, ist die Belastung der Schwenkgelenke in der horizontalen Schwenkachse bei Kurvenfahrten
des Pistenfahrzeuges beträchtlich vermindert. Beide Schwenkachsen befinden sich relativ
nahe an dem Fahrzeugrahmen, so daß der Geräteträger bereits aus diesem Grunde ohne
konstruktive Maßnahmen eine für die Fahrsicherheit förderliche erhöhte Steifigkeit
aufweist. Der sich von den Schwenkachsen heckwärtig erstreckende Teil des Geräteträgers
ist praktisch keinerlei Momentenbelastung unterworfen.
[0007] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Geräteträger mit seiner vertikalen Schwenkachse
im Fahrzeugrahmen gelagert ist. Hierdurch besteht der Geräteträger praktisch nur aus
einem einer Momentenbelastung nicht unterworfenen Teil, während eine eventuelle Momentebelastung
von dem wesentlich steiferen Fahrzeugrahmen aufgenommen wird. Durch diese Anordung
direkt am Fahrzeugrahmen befindet sich der Geräteträger größtenteils zwischen den
beiden Laufketten des Pistenfahrzeuges. Hierdurch rückt der Schwerpunkt der Gesamteinheit
Pistenfahrzeug mit Pistenpflegegerät weiter nach vorne, was die Fahrsicherheit dieser
Einheit günstig beeinflußt.
[0008] Ein noch einfacheres Lenken des Pistenfahrzeuges und damit verbunden eine noch geringere
momente Belastung des Fahrzeugrahmens ergibt sich, wenn die vertikale Schwenkachse
des Geräteträgers nahe der Hochachse des Pistenfahrzeuges angeordnet ist.
[0009] Bei Pistenfahrzeugen, bei denen der Geräteträger mittels Hydraulikzylindern um die
Schwenkachse bewegbar ist, ist es vorteilhaft, daß für die Bewegung des Geräteträgers
um die vertikale Schwenkachse mit Abstand seitlich neben der Schwenkachse mindestens
ein Hydraulikzylinder angeordnet ist, der einerseits an dem Geräteträger und andererseits
an dem Fahrzeugrahmen angelenkt ist. Hierdurch können die Schlauchleitungen für die
Hydraulikzylinder nahe am Fahrzeugrahmen und sehr kurz gehalten werden.
[0010] Eine günstige Kraftverteilung für die Hydraulikzylinder ergibt sich, wenn diese an
den Längsseiten des Fahrzeugrahmens angelenkt sind.
[0011] Bevorzugt ist, daß die Hydraulikzylinder an einem Anlenkrahmen des Geräterahmens
mit seitlichen Auslegern zwischen der vertikalen und der horizontalen Schwenkachse
angelenkt sind. Hierdurch sind die seitlichen Hydraulikzylinder praktisch parallel
nebeneinander angeordnet, wobei sie diesen Zustand nahezu in jeder Schwenkbewegung
des Geräterahmens beibehalten, was einen günstigen Kraftangriff gewährleistet und
somit die Verwendung relativ kleiner Hydraulikzylinder gestattet.
[0012] Von besonderem Vorteil ist es, daß der Geräteträger im Bereich zwischen der horizontalen
Schwenkachse und dem Anschlußrahmen als Kastenprofil ausgebildet ist. Diese äußerst
leichte Bauweise ist möglich, da dieser Bereich des Geräteträgers bei Kurvenfahrten
des Pistenfahrzeuges praktisch nicht unter einer momenten Belastung steht. Bevorzugt
wird insbesondere auch, daß die sich gegenüber liegenden Kanten des Kastenprofiles
jeweils in einer im wesentlichen horizontalen oder vertikalen Ebene angeordnet sind.
[0013] Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist unterhalb des Kastenprofiles
ein Schwenkzylinder für die Schwenkbewegung um die horizontale Achse angeordnet, der
einerseits mit dem Kastenprofil und andererseits mit dem Anlenkrahmen des Geräteträgers
verbunden ist. Dieser Schwenkzylinder dient zum Ausheben des Pistenpflegegerätes.
Hierdurch kann der maximale Hub des Schwenkzylinders relativ gering gehalten werden.
