Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen tiefgezogenen Drehverschluß aus Aluminium für unter
Innendruck stehende Glasflaschen mit einer oberen Abschlußfläche, einer seitlichen
Gewindefläche sowie gegebenenfalls einem Sicherungsring, wobei auf der Innenseite
der Abschlußfläche, insbesondere nahe am Übergang zur Gewindefläche, eine Dichtmasse
angeordnet ist, mittels der beim fertig verformten Verschluß eine Abdichtung entlang
des Mündungsrandes einer Glasflasche erfolgt. Ferner betrifft die Erfindung eine
Tiefziehvorrichtung für einen Verschließkopf zum Herstellen von Drehverschlüssen aus
Aluminium für unter Innendruck stehende Glasflaschen mit einer von oben auf einen
Rohling aufsteckbaren Matrize mit mehreren konzentrischen, von außen nach innen kleiner
werdenden Ausnehmungen, wobei sich die erste Ausnehmung kontinuierlich von außen nach
innen bis etwa auf den größten Außendurchmesser des Drehverschlusses verjüngt, sich
daran eine zweite Ausnehmung mit konstantem Durchmesser anschließt und darauf schließlich
eine dritte Ausnehmung mit einem kleineren Durchmesser folgt, welche dem Tiefziehen
des Rohlings bis auf den seitlichen Mündungsrand einer Glasflasche dient.
Stand der Technik
[0002] Bei der Verschlußtechnik von Glasflaschen mit einem Außengewinde an der Mündung sind
grundsätzlich zwei Arten von Drehverschlüssen zu unterscheiden, nämlich zum einen
flüssigkeitsdichte Drehverschlüsse, im allgemeinen als sogenannte Pilferproof-Verschlüsse
oder unter der Abkürung PP-Verschlüsse bekannt, und zum anderen Gasdichte Drehverschlüsse,
auch als GD-Verschlüsse in der Praxis bekannt. Die erstgenannten Verschlüsse kommen
bei sogenannten stillen Getränken, wie beispielsweise Spirituosen zur Anwendung. Bei
dieser Art Verschluß erfolgt die Abdichtung zwischen der oberen Abschlußfläche des
Drehverschlusses, welche regelmäßig die Dichtung trägt, und dem oberen Mündungsrand
der Glasflasche. Durch das wirksame Gewinde, das ist das Außengewinde der Glasflasche
in Verbindung mit der durch Anrollen erzeugten Gewindefläche des Drehverschlusses,
kann eine ausreichender Anpreßdruck aufrechterhalten werden. Allerdings kommt es
nicht zu einem gasdichten Abschluß, vielmehr ist jenes System lediglich als flüssigkeitsdicht
einzustufen.
[0003] Solche Verschlüsse sind deshalb ungeeignet für kohlensäurehaltige Getränke. Diese
werden in der Regel unter einem Druck von mehreren bar, z. B. 4 - 6 bar, abgefüllt.
Hierfür bedarf es dann der gasdichten Drehverschlüsse, bei denen durch Tiefziehen
des Übergangsbereichs zwischen der oberen Abschlüßfläche und der seitlichen Gewindefläche
des Drehverschlusses auf den seitlichen Mündungsrand der Glassflasche eine zusätzliche
Abdichtung erfolgt. Dieses System kann als äußerst dicht und druckbeständig bezeichnet
werden. Angesichts der zahlreichen kohlensäurehaltigen Getränke, welche so abgefüllt
werden, und der grundsätzlichen Eignung, auch Fruchtsäfte nach diesem System abzufüllen,
das heißt zu verschließen, wendet man aus Gründen der Wirtschaftlichkeit (zur Vermeidung
weiterer Werkzeugkosten und Umrüstarbeiten) diese Technik meist unverändert auch
bei Fruchtsäften an.
[0004] Wie ersichtlich, kommen jedenfalls gasdichte Drehverschlüsse in ganz erheblichen
Stückzahlen zur Anwendung. Dabei können - wenn auch nur vereinzelt -folgenschwere
Störfälle auftreten. Je nach Entleerungsgrad einer mit einem kohlensäurehaltigen
Getränk abgefüllten Glasflasche und der augenblicklichen Temperatureinwirkung können
sich leicht Innendrücke aufbauen, welche den Innendruck beim Abfüllen um ein Mehrfaches
übersteigen. Das kann dazu führen, daß sich der Drehverschluß abhebt und die Glasflasche
"abbläst". Das Abheben des Drehverschlusses kann äußerst vehement, ja geschoßartig,
erfolgen und ist deshalb recht gefährlich. Trotzdem muß man es noch als das kleinere
Übel bezeichnen. Nicht immer stellt nämlich der Drehverschluß in solchen Fällen die
schwächste Stelle dar, vielmehr hält bisweilen auch die Glasflasche selbst solchem
Innendruck nicht mehr stand. Es kommt dann meist zu einer explosionsartigen Zerstörung
der Glasflasche, was zu äußerst gefährlichen Verletzungen führen kann, falls Menschen
zugegen sind. Darüber wurde schon wiederholt in der Presse berichtet.
