[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußwaffe, mit Gehäuse, Lauf, Laderaum und Abzug
samt Zündeinrichtung, wobei eine eigene, vom Lauf getrennte Abschußkammer den Laderaum
bildet, die im Gehäuse quer zur Laufrichtung verschiebbar geführt und über eine Steuerungsvorrichtung
zwischen einer Feuerstellung und einer Ladestellung hin- und herbewegbar ist, und
wobei die Steuerungsvorrichtung ein in Laufrichtung verrastbar geführtes, aus einer
der Feuerstellung der Abschußkammer zugeordneten Grundstellung gegen die Kraft einer
Rückholfeder in eine der Ladestellung der Abschußkammer zugeordnete Bereitschaftsstellung
verschiebbares Gleitstück umfaßt, das eine Kulisse mit einer sich über die Hubweite
der Abschußkammer erstreckenden Steuerkurve für einen an der Abschußkammer angreifenden,
quer zur Lauf- und Hubrichtung liegenden Steuerbolzen besitzt.
[0002] Schußwaffen mit eigenen Abschußkammern, die ihrerseits den Laderaum bilden und zwischen
einer Feuerstellung zum Auslösen eines Schusses und einer Ladestellung zum Aufnehmen
der Patronen hin- und herbewegbar sind, bieten die Voraussetzung zur Vereinfachung
des Abschußmechanismus und auch zur Verkürzung der erforderlichen Baulänge. Allerdings
sind bisher die Steuerungsvorrichtungen, die das Hubbewegungsspiel der Abschußkammern
zwischen Lade- und Feuerstellung bewirken, mit Hebelwerken ausgestattet, wobei, wie
die AT-PS 26 115, die FR-PS 317 851 oder die US-PS 658 010 zeigen, durch Betätigen
von Kniegelenkshebeln, Schwenkhebeln oder Kipphebeln die Abschußkammern zwischen
Lade-und Feuerstellung hin- und herverschoben werden. Diese Hebelwerke sind aber
recht störanfällig und allein auf Handbetrieb ausgerichtet. Außerdem bleibt durch
die Hebel werke der Konstruktionsaufwand noch immer verhältnismaßig groß, die Abschußkammern
lassen sich in ihren Betriebsstellungen nicht eindeutig fixieren oder verriegeln
und außerdem wird der Lade- und Entladevorgang oft durch den Platzbedarf des Hebelwerkes
behindert.
[0003] Gemäß der US-PS 3 667 147 gibt es auch schon Gleitstücke mit einer eine Steuerkurve
bildenden Kulisse zur Bewegung der Abschußkammer, die einen in die Kulisse eingreifenden
Steuerbolzen trägt. Hier kommt es auf Grund der S-förmigen Kulisse zu einer Zwangssteuerung
der Abschußkammer sowohl für die Aufwärts- als auch für die Abwärtsbewegung, was Störungen
verursachen kann und, bedingt durch die langgezogene Kulisse, einen langen Verschiebeweg
des Gleitstückes erfordert, der zu einer beträchtlichen Baugröße führt. Außerdem wird
durch die zwangsgesteuerte Aufwärtsbewegung der Abschußkammer in die Feuerstellung
das Hubbewegungsspiel verzögert und damit bei Schnellfeuer die Schußfolge nachteilig
beeinflußt.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine
Schußwaffe der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die eine besonders aufwandsarme,
robuste Steuerungsvorrichtung besitzt, bestens für einen Automatikbetrieb und hohe
Schußfolgen geeignet ist und sich bei höchster Funktionssicherheit durch eine geringe
Baulänge auszeichnet.
