[0001] Die Erfindung betrifft einen Ölbehälter zur Ölversorgung von hydraulischen Arbeitskreisen
mit Speicherfunktion, insbesondere von hydrostatischen Antriebs-, Brems-, Bremsenergierückgewinnungs-
und Arbeitseinrichtungen in Fahrzeugen, Hub-, Förder- und dergleichen Anlagen, und
zur Wiederaufnahme rückgeleiteten Öles.
[0002] Aus einem solchen Ölbehälter wird mittels einer Pumpe Hydrauliköl den hydraulischen
Arbeitskreisen einer Anlage zugeführt. Bei dem Öl, das in den Ölbehälter rückgeleitet
wird, handelt es sich um Leckageöl oder um, z.B. durch Druckbegrenzungsventile, abgesteuertes
Öl. Dieses rückgeleitete Hydrauliköl hat in der Regel eine erhöhte Temperatur und
kann mit Luft und Mikropartikeln durchsetzt sein. Üblicherweise sollte das aus dem
Ölbehälter in den Kreislauf rückzuführende Hydrauliköl eine bestimmte Temperatur nicht
überschreiten, sauber und blasenfrei sein. Hierfür sind bislang externe Kühlvorrichtungen,
Filter und Luftabscheider vorgesehen worden. Dies erhöht jedoch in beträchtlichem
Umfang den Kostenaufwand sowie den Platzbedarf der Anlage als solches. Darüber hinaus
kann es z.B. für Reparaturzwecke notwendig sein, daß aus einem Speicher, der ein Teil
eines hydraulischen Arbeitskreises bildet, das von diesem aufgenommene Öl abgelassen
werden muß. Auch hierfür sind in der Regel eigene Behälter bereitzustellen.
[0003] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Ölbehälter der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß er über seine Funktion als Ölreservoir hinaus auch Zusatzfunktionen
übernehmen kann.
[0004] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen als Multifunktionsorgan ausgebildeten
Ölbehälter mit Merkmalen der im Anspruch 1 gekennzeichneten Art gelöst.
[0005] Hierzu ist der Ölbehälter durch interne Trennwände in mehrere Funktionsräume unterteilt,
nämlich einen Sammelraum zum bedarfsweisen Aufnehmen zumindest eines Großteils der
systeminternen Ölmenge, einen Einspeiseraum für Leckage- bzw. abgesteuertes Öl,
einen sich ausgangs des letzteren anschließenden, von diesem durch eine öldurchlässige
Trennwand getrennten Überleitraum und einem Vorratsraum, der sich am Überleitraum
ausgangs desselben, getrennt von diesem durch eine ebenfalls öldurchlässige, funktionsmäßig
gleich wie die andere wirkende Trennwand, anschließt. Hierdurch wird in den Ölbehälter
rückgeleitetes Öl beim Durchströmen vom Einspeiseraum über den Überleitraum zum Vorratsraum
gekühlt, beruhigt, gefiltert und von Luftanteilen befreit.
[0006] Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird somit ein vorteilhafter Weg angegeben, wie
mit einem einzigen Ölbehälter das in diesen rückgeleitete Öl gekühlt, gefiltert, beruhigt
und von Luftanteilen befreit werden kann, so daß im Vorratsraum des Ölbehälters
dann wieder ein hervorragend aufbereitetes, in die hydraulischen Arbeitskreise rückspeisbares
Öl zur Verfügung steht. In den Sammelraum kann z.B. bei Reparaturen das Öl aus den
Arbeitskreisen und insbesondere dem bzw. den Speichern abgelassen und nach Beendigung
der Reparaturen auch wieder in das System rückgeleitet werden. Hierdurch kann die
umständliche Bereithaltung von eigenständigen Ablaßbehältern entfallen.
[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ölbehälters
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0008] Nachstehend sind Einzelheiten des erfindungsgemäßen Ölbehälters anhand der Zeichnung
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 weitgehend schematisiert ein Ausführungsbeispiel des Ölbehälters in Perspektivansicht,
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Ölbehälter gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf den Ölbehälter gemäß Figur 1,
Figur 4 den Funktionsweg des in den Ölbehälter gemäß Figur 1 rückgeleiteten Öles,
Figur 5 eine Variante des Ölbehälters gemäß Figur 1 mit zusätzlicher Kühlung des
in diesen rückgeleiteten Öles.
