[0001] Die Erfindung betrifft ein Verbundetikett mit einem Grundblatt, das rückseitig mit
einem ein Ablösen des Grundblattes von einem Vorratsträger und Ankleben des Grundblattes
an einen Nutzträger ermöglichenden Haftkleber versehen ist, und einem mit dem Grundblatt
in einer lösbaren Befestigung ganz oder teilweise verbundenen Deckblatt, das vorzugsweise
an einem Randabschnitt mit dem Grundblatt fest verbunden und nach Lösen der lösbaren
Befestigung abschnittsweise oder insgesamt um diesen Randabschnitt abklappbar ist,
wobei vorzugsweise der Vorratsträger ein glattes Papier ist, das ein leichtes Ablösen
des Grundblattes ermöglicht.
[0002] Die Bezeichnung "Haftkleber" soll hier ein Mittel bedeuten, das zumindest auf bestimmten
glatten Unterlagen, zum Beispiel Silikonpapier,ein Ablösen bequem ermöglicht, zum
Beispiel durch Abschälen, ohne daß durch das Ablösen die Haftfähigkeit verloren geht.
Geeignete Haftklebematerialien sind im Handel erhältlich.
[0003] Verbundetiketten der beschriebenen Art vereinigen in sich mehrere Vorteile: Die Verbundetiketten
können zu mehreren auf einem folien- oder blattförmigen Vorratsträger vorrätig gehalten
und nach Bedarf bequem abgenommen und auf den jeweils verwendeten Nutzträger, beispielsweise
ein Blatt einer Zeitschrift, aufgeklebt werden. Unter dem Deckblatt kann eine Mehrzahl
von Informationsträgern, beispielsweise bedruckten Blättern, in einer von dem Deckblatt
geschützten, nach Lösen des Deckblatts zugänglichen Form vorgesehen werden; dabei
stellt das Lösen des Deckblatts eine für den Benutzer interessante Operation dar,
die einen hohen Aufmerksamkeitswert sicherstellt.
[0004] Bei einem bekannten Verbundetikett der angegebenen Art ist auf dem Grundblatt eine
Anzahl von nach Art eines Schreibblockes aufschlagbaren blattförmigen Informationsträgern
angeordnet, von denen der oberste das Deckblatt bildet, und die Lösbare Befestigung
ist durch eine Haftkleber-Verbindung zwischen einem überstehenden Randbereich des
Deckblattes und dem Grundblatt gebildet.
[0005] Dieses bekannte Verbundetikett ist somit im wesentlichen zum Lesen der auf dem blattförmigen
Informationsträgern befindlichen Information ausgelegt und geeignet.
[0006] Oft wäre es von Interesse, Teile der in dem Verbundetikett enthaltenen Informationsträger
bequem anderswohin übertragen zu können. Dies ist bei dem beschriebenen bekannten
Verbundetikett nur dadurch möglich, daß der betreffende blattförmige Informationsträger
oder ein Teil davon abgerissen, an die gewünschte Einsatzstelle verbracht und dort
befestigt wird. Dabei sind für das Befestigen besondere Maßnahmen erforderlich; dies
ist unbequem. Auch ist das Abreißen und Befestigen von Blättern kein den Benutzer
sonderlich interessierender Vorgang.
[0007] Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verbundetikett zu schaffen,
das in bequemer und für den Benutzer interessanter Weise eine Übertragung von Teilen
des in ihm enthaltenen Informationsträgers ermöglicht.
[0008] Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem Verbundetikett der eingangs
angegebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Grundblatt eine Anzahl von
ablösbaren Etiketten aufweist, die rückseitig mit einem Haftkleber versehen sind.
[0009] Bei dem erfindungsgemäßen Verbundetikett kann somit von dem Grundblatt ein Etikett
abgelöst und leicht an dem gewünschten Nutzträger wieder befestigt werden, wobei
für das Befestigen keine besonderen Arbeitsgänge erforderlich sind.
[0010] Vorzugsweise weist das Grundblatt eine Mehrzahl von ablösbaren Etiketten auf, so
daß die Nutzungsmöglichkeiten entsprechend erweitert sind.