[0005] Aber auch mit gasdichten Drehverschlüssen versehene Fruchtsaftflaschen stellen eine
ernstzunehmende Gefahrenquelle dar. Zwar werden Fruchtsäfte in der Regel heiß abgefüllt
und führen zunächst zu einem Vakuum; bei Fruchtsäften kann sich jedoch durch eintretende
Gärung umgekehrt auch ein Innendruck aufbauen. Dies ist um so beachtlicher, als für
Fruchtsäfte vielfach Glasflaschen geringerer Wandstärke gewählt werden. Es besteht
also auch dort eine erhebliche Verletzungsgefahr. - Speziell für Fruchtsäfte sind
zwar auch andere Drehverschlüsse bekannt, nämlich mit einer kreisförmigen Stanzung
inmitten der oberen Abschlußfläche, welche der so begrenzten Mittelfläche erlaubt,
sich einerseits bei Vakuum als Indikator nach unten durchzubiegen und andererseits
bei einem unzulässig hohen Innendruck entlang der Stanzlinie (als Sollbruchstelle)
abzubersten. Diese Möglichkeiten greifen jedoch nicht, wenn in der Praxis - wie bereits
gesagt, aus Kostengründen - kohlensäurehaltige Getränke und Fruchtsäfte gleich behandelt
werden, d.h. ohne Veränderungen mit denselben Automaten abgefüllt werden.
Darstellung der Erfindung
[0006] Angesichts dieser Praxis und der damit verbundenen Nachteile und insbesondere Gefahren
hat sich die Erfindung zur Aufgabe gesetzt, einen Drehverschluß der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß bei Überschreiten höherer Innendrücke die Dichtwirkung
mit Sicherheit verlorengeht. Es sollen sich dadurch keine unzulässigen Innendrücke
mehr aufbauen können. Dies soll auch für Drehverschlüsse mit den heute üblichen Sicherungsringen
gelten, welche bei noch ungeöffneten Glasflaschen ein Verharren des Drehverschlusses
und damit einen unzulässigen Druckaufbau bisher noch begünstigen.
[0007] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens ein Teilbereich
am Übergang von der Abschlußfläche zur Gewindefläche nicht bis auf den seitlichen
Mündungsrand tiefgezogen ist, vielmehr von einer derartigen Verformung ausgenommen
ist.
[0008] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Tiefziehen des Übergangsbereiches
zwischen oberer Abschlußfläche und seitlicher Gewindefläche sicherliche einen hohen
Zuwachs an Dichtigkeit erbringt. Die dafür übliche Verformung läßt jedoch den Drehverschluß
nur noch als einheitliches Dichtelement wirken. Demgegenüber schafft die Erfindung
mit ihrer abweichenden Formgebung jetzt einen lokalen Bereich relativ geringen Widerstandes
und damit geringerer Dichtigkeit, dem im Bedarfsfalle die gewünschte Sicherheitsfunktion
zukommt. Angesichts der örtlich begrenzten Veränderungen und Wirkungen könnte man
auch sagen, daß es sich um eine Sicherheitsfunktion ähnlich einem Sicherheitsventil
handelt. Hat das Gas einmal die im unverformten Teilbereich verminderte Dichtstrecke
überwunden, kann es ungehindert über die im übrigen durchlässigen Gewindegänge wie
auch den Sicherungsring aus dem Drehverschluß austreten. Es spielt dabei keine Rolle
mehr, ob der Drehverschluß überhaupt mit einem Sicherungsring versehen ist oder nicht.
[0009] Wie ersichtlich, schlägt die Erfindung also eine neue Formgebung vor, welche an definierter
Stelle ein Abblasen erlaubt, ohne daß es zu einem Abheben des Drehverschlusses insgesamt
oder einer Verformung größerer Bereiche desselben mehr kommen muß. Je grösser der
unverformte Teilbereich gewählt wird, desto echer kann mit einem Abblasen gerechnet
werden. Da jedoch in der Regel nicht nur die Bedingung eines sicheren Abblassens zu
erfüllen ist, sondern zunächst einmal einer ausreichenden Dichtwirkung, bleibt das
Verhältnis von dem vorgeschlagenen unverformten Teilbereich zu dem übrigen in bekannter
Weise verformten Bereich je nach Glasstärke, Füllgut wie auch sonstigen Kriterien
individuell zu bestimmen. Geeignete Werte lassen sich leicht und zuverlässig empirisch
ermitteln.