[0009] Der in der Zeichnung mit (1) bezeichnete Ölbehälter ist einem Hydrosystem mit hydraulischen
Arbeitskreisen und einem oder mehreren hydraulichen Speichern (HDS, NDS) - siehe Figur
4 - zugeordnet. Dieses Hydrosystem kann beispielsweise Teil von hydrostatischen Antriebseinrichtungen,
Bremseinrichtungen, Bremsenergierückgewinnungseinrichtungen, Arbeitseinrichtungen
in Fahrzeugen, beispielsweise Nutzfahrzeugen, Hub-, Förder- oder dergleichen Anlagen
sein.
[0010] Der Ölbehälter (1) besteht aus einer Außenwand (2), einem Boden (3) und einem Deckel
(4). Im Ölbehälter (1) sind mehrere Funktionsräume vorgesehen, nämlich ein Sammelraum
(5), ein Einspeiseraum (6), ein Überleitraum (7) und ein Vorratsraum (8). Diese Funktionsräume
sind durch interne Aufteilung des Ölbehälters (1) durch Trennwände gegeneinander
abgegrenzt. Der Sammel raum (5), welcher zum bedarfsweisen Aufnehmen zumindest eines
Großteils der systeminternen Ölmenge beispielsweise im Falle der Reparatur dient,
ist durch das Vorsehen eines eine Trennwand bildenden Zwischenbodens (9) realisiert,
der den Ölbehälter (1) quer unterteilt und beim dargestellten Ausführungsbeispiel
zusammen mit dem oberen Behälterteil raummäßig den Sammelraum (5) begrenzt. Der untere
Behälterteil ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine undurchlässige
Trennwand (10) sowie zwei sich endseitig, beiderseits derselben anschließende öldurchlässige
Trennwände (11, 12) zur Bildung des Einspeiseraumes (6), Überleitraumes (7) und Vorratsraumes
(8) unterteilt. Dabei erstrecken sich die Trennwände (10, 11, 12) jeweils von der
Innenseite der Außenwand (2) des Ölbehälters (1) ausgehend zwischen dem Ölbehälter-Boden
(3) und dem Zwischenboden (9). Der Einspeiseraum (6) dient zur Aufnahme von Leckage-
bzw. aus den hydraulischen Arbeitskreisen abgesteuertem Öl, wobei an der Außenwand
(2) des Ölbehälters (1) Bereich des Einspeiseraumes (6) eine Öffnung und unter Abdekkung
derselben außen davor Vorkehrungen, z.B. in Form eines Anschlußblockes (13), für
den Anschluß von Leckageöl- und Absteuerrückleitungen (14, 15) vorgesehen sind. Ausgangs
des Einspeiseraumes (6) schließt sich, von diesem getrennt durch die öldurchlässige
Wand (11), der Überleitraum (7) an. Letzterer ist über eine, beispielsweise mittels
eines Hahnes (16), gegebefenfalls auch ein fernsteuerbares Ventil, absperrbare Leitung
(17) mit dem Sammelraum (5) verbunden. Auf diese Weise ist eine Einleitung von Öl
aus dem System und Wiedereinleitung dieses Öles in das System ölbehälterintern über
den Überleitraum (7) durchführbar. Das aus dem System abzulassende Öl könnte jedoch
auch direkt dem Sammelraum (5) zugeführt und gegebenenfalls aus diesem auch direkt
wieder in das System rückgeleitet werden.
[0011] Außerdem steht der Überleitraum (7) mit dem Vorratsraum (8) in Verbindung, wobei
der Überleitraum (7) ausgangs vom Vorratsraum (8) durch die öldurchlässige Trennwand
(12) getrennt ist. Das in den Ölbehälter (1) rückgeleitete Leckageöl bzw. aus den
hydraulischen Arbeitskreisen abgesteuerte Öl gelangt, wie aus dem Schema gemäß Figur
4 ersichtlich, zunächst in den Einspeiseraum (6) und fließt dann weiter durch die
öldurchlässige Trennwand (11) in den Überleitraum (7) und von diesem dann durch die
öldurchlässige Trennwand (12) in den Vorratsraum (8). Während dieser Durchströmung
wird das in den Einspeiseraum (6) eingespeiste Öl beruhigt, gekühlt, gefiltert und
von etwaigen vorhandenen Luftanteilen befreit. Die Beruhigung, Filterung und Luftabscheidung
erfolgt dabei an und in Verbindung mit den öldurchlässigen Trennwänden (11, 12). Im