[0011] Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der das Grundblatt ein Oberblatt
und ein Unterblatt aufweist, wobei das Oberblatt Ausschnitte hat, in denen die Etiketten
angeordnet und an dem Unterblatt ablösbar angeklebt sind, und in Bereichen außerhalb
der Ausschnitte das Oberblatt und das Unterblatt miteinander verbunden sind. Es können
dann mehrere Etiketten nebeneinander bequem ablösbar angeordnet werden, so daß die
Auswahl des jeweils gewünschten Etiketts und die Handhabung erleichtert sind.
[0012] Bei der beschriebenen Ausführungsform kann das Deckblatt in einem einzigen großen
Abschnitt durch Abziehen das Grundblatt freilegen, damit ein Zugang zu den einzelnen
Etiketten geschaffen ist. Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann
das Deckblatt in einzelne Deckblattabschnitte unterteilt sein. Die Deckblattabschnitte
über decken die darunterliegenden Etiketten. Die Deckblattabschnitte sind daher
entlang zugeordneter Verbindungsabschnitte mit dem Grundblatt fest verbunden, legen
jedoch durch ein Hochklappen das darunter befindliche Etikett frei, das seinerseits
in der oben beschriebenen Weise vom Grundblatt entfernt werden kann. Im übrigen kann
das Deckblatt fest mit dem Grundblatt verbunden sein.
[0013] Das erfindungsgemäße Verbundetikett kann nicht nur als Rollenetikett mit selbstklebender
Rückseite gefertigt werden, sondern auch als Einzeletikett. Zu diesem Zweck wird der
Vorratsträger durch ein Abdeckpapier ersetzt, das vorzugsweise an einem Randbereich
eine Schwächungslinie aufweist, beispielsweise eine Ritzlinie, um ein leichtes Ablösen
des Abdeckpapiers zu gewährleisten.
[0014] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbundetiketts
auf einem Vorratsträger.
Fig. 2 ist eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie II-II der Fig. 1 mit
übertrieben dick dargestellten Kleberschichten.
Fig. 3 erläutert in schematischer perspektivischer Darstellung ein Etikett auf einem
Nutzträger.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verbundetiketts.
Fig. 5 zeigt einen Teil der Rückseite des Etiketts nach Fig. 4.
[0015] In den Figuren sind der Deutlichkeit halber die Bestandteile des Verbundetiketts
mit übertriebener Dicke dargestellt.
[0016] Die Figuren zeigen ein Verbundetikett 1 mit einem Grundblatt 3 aus Papier, das auf
seiner Rückseite mit einem Haftkleber 5 (Fig. 2) versehen ist. Damit ist das Grundblatt
3 an einem Vorratsträger 7 lösbar angeklebt. Der Vorratsträger 7 besteht bei der dargestellten
Ausführungsform aus einem glatten Papier, von dem sich der Haftkleber 5 leicht löst,
so daß das Grundblatt 3 leicht von dem Vorratsträger 7 abgenommen und auf einen Nutzträger
9 (Fig. 3) übertragen und aufgeklebt werden kann.
[0017] Mit dem Grundblatt 3 ist ein Deckblatt 11 in einer lösbaren Befestigung 13, 15 verbunden,
so daß das Deckblatt 11 leicht abgenommen werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist das Deckblatt in einem Verbindungs-Randabschnitt 17 mit dem Grundblatt 3 fest
verbunden, zum Beispiel verklebt, so daß es nach Lösen der Befestigung 13, 15 um
diesen Randabschnitt 17 abklappbar ist. Die Figuren 1 und 2 zeigen das Deckblatt 11
bei teilweise gelöster Befestigung 13, 15.
[0018] Das Grundblatt 3 weist bei der dargestellten Ausführungsform eine Mehrzahl von ablösbaren
Etiketten 19, 21, 23, 25 auf, von denen im folgenden nur das Etikett 19 im einzelnen
beschrieben wird. Die Etiketten sind rückseitig mit einem Haftkleber 27 versehen.
Das Etikett 19 ist in teilweise abgelöstem Zustand dargestellt.
[0019] Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Grundblatt 3 ein Oberblatt 29 und ein
Unterblatt 31, die zum Beispiel aus Papier bestehen können. Das Oberblatt 29 weist
Ausschnitte auf, in denen die Etiketten angeordnet und an das Unterblatt mittels
des Haftklebers 27 angeklebt sind. So ist das Etikett 19 in einem Ausschnitt 33 angeordnet.
In den Bereichen außerhalb der Ausschnitte sind das Oberblatt und das Unterblatt
miteinander verbunden, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Verklebung
35 (Fig. 2).