[0010] Besser, als einen einzigen längeren unverformten Teilbereich vorzugsehen, ist es,
gegebenenfalls mehrere entsprechend kürzere Teilbereiche zu wählen. Die Länge der
Teilbereiche sollte dabei nach Millimetern zählen, beispielsweise zwischen 3 und
7 mm liegen. Auch ist es von Vorteil, wenn die Teilbereiche in gleichmäßiger Verteilung
entlang dem seitlichen Mündungsrand angeordnet sind. Mit den vorgenannten Maßnahmen
lassen sich die in gewisser Weise entgegengesetzten Forderungen nach hoher Dichtigkeit
und rechtzeitigem Abblasen verläßlich aufeinander abstimmen.
[0011] Für eine Tiefziehvorrichtung der eingangs genannten Art schlägt die Erfindung vor,
daß die dritte Ausnehmung mindestens eine parallel zur Mittelachse ausgerichtete
partielle Erweiterung bis etwa zum Durchmesser der zweiten Ausnehmung aufweist. Ferner
sollen mehrere Erweiterungen vorgesehen und die Erweiterungen gleichmäßig um die Mittelachse
verteilt angeordnet sein. Schließlich ist eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch
gekennzeichnet, daß die Erweiterungen in Draufsicht einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt
mit abgerundeten Auslaufbereichen aufweisen.
[0012] Die vorgeschlagene Tiefziehvorrichtung läßt sich ohne weiteres anstelle bekannter
Tiefziehvorrichtungen in den Verschließköpfen bestehender Automaten verwenden. Sie
erlaubt eine rasche und kraftschonende Herstellung der gewünschten Drehverschlüsse.
Es versteht sich, daß dabei in der dritten Ausnehmung ein entgegen einer Feder o.
dgl. eindrückbarer Anschlag (Widerlager) Verwendung finden kann, insbesondere auch
ein mit einem zusätzlichen Taststift versehener Anschlag, entsprechend den bekannten
sogenannten Sicherheits-Plungern.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0013] Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung für bevorzugte Ausführungsbeispiele
weiter beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Drehverschluß in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand von Fig. 1 ohne Riffelung im Schnitt entlang der Linie II -
II sowie, darin eingeblendet, die Mündung einer Glasflasche mit ihrem Außengewinde
in Seitenansicht,
Fig. 3. den unteren Teil einer erfindungsgemäßen Tiefziehvorrichtung im Längsschnitt
und
Fig. 4 den Gegenstand von Fig. 3 in Unteransicht.
[0014] Nach den Fig. 1 und 2 weist ein Drehverschluß aus Aluminium eine obere Abschlußfläche
1, eine seitliche Gewindefläche 2 sowie einen Sicherungsring 3 auf. Die obere Abschlußfläche
1 ist dabei im wesentlichen flach und unverformt, die seitliche Gewindefläche 2
entspricht dem Außengewinde 4 an der Mündung der zu verschließenden Glasflasche, wobei
sie durch Anrollen in diese Form gebracht ist, und der Sicherungsring 3 ist als eine
Art Kragen nach innen gebördelt. An ihrer Innenseite weist die Abschlußfläche 1 eine
Dichtmasse 5 auf, welche sich bis zur Innenseite der Gewindefläche 2 erstreckt.
[0015] Wie ersichtlich, ist zunächst eine Abdichtung zwischen der Abschlußfläche 1 und
dem oberen Mündungsrand 6 der Glasflasche gegeben. Soweit der Übergangsbereich zwischen
oberer Abschlußfläche 1 und seitlicher Gewindefläche 2 mit Anpreßdruck in Richtung
auf den seitlichen Mündungsrand 7 der Glasflasche tiefgezogen ist, besteht dort eine
zusätzliche Dichtwirkung. Diese ist jedoch dort unterbrochen, wo Teilbereiche 8
nach dem Vorschlag der Erfindung unverformt geblieben sind. Im vorliegenden Falle
handelt es sich um vier Teilbereiche, welche gleichmäßig über den Umfang des Drehverschlusses
verteilt sind und in natura jeweils unter 1 cm an Länge messen. Bestimmungsgemäß kommt
es in einem oder mehreren dieser Bereiche zum Gasaustritt und Druckabbau, falls der
Innendruck in der Glasflasche auf gefährliche Werte anwachsen sollte. So kann einer
unkontrollierten Zerstörung mit Sach- und vor allem Gesundheitsschäden rechtzeitig
entgegengewirkt werden. Wie aus den Fig. 3 und 4 weiter ersichtlich, besitzt eine
Tiefziehvorrichtung eine Matrize 9 mit Ausnehmungen 10, 11 und 12, welche konzentrisch
um eine Mittelachse 13 angeordnet sind und von außen nach innen kleiner werden. So
verjüngt sich die erste Ausnehmung 10 kontinuierlich bis etwa auf den größten Außendurchmesser
des herzustellenden Drehverschlusses. Daran schließt sich unmittelbar die zweite
Ausnehmung 11 mit etwa konstantem Durchmesser an. Dagegen ist die dritte Ausnehmung
12 abgestuft, d. h. sie besitzt einen kleineren Durchmesser, der aber auch im wesentlichen
konstant ist.
