[0001] Die Erfindung betrifft eine dem Kopf einer Person zugeordneten Tonwiedergabeeinrichtung
mit mindestens einer Schallquelle, z.B. einem Klein- oder Kopfhörer-Lautsprecher,
und einer Halterung dafür.
[0002] Die bekannten Kopfhörer sind meist sperrig und bei Verwendung auf einem Kopf- bzw.
Auflagekissen hinderlich. Andererseits ist aber auch die von üblichen Kopfhörern bewirkte
völlige Abschirmung von der Außenwelt oft nicht erwünscht. Dafür besteht eher Bedarf
für eine kissenartige Kopfauflage, welche jedoch oft nur recht raumaufwendig mitgeführt
werden kann.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es in erster Linie eine Kopfhörereinrichtung zu schaffen,
welche zugleich raumsparend ist und in bevorzugter Ausführung zusätzlich raumsparend
und handlich-leicht mit einem Auflagekissen kombiniert ist.
[0004] Demgemäß besteht die Erfindung in einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche
einer aufblasbare Einrichtung zur Anordnung der Schallquelle in einer von der Person
einstellbaren Gebrauchslage aufweist und vorzugsweise in der Kombination der Schallquelle
bzw. des Klein-Lautsprechers mit einem aufblasbaren Kissen in der Weise, daß die Schallquelle
in einer öffnung in der Wandung des aufblasbaren Kissens, vorzugsweise zur Seite von
dessen aufgeblasenem Innenraum mit Schallabstrahlung nach außerhalb des Kissens angebracht
ist.
[0005] Damit kann die erfindungsgemäße Tonwiedergabeeinrichtung in eng zusammengefalteter
Form - in der bevorzugten Ausführung einschließlich eines Kopfkissens bzw. einer Kissen-Kopfauflage
- mit sich geführt werden.
[0006] Dabei sind die Klein-Lautsprecher zugleich gegen Zerstörung, Verstaubung und gegen
Wassereinfluß geschützt, insbesondere auch deren empfindliche Anschlußkabel gegen
Abreißen. Auch das Tonbandgerät selbst läßt sich staub- und wasserdicht in einer gesonderten,
dicht verschließbaren Tasche im Kissen unterbringen.
[0007] Ein wichtiger Vorteil dieser erfindungsgemäßen Tonwiedergabe-Einrichtung bzw. der
Anordnung der Kopfhörer-Lautsprecher innerhalb eines Kissens liegt darin, daß die
Lautsprecher nicht unbedingt in Kleinstform ausgebildet sein müssen, sondern zwar
flach und auch leicht, aber durchmesser-mäßig größer und damit mit verbesserter Klangqualität
ausgeführt sein können. Damit eröffnet sich erfindungsgemäß die Verwendung von Kopfhörereinrichtungen
mit Taschen-Tonbandgerät auf einem weit größeren Freizeitgebiet, als bisher, beispielsweise
am Strand, vor allem am Sandstrand, in Verbindung mit Liegemattten, am und auf dem
Wasser bzw. mit Schwimmkissen oder Luftmatrazen. Auch die raumsparend mitführbare
Verwendung als Kopkissen mit Ton-Unterhaltung ist erfindungsgemäß gegeben, so z. B.
auch als Kopfstützen von PKW-Beifahrersitzen.
[0008] Vorzugsweise ist est durch besonders Ausführung des aufblasbaren Kissens auch möglich,
die Zuordnungslage der Schallquellen - vorzugsweise mit Stereo-Tonwiedergabe - einfach
durch unterschiedliches Aufblasen oder die Formgebung des Kissens zu variiern. Dafür
ist z.B. erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Kissen mindestens ein Seitenteil aufweist,
welches mit dessen Kopfauflage-Mittelteil in Richtung auf den Kopf der Person schwenkbar
verbunden ist, und daß die Schallquelle in dem Seitenteil integriert ist, wobei das
Seitenteil bzw. die zwei Seitenteile unter modifiziertem Aufblaszustand des Kissens
die gewünschte Gebrauchslage der Schallquelle bzw. der Schallquellen zum Kopf bzw.
den Ohren der Person einstellen.
[0009] Dabei können das Kissen und die Seitenteil voneinander unabhängig sein. Die Lageeinstellung
der Kopf-Lautsprecher zu den Ohren der benutzenden Person wird erfindungsgemäß einerseits
durch verschiedene Hebelstellungen der Teile des Kissens als auch durch unterschiedlich
starkes Aufblasen erreicht.