Bereich des Vorratsraumes (8) sind an der Außenwand (2) des Ölbehälters (1) Vorkehrungen,
z.B. ein Rohrstutzen (18) mit Anschlußflansch, zur Herstellung der Verbindung mit
einer Pumpe (P) vorgesehen, mit der Öl aus dem Vorratsraum (8) in die hydraulischen
Arbeitskreise einspeisbar ist. Am Vorratsraum (8) ist des weiteren ein bis zur Außenseite
des Ölbehälters (1) führender Öleinfüllstutzen (19) angeschlossen, der beim dargestellten
Ausführungsbeispiel am Zwischenboden (9) befestigt, insbesondere angeschweißt ist,
nach oben aus dem Ölbehälter (1) herausragt und dort durch einen Deckel (20) mit Entlüftungsvorrichtung
verschließbar ist. Ferner ist zumindest einem Großteil, vorzugsweise jedoch der Räume
(5, 6, 7, 8) jeweils eine Ölablaßschraube (21) an geeigneter Stelle der Außenseite
des Ölbehälters (1) zugeordnet. Darüber hinaus sind zumindest einem Teil der Räume
(5, 6, 7, 8) zur Anzeige des jeweiligen Ölfüllstandes entsprechende Anzeigeinstrumente
zugeordnet. Diese können direkt am Ölbehälter (1) angebracht und/oder für Fernüberwachung
mit entsprechenden, am bzw. im Ölbehälter (1) angebrachten Niveaugebern über Geberleitungen
verbunden sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind dabei ein Schauglas (22)
für Ölstand im Oberleitraum (7), ein Schauglas (29) für Ölstand im Sammelraum (S)
sowie ein Niveaugeber (23) dem Vorratsraum (8) zugeordnet. Der Niveaugeber (23) ist
mit seinen Ölstandsgeberorganen (25) in bzw. an einem Steigrohr (24) angeordnet, das
am Zwischenboden (9) befestigt ist und sich durch den Sammelraum (5) zur Oberseite
des Ölbehälters (1) erstreckt. Dieses Steigrohr (24) ist mit einem Deckel (26) versehen,
an dem ein Niveaugeber (23) angeordnet ist.
[0012] Die beiden öldurchlässigen Trennwände (11, 12) sind vorzugsweise austauschbar im
Ölbehälter (1) angeordnet und können in diesem Fall beispielsweise als vom Boden (3)
oder der Außenwand (2) des Ölbehälters (1) her durch entsprechende Öffnungen einführbare
bzw. wieder herausnehmbare und intern in entsprechenden Führungen aufgenommene Einschuborgane
ausgebildet sein, was im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall und schematisiert
angedeutet ist.
[0013] Um etwaige notwendige Reinigungen seiner Räume (5, 6, 7, 8) zu ermöglichen, ist es
zweckmäßig, wenn der Ölbehälter (1) mit einem abnehmbaren Deckel (4), gegebenenfalls
auch mit abnehmbarem Boden (3) oder abnehmbaren Außenwandteilen ausgestattet ist.
[0014] Der Ölbehälter (1) ist an geeigneter Stelle der mit Öl zu versorgenden bzw. entsorgenden
Anlage angeordnet. Sofern die Umgebungsbedingungen, denen der Ölbehälter (1) ausgesetzt
ist, insbesondere die Umgebungsluftbedingungen und Umgebungstemperatur bedingungen,
nicht für eine ausreichende Kühlung des Ölbehälters (1) genügen, dann ist diesem
eine zusätzliche Kühleinrichtung zuzuordnen, die an seiner Außenseite und/oder dessen
Innenraum, z.B. wie in Figur 5 gezeigt, in Form durchgeführter Kühlschlangen (27)
wirksam werden kann. Generell können zur Überwachung der Öltemperatur im Öbehälter
(1) an geeigneten Stellen, z.B. im Bereich des Einspeiseraumes (6) und Vorratsraumes
(8), Temperaturfühler (28) vorhanden sein, die mit externen Anzeigeinstrumenten und
gegebenenfalls mit Regeleinrichtungen für die Steuerung der Kühlmittelzufuhr zum
Ölbehälter (1) verbunden sind.
[0015] Mit dem erfindungsgemäßen Ölbehälter ist somit ein Organ geschaffen, in dem praktisch
alle für die Wiederaufbereitung rückgeleiteten Öles notwendigen Maßnahmen mit vergleichsweise
einfachen Mitteln durchführbar sind. Der Ölbehälter ist unkompliziert aufgebaut und
daher auch günstig herzustellen.