[0020] Der Vorteil der dargestellten Ausführungsform besteht besonders darin, daß mehrere
Etiketten nebeneinander in dem Grundblatt 3 angeordnet sind, so daß sich eine sehr
flache, übersichtliche, leicht herstellbare und gut handhabbare Anordnung ergibt.
[0021] Zweckmäßigerweise hat das Unterblatt 31 zumindest in den Ausschnitten, zum Beispiel
33, eine glatte Oberfläche, so daß die Etiketten, zum Beispiel 19, leicht abgelöst
werden können.
[0022] Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Oberblatt 29 in den Bereichen außerhalb
der Ausschnitte, zum Beispiel 33, mit dem gleichen Haftkleber wie die Etiketten, zum
Beispiel 19, an den Unterblatt 31 angeklebt. Das vereinfacht die Herstullung.
[0023] Eine weitere Vereinfachung der Herstellung ist bei der dargestellten Ausführungsform
dadurch ermöglicht, daß die Etiketten, zum Beispiel 19, Abschnitte des Oberblatts
29 sind, die entlang Schwächungslinien, zum Beispiel der an dem Etikett 19 dargestellten
Perforations-Schwächungslinie 37, mit dem Oberblatt 29 einstückig verbunden sind.
Es genügt dann bei der Herstellung zum Beispiel ein Stanzschritt, um die Etiketten
herzustellen.
[0024] Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Deckblatt 11 an einem Greif-Randabschnitt
39 unbefestigt und bildet dort eine Greiflasche. Das erleichtert das Ablösen des Deckblattes
1. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Befestigungen 13, 15 durch Schwächungslinien,
zum Beispiel Perforationslinien, gebildet, die von den Enden des Greif-Randabschnitts
39 ausgehen. Entlang dieser Schwächungslinien ist das Deckblatt 11 mit zwei Rahmenabschnitten
41 bzw. 43 abreißbar verbunden. Die Rahmenabschnitte 41, 43 sind mit dem Grundblatt
3 fest verbunden, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform durch Klebstoff
45 (Fig. 2). Bei der beschriebenen Bauweise können das Deckblatt 11 mit seinen Randabschnitten
17, 39 und die Rahmenabschnitte 41, 43 aus einem Stück Folie oder Papier bestehen.
Das vereinfacht die Herstellung und ermöglicht eine geringe Dicke des Verbundetiketts
1. Außerdem kann das Deckblatt 11 sehr leicht erfaßt und abgelöst werden.
[0025] Figuren 1 und 2 zeigen einen Zustand, bei dem das Deckblatt 11 teilweise abgelöst
ist.
[0026] Das Grundblatt 3 und das Deckblatt 11 können mit Informationen, zum Beispiel Beschriftungen
47 bzw. 49, versehen sein, und auch die Etiketten, zum Beispiel 19, tragen Informationen,
zum Beispiel 51.
[0027] Wie Fig. 1 zeigt, können auf dem Vorratsträger 7 weitere Verbundetiketten, zum Beispiel
53, vorgesehen sein, so daß ein leicht handhabbarer Vorrat gebildet wird.
[0028] Fig. 3 erläutert eine mögliche Anwendung des beschriebenen Verbundetiketts. Als Nutzträger
9 dient eine Seite einer Zeitschrift 55; darauf ist das Verbundetikett 1 aufgeklebt
worden. Eine Bestellpostkarte 57 ist an einem Rand 59 lösbar auf die Zeitschriftenseite
geklebt und enthält Rubriken 61, 63 zum Aufkleben von Etiketten, die zum Beispiel
eine gewünschte Farbe eines bestellten Produkts genau kennzeichnen und aus dem Verbundetikett
1 entnommen werden können.
[0029] Fig. 4 zeigt ein einzelnes Verbundetikett 1a, das ein Grundblatt 3a aufweist, das
ähnlich dem Grundblatt 3 der voranstehend beschriebenen Figuren aufgebaut sein kann.
Mit dem Grundblatt 3a ist fest verklebt ein Deckblatt 11a. Das Deckblatt 11a weist
eine Reihe von Deckblattabschnitten 11b auf, die über eine Schnitt- oder Ritzlinie
11c vom Deckblatt 11a teilweise lösbar sind, wie rechts unten in Fig. 4 dargestellt.