Dennoch steht zu Beginn des Anhebens eine hohe Druckfläche zur Verfügung. Darüber
hinaus liegt der Schwenkzylinder im Schutz des Kastenprofiles, so daß der Schnee von
den dachförmigen Schrägen des Kastenprofiles an dem Schwenkzylinder vorbei herabrutscht,
ohne daß dies zu einer Schneeansammlung auf dem Schwenkzylinder führen würde. Das
ist insbesondere deswegen wichtig, da dieser Schwenkzylinder nicht sehr häufig gebraucht
wird und sich dadurch auch nicht durch eigene Tätigkeit von Schnee befreien kann.
[0014] Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Schwenkzylinder an dem Anschlußrahmen
angelenkt.
[0015] Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 den Heckbereich eines erfindungsgemäßen Pistenfahrzeuges in einer Seitenansicht,
Figur 2 den Heckbereich des Pistenfahrzeuges in einer Draufsicht.
[0016] In der Zeichnung ist der Heckbereich eines erfindungsgemäßen Pistenfahrzeuges 1 dargestellt.
Deutlich zu erkennen ist der Fahrzeugrahmen 2, der zwischen zwei Laufketten 3 des
Pistenfahrzeuges angeordnet ist.
[0017] An dem Fahrzeugrahmen 2 des Pistenfahrzeuges 1 ist ein Geräteträger 4 für den Heckanbau
von Pistenpflegegeräten angebracht. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
ist als Pistenpflegegerät eine Schneefräse 5 an dem Geräteträger 4 befestigt. Anstelle
der Schneefräse 5 kann jedoch auch eine Nachlaufwalze, ein Loipenspurgerät oder dergleichen
angebracht sein.
[0018] Der Geräteträger 4 weist einen heckwärtigen Anschlußrahmen 6 auf, an dem die Schneefräse
5 unmittelbar befestigt ist.
[0019] Der Geräteträger 4 ist um eine vertikale Achse 7 und um eine horizontale Achse 8
schwenkbar ausgebildet.
[0020] Die vertikale Schwenkachse 7 ist in unmittelbarer Nähe des Fahrzeugrahmens 2 angeordnet,
während die horizontale Achse 8 mit größerem Abstand von dem Fahrzeugrahmen 2 zwischen
der vertikalen Achse 7 und dem Anschlußrahmen 6 angeordnet ist.
[0021] Wie besonders gut aus der Draufsicht in Figur 2 ersichtlich ist, ist der Geräteträger
4 mit seiner vertikalen Schwenkachse 7 im Fahrzeugrahmen 2 gelagert, d. h. die Halterung
für die vertikale Schwenkachse 7 ist Bestandteil des Fahrzeugrahmens 2. Die vertikale
Schwenkachse 7 ist somit Verbindungsglied zwischen Fahrzeugrahmen 2 und Geräteträger
4. Die horizontale Schwenkachse 8 ist in geringem Abstand hinter der vertikalen Achse
7 und zwar im oberen Bereich der vertikalen Schwenkachse 7 angeordnet.
[0022] Die vertikale Achse 7 selbst ist aufgrund ihrer unmittelbaren Anordnung an dem Fahrzeugrahmen
2 nahe der Hochachse des Pistenfahrzeuges 1 angeordnet, d. h. nahe der Achse, um die
sich das Pistenfahrzeug 1 beim Wenden dreht.
[0023] Zur Bewegung des Geräteträgers 4 um seine beiden Schwenkachsen 7 und 8 sind Hydraulikzylinder
9 und 10, bzw. ein Schwenkzylinder, der ebenfalls als Hydraulikzylinder ausgebildet
ist, vorgesehen.
[0024] Die beiden Hydraulikzylinder 9 sind in Fahrtrichtung gesehen beidseitig der vertikalen
Schwenkachse 7 angeordnet. Mit jeweils einem Ende sind die Hydraulikzylinder 9 und
10 an dem Fahrzeugrahmen 2 angelenkt, während sie mit dem jeweils gegenüberliegendem
Ende an dem Geräteträger 4 angeordnet sind.