[0005] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß für die Abschußkammerbewegung aus der
Lade- in die Feuerstellung ein Federantrieb vorgesehen ist, daß die Kulisse des Gleitstückes
im wesentlichen die Form eines rechtwinkeligen Dreieckes mit einer die Steuerkurve
bildenden Hypothenuse und einem einen Mitnehmeranschlag für den Steuerbolzen bildenden
Scheitelbereich zwischen den in Verschieberichtung des Gleitstückes und in Hubrichtung
der Abschußkammer verlaufenden Katheten aufweist und daß der Steuerbolzen in einem
laufparallelen Langloch der Abschußkammer sitzt und endseitig zusätzlich zur Kulisse
des Gleitstückes in Führungsschlitze des Gehäuses eingreift, die aus einem in Hubrichtung
verlaufenden, endseitig in Laufrichtung zu einander entgegengesetzten Fangabschnitten
umgelenkten Führungsstrang bestehen. Durch das Zusammenwirken von Steuerbolzen und
Steuerkurve hat eine Verschiebung des Gleitstückes aus der Grundstellung in die Bereitschaftsstellung
auch eine Verschiebebewegung der Abschußkammer von der Feuerstellung in die Ladestellung
zur Folge, wobei sich der Steuerbolzen relativ zur Kulisse entlang der eine Auflaufbahn
bildenden Steuerkurve bewegt. Während allerdings diese Abwärtsbewegung der Abschußkammer
von der Steuerkurve abhängt, sorgt nach einem Zurückschieben des Gleitstückes aus
der Bereitschaftsstellung in die Grundstellung der Federantrieb für eine von der Steuerkurve
unabhängige, freie Rückbewegung der Abschußkammer aus der Ladestellung in die Feuerstellung,
so daß die Abschußkammer schnell und funktionssicher nach dem Laden wieder in die
Feuerstellung gebracht wird. Dabei kommt es zu einer echten Verriegelung der Abschußkammer
in der Feuer- und Ladestellung, da der im Langloch bewegliche Steuerbolzen in den
Betriebsstellungen durch die Fangabschnitte des Führungsstranges fixiert wird. Abgesehen
davon gewährleisten der Federantrieb für die Abschußkammer und die Rückholfeder für
das Gleitstück eine automatische Bewegung der Abschußkammer aus der Ladestellung
in die Feuerstellung, was die Gefahr von Ladehemmungen oder anderen Funktionsstörungen
weitgehend beseitigt. Wird nämlich das in der Bereitschaftsstellung befindliche Gleitstück
entrastet, bewegt die Rückholfeder das Gleitstück in Richtung Grundstellung, so daß
zuerst der Endabschnitt der Steuerkurve den Steuerbolzen freigibt und dann knapp vor
Erreichen der Grundstellung der Mitnehmeranschlag der Kulisse den Steuerbolzen aus
dem Fangabschnitt herausdrückt, so daß der Federantrieb die Abschußkammer und den
Steuerbolzen aus der Ladestellung in die Feuerstellung bringen kann, wobei der Steuerbolzen
dem Führungsstrang entlang bis zum anderen Fangabschnitt gleitet. Sobald das Gleitstück
die Grundstellung erreicht hat, kann auch der Steuerbolzen in den anderen Fangabschnitt
eindringen und die Abschußkammer ist in der Feuerstellung fixiert. Der Leerweg des
Gleitstückes von der Freigabe des Steuerbolzens durch die Steuerkurve bis zur Anlage
des Mitnahmeanschlages am Steuerbolzen läßt sich außerdem zu einem automatischen Laden
der Abschußkammer nutzen, indem das Gleitstück mit einem Zuführer ausgestattet wird,
der während dieses Leerweges eine Patrone aus einem im Bereich des Laderaumes der
Abschußkammer vorgesehenen Magazin heraus in den Laderaum der Abschußkammer drückt.
Es entsteht eine exakte, störunanfällige, aus einfach herstellbaren Teilen zusammengesetzte
Steuerung, die eine kurze Baulänge ermöglicht und beste Voraussetzungen für einen
selbständigen Lade- und Entladevorgang und damit auch für einen vollautomatischen
Betrieb der Waffe bietet.
[0006] Weist erfindungsgemäß der Federantrieb wenigstens eine sich einerseits am Gehäuse,
anderseits am Steuerbolzen abstützende Schenkelfeder auf, wobei der den Steuerbolzen
belastende Federschenkel im Entspannungssinn mit der Hubrichtung der Abschußkammer
in deren Ladestellung einen stumpfen und in deren Feuerstellung einen spitzen Winkel
einschließt, kommt es nicht nur zu einer zweckmäßigen Bauweise des Federantriebes,
sondern es wird durch die Schenkelfeder eine zusätzliche Sicherung des Steuerbolzens
in den jeweiligen Betriebsstellungen erreicht, da durch den entsprechend zur Hubrichtung
geneigten Federschenkel der Steuerbolzen jeweils in den einen oder anderen Fangabschnitt
des Führungsschlitzes gedrückt wird und ein ungewolltes, durch Erschütterungen od.dgl.
bedingtes Entriegeln des Steuerbolzens verhindert.
[0007] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch
dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schußwaffe im Langsschnitt, die
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Phasen des Funktionsablaufes dieser Schußwaffe in gleicher
Schnittdarstellung und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig 1.