[0010] In Erweiterung des Erfindungsgedankens kann die erfindungsgemäße Anordnung auch für
Schwimmwesten Verwendung finden, wobei über seitlich in deren Nackenstützen eingebaute
Lautsprecher Instruktionen übertragen werden können.
Auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung in Tierfiguren ist insbesondere
für Kinder interessant, wobei die Lautsprecher z.B. in den Ohren einer Micky-Mouse,
welche in von einer als Gesicht ausgebildeten Nackenstütze ausgehend auf beide Kopfseiten
des Kindes reichend angeordnet sein können.
[0011] Durch gezielte Ausbildung des erfindungsgemäß aufblasbaren Lautsprecherkissens ist
es zudem möglich dessen Wandung und Innenraum als Resonanzkörper auszubilden, wobei
der Tonempfang des auf dem Kissen aufliegenden Kopfes durch Raumresonanz und auch
Körperschallübertragung verstärktbar ist.
[0012] Zusätzlich können die Kissenflächen noch als Werbeflächen verwendet werden.
[0013] Für andere Anwendungszwecke, beispielsweise für Jogger, Spaziergänger, Fahrradfahrer
etc. kann die Verwendung aufblasbarer Kopfhörer-Halterungselemente ebenfalls dahingehend
vorteilhaft sein, daß die Kopfhörer auf kleinsten Raum zusammenfaltbar und doch fest
am Kopf des Benutzers anbringbar sind.
[0014] Beispielswiese kann erfindungsgemäß die Halterung für die Kopfhörer-Lautsprecher
ein flexibles Stirnband sein, an dem die Schallquellen bzw. die Kopfhörerlautsprecher
parallel zu den Kopfseiten auf einem Hebel angebracht sind, welcher mit seinem Mittelteil
am Stirnband befestigt ist und an seinem davon nach unten ragenden Ende den dem Ohr
der Person zugewandten Kopfhörerlautsprecher aufweist, während der Hebel an seinem
nach oben ragenden Ende zur Kopfseite hin eine aufblasbare Kisseneinrichtung besitzt,
welche sich im aufblasbaren Zustand am Kopf abstützt und den Kopfhörerlautsprecher
gegen das Ohr der Person hält.
[0015] Die Erfindung ist nachstehend in verschiedenen Ausführungsformen näher beschrieben:
[0016] Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindsgemäßen Anordnung aus der Sicht von oberhalb
des Kopfes der verwendenden Person.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die der Ausführungsform gemäß Fig. 1, d.h. in Enface-Draufsicht
auf eine liegende Person.
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer abgewandelten Ausführungsform,
wobei Fig. 3 jedoch eine Seitenansicht wiedergibt, sowie
Fig.5a,5b und 6 abgewandelte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens, Fig. 5a und
6 in Ansicht von vorn und Fig. 5b in Draufsicht von oben.
[0017] Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tonwiedergabeeinrichtung 1 besteht aus einem
auflasbaren Kissen 8 ömit einem Kopfauflage-Mittelteil 12 sowie zwei Seitenteilen
11, welche in Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Anstellungswinkeln (gestrichelt und
nicht-gestrichelt) zum Kopf bzw. zu den Ohren einer Person 7 gezeigt sind. Entsprechend
ist auch das Kopfauflage-Mittelteil 12 in (gestrichelt) weniger aufgeblasener Gebrauchslage
6 wiedergegeben..
[0018] In der Wandung 9 des Kissens 8 bzw. seiner Seitenteile 11 sind Schallquellen 2 z.B.
in Form von Klein- oder Kopfhörerlautsprechern 3, und zwar zu beiden Kopfseiten der
Person 7 vorgesehen, so daß das Kissen 8 die Halterung 4 für jeweils zwei Klein- oder
Kopfhörerlautsprecher 3, vorzugsweise auch für Stereowiedergabe, bildet.
[0019] Die Klein- oder Kopfhörerlautsprecher 3 sind derart in die Oberfläche der Seitenteile
11 luftdicht integriert, daß sie in deren hohlen Innenraum 10 reichen und den Schall
nach außen abgeben. Die Verbindungskabel 27 sind innerhalb des Kissens 8 - auch in
Teile von deren Wandung 9, beispielsweise in dessen Kanten - zu einer Anschlußbuchse
14 für den Anschluß eines Tonbandgeräts 13 geführt. Dies kann gemäß Fig. 2 auch in
einer wasserdicht verschließbaren Tasche 15 innerhalb des Innenraums 10 des Kissens
8 untergebracht sein. In Fig. 2 ist zudem die Verbindung des aufblasbaren Kissens
8 mit einer Körperunterlage bzw. einer Luftmatratze 16 angedeutet, so daß das Kissen
zusätzlich in seiner Lage fixiert ist.