[0025] Genauer gesagt sind die Hydraulikzylinder einerseits an den Längsseiten 12 und 13
des Fahrzeugrahmens 2 und andererseits an seitlichen Auslegern 14 und 15 eines Anlenkrahmens
16 des Geräteträgers 4 angelenkt. Die seitlichen Ausleger 14 und 15 stehen etwa quer
zur Fahrtrichtung jochartig von dem Anlenkrahmen 16 ab. Die beiden Hydraulikzylinder
9 und 10 stehen daher in einer nahezu parallelen Anordnung zueinander. Da die seitlichen
Ausleger 14 und 15 leicht in Fahrtrichtung weisen, behält der ausschiebende Hydraulikzylinder
9 bzw. 10 während der Ausschubbewegung im wesentlichen seine Orientierung bei.
[0026] Wie deutlich aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Geräteträger 4 im Bereich zwischen
der horizontalen Schwenkachse 8 und dem Anschlußrahmen 6 als Kastenprofil 17 ausgebildet.
Das Kastenprofil 17 weist einen quadratischen Querschnitt auf. Die Anordnung des Kastenprofiles
17 ist jedoch so, daß die sich jeweils gegenüberliegenden Kanten 18 bzw. 19 jeweils
in einer im wesentlichen vertikalen Ebene bzw. in einer horizontalen Ebene angeordnet
sind. Das bedeutet, daß das Kastenprofil 17 nicht mit einer Seitenfläche, sondern
mit einer Kante nach unten weist.
[0027] Der Schwenkzylinder 11 für die Schwenkbewegung des Geräteträgers 4 um seine horizontale
Achse 8 ist unterhalb des Kastenprofiles 17 angeordnet. Der Schwenkzylinder 11 ist
mit seinem einen Ende 20 an dem Anlenkrahmen 16 angelenkt und zwar mit vertikalem
und horizontalem Abstand zur Schwenkachse 8. Das hintere Ende 21 des Schwenkzylinders
11 ist an dem Anschlußrahmen 6 mit vertikalem Abstand zur Längsachse des Kastenprofiles
17 angelenkt. Da der Anschlußrahmen 6 fest mit dem Kastenprofil 17 verbunden ist,
verbindet der Schwenkzylinder 11 praktisch das Kastenprofil 17 mit dem Anlenkrahmen
16.
[0028] Im folgenden wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Pistenfahrzeuges anhand
der in bestimmten Fahrsituationen auftretenden Schwenkbewegungen des Geräteträgers
erläutert.
[0029] Ausgegangen wird von dem in Figur 1 dargestellten Zustand, d. h., daß an dem Anschlußrahmen
6 des Geräteträgers 4 ein Pistenpflegegerät 5 angebracht ist. Beim Wenden des Pistenfahrzeuges
1 kann mittels der Hydraulikzylinder 9 und 10 eine Schwenkbewegung des Geräteträgers
4 um seine vertikale Achse 7 bewirkt werden. Dadurch knickt die Längsachse des Geräteträgers
4 bezogen auf die Längsachse des Pistenfahrzeuges 1 ein. Dies ist in Figur 2 durch
die Darstellung des Geräteträgers 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt. Bei
dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt der Knickeinschlag sowohl zur rechten
als auch zur linken Fahrzeugseite jeweils 20 Grad.
[0030] Da die vertikale Achse 7 unmittelbar am Fahrzeugrahmen 2 und damit nahe der Hochachse
des Pistenfahrzeuges 1 angeordnet ist, sind die auf den Geräteträger 4 wirkenden seitlichen
Momente äußerst gering. Die Schwenkgelenke in den Schenkachsen 7 und 8 sowie in den
Anschlußstellen der Hydraulikzylinder 9, 10 und 11 werden daher nur sehr gering beansprucht.
[0031] Ist das Wendemanöver beendet, wird der Geräteträger 4 mit Hilfe der Hydraulikzylinder
9 und 10 wieder in seine gerade Position gebracht, wie sie in Figur 2 in ausgezogener
Linie dargestellt ist.