[0008] Eine nur angedeutete Schußwaffe 1 mit Gehäuse 2 und Lauf 3 weist eine eigene, vom
Lauf 3 getrennte Abschußkammer 4 auf, die einen Laderaum 5 bildet und quer zur Laufrichtung
über eine Steuervorrichtung 6 zwischen einer oberen Feuerstellung zum Auslösen eines
Schusses und einer unteren Ladestellung zum Laden und Entladen hin- und herbewegbar
ist. Die Steuerungsvorrichtung 6 umfaßt ein in Laufrichtung verschiebbar geführtes
Gleitstück 7, das aus einer der Feuerstellung der Abschußkammer 4 zugeordneten Grundstellung
gegen die Kraft einer Rückholfeder 8 in eine verrastbare, der Ladestellung der Abschußkammer
4 zugeordneten Bereitschaftsstellung zurückbewegbar ist, wobei als Antrieb für das
Gleitstück 7 ein nur angedeuteter Gasantrieb 9 dient. Das Gleitstück 7 ist mit einer
Kulisse 10 versehen, die eine Steuerkurve 11 aus einer sich schräg zur Laufrichtung
über die Hubweite der Abschußkammer 4 erstreckenden Auflaufbahn 11a und daran anschließenden
laufparallelen Endabschnitten 11b bildet. Die Kulisse 10 weist im wesentlichen die
Form eines rechtwinkeligen Dreieckes auf, dessen Hypothenuse der Steuerkurve 11 entspricht
und dessen Scheitel zwischen den in Laufrichtung bzw. in Hubrichtung liegenden Katheten
einen Mitnehmeranschlag 12 ergibt.
[0009] Mit der Kulisse 10 wirkt ein Steuerbolzen 13 zusammen, der in einem laufparallelen
Langloch 14 der Abschußkammer 4 sitzt und zusätzlich in einen Führungsschlitz 15 des
Gehäuses 2 eingreift. Der Führungsschlitz 15 besteht aus einem in Hubrichtung verlaufenden
Führungsstrang 15a, der endseitig in Laufrichtung zu einander entgegengesetzten Fangabschnitten
15b umgelenkt ist. Als Antrieb für die Bewegung der Abschußkammer 4 aus der Ladestellung
in die Feuerstellung gibt es eine Schenkelfeder 16, die sich mit einem Feuerschenkel
16a am Gehäuse 2 und mit dem anderen Federschenkel 16b am Steuerbolzen 13 abstützt.
[0010] In Fig. 1 ist die Schußwaffe 1 im ungeladenen Zustand veranschaulicht, das Gleitstück
7 befindet sich in Grundstellung, die Abschußkammer 4 in Feuerstellung. Zum Laden
der Waffe wird das Gleitstück 7 über einen nicht weiter dargestellten Handgriff aus
der Grundstellung in die Bereitschaftsstellung zurückgezogen, die in Fig. 2 veranschaulicht
ist. Bei diesem Zurückziehen des Gleitstückes 7 wird der Steuerbolzen 13 über die
Steuerkurve 11 der Kulisse 10 dem Führungsschlitz 15 entlang aus dem oberen Fangabschnitt
15b durch den Führungsstrang 15 a in den unteren Führungsstrang 15b gedrückt, während
gleichzeitig die Schenkelfeder 16 gespannt wird und der Steuerbolzen 13 vom vorderen
in das hintere Ende des Langloches 14 wandert. Sobald der untere Endabschnitt 11b
der Steuerkurve 11 den Steuerbolzen 13 im unteren Fangabschnitt 15b zusätzlich erfaßt
hat, ist die Bereitschaftsstellung erreicht und der Abzug 17 verrastet durch das Eingreifen
seiner Fangnase 17a in eine Rastausnehmung 7a das Gleitstück 7. Die Schußwaffe 1 ist
ladebereit.
[0011] Um mit der Gleitstückbewegung ein Laden und Entladen der Abschußkammer 4 vornehmen
zu können, trägt das Gleitstück 7 an seinem hinteren Ende einen Zuführer 18, der
in der Bereitschaftsstellung des Gleitstückes 7 bis hinter ein an der Waffe 1 in nicht
weiter dargestellter Weise ansetzbares Magazin 19 zurückgezogen ist. Wird nun der
Abzug 17 betätigt und dadurch das Gleitstück 7 entrastet, bewegt die sich entspannende
Rückholfeder 8 das Gleitstück 7 vorwärts, so daß der Zuführer 18 dem Magazin 19 eine
Patrone 20 entnimmt und sie in den Laderaum 5 der noch in Ladestellung fixierten Abschußkammer
4 einschiebt, was in Fig. 3 angedeutet ist. Der Steuerbolzen 13 bleibt nämlich im
Fangabschnitt 15b des Führungsschlitzes 15 solange arretiert, bis der Mitnehmeranschlag
12 der Kulisse 10 den Steuerbolzen 13 erfaßt, welcher Augenblick in Fig. 3 gezeigt
ist, und ihn bei weiterer Vorwärtsbewegung gegen die Kraft der ihn in dieser Lage
sichernden Schenkelfeder 16 in den Führungsstrang 15 a des Führungsschlitzes 15 vordrückt.