[0016] Erfindungsgemäß weist die dritte Ausnehmung 12 parallel zur Mittelachse 13 ausgerichtete
partielle Erweiterungen 14 auf. Diese reichen bis etwa zum Durchmesser der zweiten
Ausnehmung 11. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Erweiterungen 14 gleichmäßig
um die Mittelachse 13 verteilt angeordnet. In Draufsicht besitzen sie einen etwa
halbkreisförmigen Querschnitt mit abgerundeten Auslaufbereichen 15. Im Innern der
dritten Ausnehmung 12 ist im übrigen ein Anschlag (Widerlager) 16 verschieblich gehalten,
welcher entgegen der Kraft einer Druckfeder 17 ins Innere der Matrize 9 eingedrückt
werden kann.
[0017] Die vorbeschriebene Tiefziehvorrichtung kann in üblichen Verschließköpfen von Abfüllautomaten
Verwendung finden. Sie wird dabei von oben auf einen Verschluß-Rohling aufgefahren
und bewirkt eine Verformung des Übergangsbereiches zwischen oberer Abschlußfläche
und seitlicher Gewindefläche unter Aussparung von kurzen Teilbereichen, welche unverformt
bleiben, entsprechend den Erweiterungen 14.
1. Tiefgezogener Drehverschluß aus Aluminium für unter Innendruck stehende Glasflaschen
mit einer oberen Abschlußfläche, einer seitlichen Gewindefläche sowie gegebenenfalls
einem Sicherungsring, wobei auf der Innenseite der Abschlußfläche, insbesondere nahe
am Übergang zur Gewindefläche, eine Dichtmasse angeordnet ist, mittels der beim fertig
verformten Verschluß eine Abdichtung entlang des Mündungsrandes einer Glasflasche
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilbereich ( 8 ) am Übergang
von der Abschlußfläche ( 1 ) zur Gewindefläche ( 2 ) nicht bis auf den seitlichen
Mündungsrand ( 7 ) tiefgezogen ist, vielmehr von einer derartigen Verformung ausgenommen
ist.
2. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unverformte
Teilbereiche ( 8 ) entlang dem seitlichen Mündungsrand ( 7 ) einer Glasflasche vorgesehen
sind.
3. Drehverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unverformten Teilbereiche
( 8 ) in gleichmäßiger Verteilung entlang dem seitlichen Mündungsrand ( 7 ) angeordnet
sind.
4. Teifziehvorrichtung für einen Verschließkopf zum Herstellen von Drehverschlüssen
aus Aluminium für unter Innendruck stehende Glasflaschen mit einer von oben auf einen
Rohling aufsteckbaren Matrize mit mehreren konzentrischen, von außen nach innen kleiner
werdenden Ausnehmungen, wobei sich die erste Ausnehmung kontinuierlich von außen nach
innen bis etwa auf den größten Außendurchmesser des Drehverschlusses verjüngt, sich
daran eine zweite Ausnehmung mit konstantem Durchmesser anschließt und darauf schließlich
eine dritte Ausnehmung mit einem kleineren Durchmesser folgt, welche dem Tiefziehen
des Rohlings bis auf den seitlichen Mündungsrand einer Glasflasche dient, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Ausnehmung ( 12 ) mindestens eine parallel zur Mittelachse
( 13 ) ausgerichtete partielle Erweiterung ( 14 ) bis etwa zum Durchmesser der zweiten
Ausnehmung ( 11 ) aufweist.
5. Tiefziehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Erweiterungen
( 14 ) vorgesehen sind.
6. Tiefziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen
( 14 ) gleichmäßig um die Mittelachse ( 13 ) verteilt angeordnet sind.
7. Tiefziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 4, bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterungen ( 14 ) in Draufsicht einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt
mit abgerundeten Auslaufbereichen ( 15 ) aufweisen.