[0032] Soll nun das Pistenpflegegerät 5 ausgehoben werden, so wird der Schwenkzylinder 11
ausgefahren. Dadurch schwenkt das Kastenprofil 17 um die horizontale Schwenkachse
8 nach oben, bis sich der Geräterahmen 4 in der in Figur 1 in strichpunktierten Linien
dargestellten Position befindet.
[0033] Wie aus der Darstellung in Figur 1 deutlich ersichtlich ist, liegt der Schwerpunkt
der Anordnung aus Geräteträger 4 und Schneefräse 5 sehr nahe am Pistenfahrzeug 1.
Dadurch wird die Hecklastigkeit des Pistenfahrzeuges 1 in Grenzen gehalten, so daß
das Fahrverhalten des Pistenfahrzeuges mit ausgehobenen Pistenpflegegerät kaum beeinträchtigt
wird. Das Herunterschwenken des Pistenpflegegerätes und des Geräteträgers 4 geschieht
dadurch, daß der Schwenkzylinder 11 eingefahren wird.
[0034] Durch noch weiteres Einfahren des Schwenkzylinders 11 ist es möglich, mit Hilfe des
Geräteträgers 4 eine Tiefenanpassung des Pflegegerätes entsprechend der Schneeverhältnisse
vorzunehmen.
[0035] Der Geräteträger 4 des erfindungsgemäßen Pistenfahrzeuges 1 ist sehr einfach und
mit nur wenigen Teilen aufgebaut, die zudem nur geringes Gewicht aufweisen. Dennoch
ist der Geräteträger in sich steif. Aufgrund der günstigen Anordnung der vertikalen
und horizontalen Achsen wird die Gelenkbeanspruchung gering gehalten.
1. Pistenfahrzeug mit einem am Fahrzeugrahmen angebrachten Geräteträger für den Heckanbau
von Pistenpflegegeräten, welcher Geräteträger einen Heckwärtigen Anschlußrahmen aufweist,
der jeweils um eine vertikale und um eine horizontale Achse schwenkbar ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontale Schwenkachse (8) zwischen der vertikalen Schwenkachse (7) und
dem Anschlußrahmen (6) und die vertikale Schwenkachse (7) des Geräteträgers (4) in
unmittelbarer Nähe des Fahrzeugrahmens (2) angeordnet ist.
2. Pistenfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geräteträger (4) mit seiner vertikalen Schwenkachse (7) im Fahrzeugrahmen
(2) gelagert ist.
3. Pistenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Schwenkachse (7) des Geräteträgers (4) nahe der Hochachse des Pistenfahrzeuges
(1) angeordnet ist.
4. Pistenfahrzeug, bei dem der Geräteträger mittels Hydraulikzylindern um die Schwenkachsen
bewegbar ist, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Bewegung des Geräteträgers (4) um die vertikale Schwenkachse (7) mit Abstand
seitlich neben der Schwenkachse (7) mindestens ein Hydraulikzylinder ( 9,10) angeordnet
ist, der einerseits an dem Geräteträger (4) und andererseits an dem Fahrzeugrahmen
(2) angelenkt ist.
5. Pistenfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder ( 9,10) an den Längsseiten (12,13) des Fahrzeugrahmens (2)
angelenkt sind.
6. Pistenfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder ( 9,10) an einem Anlenkrahmen (16) des Geräterahmens (4)
mit seitlichen Auslegern (14,15) zwischen der vertikalen und der horizontalen Schwenkachse
(7,8) angelenkt sind.
7. Pistenfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geräteträger (4) im Bereich zwischen der horizontalen Schwenkachse (8) und
dem Anschlußrahmen (6) als Kastenprofil ausgebildet ist.
8. Pistenfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die gegenüberliegenden Kanten (18 bzw. 19) des Kastenprofiles (17) jeweils
in einer im wesentlichen horizontalen oder vertikalen Ebene angeordnet sind.
9. Pistenfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Kastenprofiles 17 ein Schwenkzylinder (11) für die Schwenkbewegung
um die horizontale Achse (8) angeordnet ist, der einerseits mit dem Kastenprofil (17)
und andererseits mit dem Anlenkrahmen (16) des Geräteträgers (4) verbunden ist.
10. Pistenfahrzeug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkzylinder (11) an dem Anschlußrahmen (16) angelenkt ist.