Die Deckblattabschnitte 11b sind über einen lösbaren Kleber 27a mit dem Grundblatt
3a verbunden. Die Ritzlinie 11c ist kreisförmig, wobei der Winkel etwas über 180°
hinausgeht. Der übrige Randbereich 11d bildet die feste Verbindung des Deckblattabschnitts
11b mit dem Deckblatt 11a.
[0030] Wie zu erkennen, ist auf den Deckblattabschnitten 11b eine Mushel abgebildet. Im
Grundblatt 3a sind in der oben beschriebenen Weise Etiketten 19a in einem Ausschnitt
33a angeordnet. Der Ausschnitt 33a kann beispielsweise durch eine scharf gestanzte
Perforation gebildet werden. Auf dem Etikett 19a ist eine Perle dargestellt.
[0031] Fig. 5 zeigt die Rückseite des Einzeletiketts 1a mit dem Vorratsträger 7a bzw. Deckblatt.
Zum Aufkleben des Verbundetiketts 1a muß das Deckblatt 7a entfernt werden. Zu diesem
Zweck ist parallel zum linken Rand (in Fig. 5) eine Ritzlinie 70 geformt. Nach dem
Abziehen des Abdeckblatts 7a bleibt ein Griffabschnitt 71 übrig zur Handhabung des
Etiketts 1a.
1. Verbundetikett mit einem Grundblatt (3), das rückseitig mit einem ein Ablösen des
Grundblattes von einem Vorratsträger (7) und Ankleben des Grundblattes an einen Nutzträger
(9) ermöglichenden Haftkleber versehen ist, und einem mit dem Grundblatt (3) in einer
lösbaren Befestigung (13, 15) ganz oder teilweise verbundenen Deckblatt (11), das
entlang eines Abschnitts (17) mit dem Grundblatt (3) fest verbunden und nach Lösen
der lösbaren Befestigung (13, 15) abschnittsweise oder insgesamt abklappbar ist,
wobei vorzugsweise der Vorratsträger (7) ein glattes Papier ist, das ein leichtes
Ablösen des Grundblattes (3) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt
(3) eine Anzahl von ablösbaren Etiketten (19, 21, 23, 25) aufweist, die rückseitig
mit einem Haftkleber (27) versehen sind.
2. Verbundetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt (3)
eine Mehrzahl von ablösbaren Etiketten aufweist.
3. Verbundetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt
(3) ein Oberblatt (29) und ein Unterblatt (31) aufweist, daß das Oberblatt (29) Ausschnitte
(33) aufweist, in denen die Etiketten (19) angeordnet und an dem Unterblatt (31) angeklebt
sind, und daß in Bereichen außerhalb der Ausschnitte (33) das Oberblatt (29) und das
Unterblatt (31) miteinander vebunden sind.
4. Verbundetikett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterblatt (31)
zumindest im Bereich der Ausschnitte (33) des Oberblatts (29) eine das Ablösen der
Etiketten (19) erleichternde glatte Oberfläche hat.
5. Verbundetikett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen
außerhalb der Ausschnitte (33) das Oberblatt (29) mit dem gleichen Haftkleber wie
die Etiketten (19) an dem Unterblatt (31) angeklebt ist.
6. Verbundetikett nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Etiketten (19) Abschnitte des Oberblattes (29) sind, die entlang Schwächungslinien
(37) mit dem Oberblatt einstückig verbunden sind.
7. Verbundetikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckblatt (3) an einem Greif-Randabschnitt (39) unbefestigt ist und eine Greiflasche
bildet und in zwei von den Enden des Greif- Randabschnitts (29) ausgehenden Schwächungslinien
(lösbare Befestigung 13, 15) an mit dem Grundblatt (3) fest verbundene Rahmenabschnitte
(41, 43) abreißbar anschließt.
8. Verbundetikett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (11)
und die Rahmenabschnitte (41, 43) aus einem Stück bestehen.
9. Verbundetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur Deckblattabschnitte
(11b), die die Etiketten (19a) überdecken, entlang Verbindungsabschnitten (11d) mit
dem Grundblatt (3a) fest verbunden, im übrigen jedoch lösbar befestigt sind, während
das übrige Deckblatt (11a) fest mit dem Grundblatt (3a) verbunden ist.
10. Verbundetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsträger (7a) als Abdeckbaltt ausgebildet ist und in einem Randabschnitt
eine Schwächungslinie (70), vorzugsweise eine Ritzlinie, aufweist zur leichten Abtrennung
des Grundblatts vom Abdeckblatt (7a).