Während dieser Weiterbewegung hat auch der Zuführer 18 die Patrone 20 voll in den
Laderaum 5 eingebracht und die Schenkelfeder 16 kann nun die Abschußkammer 4 unbehindert
aufwärts in die Feuerstellung schleudern, in welcher Feuerstellung der Feuerbolzen
13 in den oberen Fangabschnitt 15 b eindringt, dort durch den Federschenkel 16b der
entspannten Schenkelfeder 16 fixiert wird und damit gleichzeitig auch die Abschußkammer
4 in der Feuerstellung verriegelt. Ist, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel angedeutet,
im Gehäuse 2 ein Zündstift 21 vorgesehen, der durch eine Zündbohrung 22 der Abschußkammer
4 in den Laderaum 5 eindringt, kann die Energie der sich in die Feuerstellung bewegenden
Abschußkammer 4 als Zündenergie genutzt werden, so daß beim Eintreffen der Abschußkammer
4 in der Feuerstellung gleichzeitig mit dem Verriegeln der Abschußkammer 4 die Zündung
der Patrone 20 erfolgt. Nach der Schußabgabe treiben die entstehenden Pulvergase über
den Gasantrieb 9 das Gleitstück 7 aus der Grundstellung in die Bereitschaftsstellung,
wodurch über die Kulisse 10 bzw. die Steuerkurve 11 zwangsweise auch die Abschußkammer
4 von der Feuerstellung in die Ladestellung zurückbewegt wird, und der Vorgang zum
Laden und zur Schußabgabe wiederholt sich, wobei nun die neue Patrone 20 beim Einführen
in den Laderaum 5 die leere Patronenhülse vorne auswirft. Bleibt der Abzug 17 gezogen,
verrastet das Gleitstück 7 in der Bereitschaftsstellung nicht und es kommt zu einem
Dauerfeuer, wird der Abzug 17 losgelassen, wird auf Grund der den Abzug 17 belastenden
Feder 17b das Gleitstück 7 automatisch nach jeder Schußabgabe in der Bereitschaftsstellung
gefangen und es kommt zum Einzelfeuer.
1. Schußwaffe (1), mit Gehäuse (2), Lauf (3), Laderaum (5) und Abzug (17) samt Zündeinrichtung,
wobei eine eigene, vom Lauf (3) getrennte Abschußkammer (4) den Laderaum (5) bildet,
die im Gehäuse (2) quer zur Laufrichtung verschiebbar geführt und über eine Steuerungsvorrichtung
(6) zwischen einer Feuerstellung und einer Ladestellung hin- und herbewegbar ist,
und wobei die Steuerungsvorrichtung ein in Laufrichtung verrastbar geführtes, aus
einer der Feuerstellung der Abschußkammer (4) zugeordneten Grundstellung gegen die
Kraft einer Rückholfeder (8) in eine der Ladestellung der Abschußkammer (4) zugeordnete
Bereitschaftsstellung verschiebbares Gleitstück (7) umfaßt, das eine Kulisse (10)
mit einer sich über die Hubweite der Abschußkammer (4) erstreckenden Steuerkurve (11)
für einen an der Abschußkammer angreifenden, quer zur Lauf- und Hubrichtung liegenden
Steuerbolzen (13) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abschußkammerbewegung aus der Lade- in die Feuerstellung ein Federantrieb
vorgesehen ist, daß die Kulisse (10) des Gleitstückes (7) im wesentlichen die Form
eines rechtwinkeligen Dreieckes mit einer die Steuerkurve (11) bildenden Hypothenuse
und einem einen Mitnehmeranschlag (12) für den Steuerbolzen (13) bildenden Scheitelbereich
zwischen den in Verschieberichtung des Gleitstückes (7) und in Hubrichtung der Abschußkammer
(4) verlaufenden Katheten aufweist und daß der Steuerbolzen (13) in einem laufparallelen
Langloch (14) der Abschußkammer (4) sitzt und endseitig zusätzlich zur Kulisse (10)
des Gleitstückes (7) in Führungsschlitze (15) des Gehäuses (2) eingreift, die aus
einem in Hubrichtung verlaufenden, endseitig in Laufrichtung zueinander entgegengesetzten
Fangabschnitten (15b) umgelenkten Führungsstrang (15a) bestehen.
2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federantrieb wenigstens eine sich einerseits am Gehäuse (2), anderseits am Steuerbolzen
(13) abstützende Schenkelfeder (16) aufweist, wobei der den Steuerbolzen (13) belastende
Federschenkel (16b) im Entspannungssinn mit der Hubrichtung der Abschußkammer (4)
in deren Ladestellung einen stumpfen und in deren Feuerstellung einen spitzen Winkel
einschließt.