[0020] Für die Verwendung des aufblasbaren Kissens 8 z.B. am Rücksitz einer Stuhllehne oder
an der Kopfstütze eines PKW-Beifahrersitzes kann das Kissen 8 an seiner Rückseite
mit einer z.B. flächigen Befestigungseinrichtung 17 versehen sein.
über getrennte Aufblasschläuche 28 mit Rückschlagventilen ist das Kissen 8 in seinem
Auflage-Mittelteil 12 und seinen Seitenteilen 11 wahlweise modifiziert aufzublasen,
um die Gebrauchslage 6 veränderbar zu gestalten. Dazu kann auch die Formgebung bzw.
das Profil des Mittelteils 12 und der Seitenteile 11 sowie deren Anlenkung aneinander
derartig gestaltet werden, daß sich eine Hebelabstützung auf der Unterlage A ergibt.
[0021] Die in den Fig. 1 und 2 in Form eines Kissens 8 ausgeführte aufblasbare Einrichtung
5 kann gemäß Fig. 3 und 4 die Klein- oder Kopfhörerlautsprecher 3 auch an einer aufblasbaren
Kopfoberseitenstütze 12ʹ in deren daran seitlich angebrachten Ohren 12ʺ enthalten,
welche z.B. als Tierfiguren-Ohren ausgebildet sein können.
[0022] Die aufblasbare Einrichtung 5 als Halterung 4 für Klein- oder Kopfhörerlautsprecher
3 kann gemäß den Fig. 5a, 5b und 6 auch am Kopf der Person 7 mit Hilfe aufblasbarer
Mittel befestigt sein.
[0023] Dazu bedarf es lediglich (Fig. 5a und 5b) eines flexiblen Stirnbands 18 , an dem
auf beiden Kopfseiten der Person 7 Hebel 19 an ihrem Mittelteil 20 gehaltert sind.
Das jeweils eine Ende 21 jedes Hebels 19 trägt je eine Schallquelle 2 in den Ohren
der Person 7 zugewandter Weise. Dieses Ende 21 ragt vom Stirnband 18 entweder nach
unten oder - bei im hintern Kopfbereich gehalterten Hebeln 19 - von hinten nach vorn
unten. Am anderen, in der Regel nach oben ragenden Ende 22 des H ebels 19 ist eine
aufblasbare Kisseneinrichtung 23 vorgesehen, die sich in aufgeblasenem Zustand am
Kopf der Person 7 abstützt und die Klein- oder Kopfhörerlautsprecher 3 gegen die
Ohren der Person in Gebrauchslage hält.
[0024] Auch das Stirnband 18 kann entweder selbst aufblasbar sein oder Abstandspolster 24
(Fig. 5b) aufweisen, um jeweils zwar fest aber nicht eng am Kopf der Person gehaltert
zu sein.
[0025] Schließlich kann die aufblasbare Einrichtung 5 gemäß Fig. 6 auch als Kopfhörerbügel
25 ausgeführt sein, welcher jedoch - wie alle vorstehenden Ausführungsformen - aus
aufblasbaren Elementen besteht, so daß nach Aufhebung des aufgeblasenen Zustands eine
völlige Zusammenfaltbarkeit und raumsparende Unterbringung bei Nichtgebrauch gewährleistet
ist. Außerdem ist damit eine gewichtsmäßig leichte sowie nicht drückende Anwendung
gegeben.
[0026] Erfindungsgemäß Fig. 6 die Bügelform dadurch erreicht, daß - über Aufblasschläuche
28 - Luft-Kammern 26 aufgeblasen werden, welche an der Außenseite eines biegsamen
bzw. flexiblen Bandes 29 angeordnet sid und bei entsprechendem Aufblasdruck einen
wiederzusammenlegbaren Kopfhörerbügel 25 bilden, indem die Seitenflanken der Kammern
26 auseinandergedrängt werden.
1. Dem Kopf einer Person zugeordnete Tonwiedergabeeinrichtung mit mindestens einer
Schallquelle z.B. einem Klein- oder Kopfhörerlautsprecher, und einer Halterung dafür
gekennzeichnet durch
eine aufblasbare Einrichtung (5) zur Anordnung der Schallquelle (2) in einer von der
Person (7) einstellbaren Gebrauchslage (6).
2. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
die Kombination der Schallquelle (2) bzw. des Klein-Lautsprechers (3) mit einem aufblasbaren
Kissen (8) in der Weise, daß die Schallquelle (2) in der Wandung (9) des aufblasbaren
Kissens, vorzugsweise zur Seite vondessen aufgeblasenem Innenraum (10) mit Schallabstrahlung
nach außerhalb des Kissens angebracht ist.
3. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine wasserfeste Schallquelle (2) bzw. wasserfester Ausführung des Klein-Lautsprechers
(3).
4. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kissen (8) mindestens ein Seitenteil (11) aufweist, welches mit dem Kopfauflage-Mittelteil
(12) in Richtung auf den Kopf der Person (7) schwenkbar verbunden und daß die Schallquelle
(2) im Seitenteil (11) integriert ist, wobei das Seitenteil bzw. die zwei Seitenteile
(11) unter modifiziertem Aufblaszustand auch des Kissens (8) bzw auch dessen Mittelteils
(12) die gewünschte Gebrauchslage der Schallquelle bzw. der Schallquellen zum Kopf
bzw. den Ohren der Person einstellen.
5. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dab
der Kopfauflage-Mittelteil (12) des Kissens (8) und die Seitenteile (11) voneinander
unabhängig aufblasbar sind.
6. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schallquelle (2) mit einem Tonbandgerät (13) verbunden ist, für dessen Anschluß
eine Anschlußbuchse (14) am Kissen (8) vorgesehen ist.
7. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kissen (8) vorzugsweise an seiner seitlichen Randseite eine verschließbare, inbesondere
wasserdicht verschließbare Tasche (15) zur Aufnahme des Tonbandgerätes (13) aufweist.
8. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das tonbandgerät (13) (oder auch Funksprechgerät) geschützt im Bereich des Auftriebskissens
einer Schwimmweste vorgesehen ist und die damit verbundenen Schallquellen (2) zu beiden
Seiten des Kopfes in den Nackenstützen der Schwimmweste angeordnet sind.
9. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das aufblasbare Kissen (8) als Tierfigur oder Teilen davon ausgebildet ist, in deren,
vorzugsweise ebenfalls aufblasbaren Extremitäten (oder auch Ohren) die Schallquellen
(2) angeordnet sind, deren Lage im aufgeblasenen Zustand in Richtung der Ohren der
Person orientiert sind.
10. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß
die Schallquellen (2) Schallschwingungen auf die Wandung (9) und/oder den Innenraum
(10) des Kissens (8) bzw, auf dessen Seitenteil (11) übertragen.
11. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kissen (8) mit einer Luftmatraze bzw. Körperuntlage (16) verbunden oder Teil davon
ist.
12. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kissen (8) an seiner Rückseite eine Befestigungseinrichtung (17) z.B. ein Klettband,
zur lösbaren Anbringung am Nackenteil eines Sitzes aufweist.
13. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kissen (8) an seiner Vorderseite eine Hafteinrichtung für eine Hygiene-Unterlagefläche
auweist.
14. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (4) ein flexibles Stirnband (18) ist, an dem die Schallquellen (2) bzw.
die Kopfhörerlautsprecher (3) parallel zu den Kopfseiten auf einem Hebel (19) angebracht
sind, welcher mit seinem Mittelteil (20) am Stirnband (18) befestigt ist und an seinem
davon nach unten ragenden Ende (21) den dem Ohr der Person zugewandten Kopfhörerlautsprecher
(3) aufweist, während der Hebel an seinem nach oben ragenden Ende (22) zur Kopfseite
(7) hin eine aufblasbare Kisseneinrichtung (23) besitzt, welche sich im aufgeblasenen
Zustand am Kopf abstützt und den Kopfhörerlautsprecher (3) gegen das Ohr der Person
hält.
15. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite des Stirnbandes (18), vorzugsweise über deren Umfang verteilt, aufblasbare
Abstandspolster (24) vorgesehen sind.
16. Tonwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (5) aus einem aufblasbaren Kopfhörerbügel (25) besteht, welcher vorzugsweise
mindestens eine aufblasbare Kammer (26) zur Ausrichtung und Gegenhaltung der Kopfhörerlautsprecher
(3) an die Ohren der Person (7) aufweist.
17. Tonwiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1- 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungskabel (27) in die Wandung (9) des Kissens (8) beispielsweise in deren
Kanten, fest integriert bzw. damit verbunden sind.