1. Ölbehälter zur Ölversorgung von hydraulischen Arbeitskreisen mit Speicherfunktion,
insbesondere von hydrostatischen Antriebs-, Brems-, Bremsenergierückgewinnungs- und
Arbeitseinrichtungen in Fahrzeugen, Hub-, Förder- oder dergleichen Anlagen und zur
Wiederaufnahme rückgeleiteten Öles,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ölbehälter (1) als Multifunktionsorgan ausgebildet und hierzu durch interne
Trennwände (9, 10, 11, 12) in mehrere Funktionsräume unterteilt ist, nämlich einem
Sammelraum (5) zum bedarfsweisen Aufnehmen zumindest eines Großteils der systeminternen
Ölmenge, einem Einspeiseraum (6) für Leckagebzw. abgesteuertes Öl, einem sich ausgangs
des letzteren anschließenden, von diesem durch eine öldurchlässige Trennwand (11)
getrennten Überleitraum (7) und einem sich ausgangs des letzteren anschließenden,
von diesem ebenfalls durch eine öldurchlässige Trennwand (12) getrennten Vorratsraum
(8), so daß in den Ölbehälter (1) rückgeleitetes Öl beim Durchströmen vom Einspeiseraum
(6) über den Überleitraum (7) zum Vorratsraum (8) gekühlt, beruhigt, gefiltert und
von Luftanteilen befreit wird.
2. Ölbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zur Bildung der
Räume (5, 6, 7, 8) durch einen Zwischenboden (9) quer unterteilt ist, der zusammen
mit dem oberen Ölbehälterteil den Sammelraum (5) begrenzt, während der untere Ölbehälterteil
durch eine undurchlässige Trennwand (10) sowie die beiden sich endseitig beiderseits
der letzteren anschließenden, öldurchlässigen Trennwände (11, 12), die sich jeweils
von der Innenseite der Außenwand (2) des Ölbehäl ters (1) ausgehend zwischen dessen
Boden (3) und Zwischenboden (9) erstrecken, in die drei Räume - Einspeiseraum (6),
Überleitraum (7) und Vorratsraum (8) - unterteilt ist.
3. Ölbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
einem Teil der Räume (5, 6, 7, 8) zur Anzeige des Ölfüllstandes entsprechende Anzeigeinstrumente
zugeordnet sind, die direkt am Ölbehälter (1) angebracht und/oder für Fernbedienung
mit entsprechenden am bzw. im Ölbehälter angebrachten Niveaugebern über Geberleitungen
verbunden sind.
4. Ölbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen
Außenwand (2)
a) im Bereich des Einspeiseraumes (6) eine Öffnung und unter Abdeckung derselben davor
Vorkehrungen, beispielsweise einAnschlußblock (13), für den Anschluß von Leckageöl-
und Absteuerölrückleitungen (14, 15), und
b) im Bereich des Vorratsraumes (8) Vorkehrungen, beispielsweise ein Rohrstutzen
(18) mit Anschlußflansch , zur Herstellung der Verbindung mit einer Öl dem System
zuführenden Pumpe (P)
vorgesehen sind, daß am Vorratsraum (8) ferner ein bis zur Außenseite des Ölbehälters
(1) führender Öleinfüllstutzen (19) angeschlossen und außerdem zumindest einem Großteil
der Räume (5, 6, 7, 8) jeweils eine an geeigneter Stelle der Außenseite des Ölbehälters
(1) angeordnete Ölablaßschraube (21) zugeordnet ist.
5. Ölbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am Vorratsraum
(8) ein einen Niveaugeber (23) mit Ölstandsfühler (25) aufnehmendes Steigrohr (24)
angeschlossen ist.
6. Ölbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
öldurchlässigen Trennwände (11, 12) austauschbar im Ölbehälter (1) angeordnet und
als vom Boden (3) oder der Außenwand (2) des Ölbehälters (1) her durch entsprechende
Öffnungen einführbare bzw. wieder herausnehmbare und intern in entsprechenden Führungen
aufgenommene Einschuborgane ausgebildet sind.
7. Ölbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in diesen
rückgeleitete Öl durch externe Zuführung von Kühlmittel an den Ölbehälter (1) und/oder
interne Durchleitung von Kühlmittel mit entsprechender Regelung auf ein erforderliches
Niveau abkühlbar ist.
8. Ölbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser, um
eine etwaige Reinigung zu ermöglichen, mit einem abnehmbaren Deckel (4) gegebenenfalls
auf einem abnehmbaren Boden 3 und/oder abnehmbaren Außenwandteilen ausgestattet ist.
9. Ölbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum
(5) durch eine, beispielsweise mittels eines Hahnes (16), absperrbare Leitung (17)
mit dem Überleitraum (7) verbunden ist.
10. Ölbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Ölbehälter (1) zur Überwachung der Öltemperatur des rückgeleiteten und wiederaufbereiteten
Öles Temperaturfühler (28) an geeigneten Stellen angebracht sind, die mit externen
Anzeigeinstrumenten und gegebenenfalls mit Regeleinrichtungen für die Steuerung der
Kühlmittelzufuhr zum Ölbehälter (1) verbunden sind.