[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Wäscheschirm mit einem
aufrechten Mast und einer Mehrzahl von nach aussen abspreizbaren Armen.
[0002] Ein Wäscheschirm mit einem aufrechten Mast und einer Mehrzahl von nach aussen abspreizbaren
Armen, zwischen denen einzelne Abschnitte eines Wäscheseiles verlaufen, ist z.B. aus
der CH-PS 390 863 bekannt und in zahlreichen Ausführungen auf dem Markt erhältlich.
Dieser Wäscheschirm hat eine den Mast umschliessende, entlang desselben verschiebbar
gelagerte Traghülse, an welcher die abspreizbaren Arme einerends gelenkig befestigt
sind, und jeweils einem der Arme zugeordnete Streben, die einerends über ein Gelenk
mit dem zugeordneten Arm und anderends mit einem Kopfteil des Mastes schwenkbar verbunden
sind. Durch Verschiebung der Traghülse entlang des Mastes sind die Arme nach aussen
abspreizbar bzw. durch entgegengesetzte Verschiebung der Traghülse entlang des Mastes
in eine an den Mast anliegende Ruhestellung einziehbar. Ein derartiges schirmartiges
Wäschegestell ist platzsparend und kann dennoch viel Wäsche aufnehmen, da es von
einer Gebrauchsstellung, in welcher ein Wäscheseil zwischen im Beispielsfall vier
abstehenden Tragarmen gespannt und somit zur Aufnahme der Wäsche bereit ist, in eine
zusammengeklappte Ruhestellung gebracht werden, in der die sich zwi schen den Tragarmen
erstreckenden Wäscheseilabschnitte lose herunterhängen.
[0003] Nachteilig bei diesem bekannten Wäscheschirm ist, dass jedesmal der gesamte Schirm
auseinandergespreizt werden muss, auch wenn nur einige wenige Wäschestücke aufzuhängen
sind. Neben dem grossen Platzbedarf des auseinandergespreizten Schirmes fällt auch
die manchmal mühsame Prozedur des Aufspannens und Zusammenklappens des Wäscheschirmes
nachteilig ins Gewicht.
[0004] Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen schirmartig aufzuspannenden, an sich bekannten
Wäscheschirm der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass auch Kleinwäsche,
einzelne Wäschestücke und dgl. aufgehängt werden können, ohne den Wäscheschirm aufspannen
zu müssen.
[0005] Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens einer der
Arme in seiner an den Mast anliegenden Ruhestellung arretierbar und mindestens ein
Teil des in der zusammengeklappten Stellung des Wäscheschirms lose von Arm zu Arm
verlaufenden Wäscheseiles am arretierten Arm ausziehbar ist.
[0006] Die meisten dieser Wäscheschirme weisen vier abspreizbare Arme auf; in diesem Fall
ist es zweckmässig, wenn die vier obersten, zusammenhängenden, zwischen den vier Armen
verlaufenden Wäscheseilabschnitte ausziehbar sind, um das Wäscheseil in genügender
Länge herausziehen zu können.
[0007] Um ein Durchhängen des ausgezogenen Wäscheseils zu vermeiden, ist es zweckmässig,
wenn an den arretierbaren Armen eine Blokkiervorrichtung für das ausgezogene Wäscheseil
vorgesehen ist. Diese kann z.B. einen das ausgezogene Seil übergreifenden, selbsthemmenden
Exzenter umfassen oder einen am Arm angebrachten Fortsatz aufweisen, der eine sich
gegen die Armoberfläche konisch verjüngende Aussenfläche besitzt.
[0008] Zur Arretierung mindestens des einen Armes kann eine am Mast schwenkbar gelagerte
Klinke mit einem hakenförmigen Ende oder ein am Mast verschiebbar gelagerter Schieber
vorgesehen sein, welche bzw. welcher in Arretierstellung in den Arm eingreift bzw.
diesen übergreift.
[0009] Wenn alle vier Arme arretiert werden sollen, besteht eine besonders elegante Möglichkeit
darin, zur Arretierung der Arme eine am Kopfende des Mastes angebrachte, in Mastlängsrichtung
verschiebbare Haube vorzusehen, die in Arretierstellung die Armenden mit ihrer Mantelfläche
übergreift.
[0010] Um die Handhabung zu erleichtern und um dafür zu sorgen, dass das Wäscheseil nach
Gebrauch wieder in seine ürsprüngliche Lage, lose zwischen den Armen herabhängend,
gelangt, kann eine Rückzugvorrichtung für die ausgezogenen Wäscheseilabschnitte vorgesehen
sein, die z.B. eine Zugfeder aufweist, deren eines Ende am betreffenden Arm befestigt
ist und deren anderes Ende eine den betreffenden Wäscheseilabschnitt frei gleitend
umfassende Öse trägt. Im Falle eines vierarmigen Wäscheschirms genügt es, wenn jeweils
zwei benachbarten Seilabschnitten eine gemeinsame Rückzugvorrichtung zugeordnet ist.
[0011] Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Wäscheschirmes, unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamt-Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Wäscheschirms
gemäss der Erfindung in Gebrauchsstellung, d.h. in aufgespanntem Zustand;
Fig. 2 eine Gesamtansicht des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 1 von oben;
Fig. 3 eine schematische Gesamt-Seitenansicht des Wäscheschirms gemäss Fig. 1 in Ruhestellung,
d.h. in zusammengeklapptem Zustand;
Fig. 4 eine schematische, vereinfachte Seitenansicht eines ähnlichen Wäscheschirms
in Ruhestellung, mit ausgezogenem Seil;
Fig. 5 eine Variante zu Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Detailansicht einer Armarretierung;
Fig. 7 eine Teilansicht eines Tragarms mit einer ersten Ausführung einer Seilblockierung,
und
Fig. 8 eine Teilansicht eines Tragarms mit einer zweiten Ausführung einer Seilblockierung.
[0012] Der Wäscheschirm 1 besitzt im Beispielsfall vier in gleichmäsigem Abstand voneinander
um einen vertikal stehenden Mast 2 angeordnete Arme 3, die gemeinsam als Träger für
ein Wäscheseil 7 dienen, dessen Abschnitte 7ʹ sich von Tragarm 3 zu Tragarm 3 erstrecken,
wenn diese in ihrer auseinandergespreizten Stellung (Gebrauchsstellung des Wäscheschirms)
sind, wie es in Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Die Verbindung der Arme 3 mit dem Mast
2 erfolgt einerseits über eine Traghülse 4, die entlang des Mastes 2 verschiebbar
angeordnet ist. Die Traghülse 4 besitzt radial abstehende Stege 5, an welchem das
jeweils untere Ende der Arme 3 schwenkbar befestigt ist. Andererseits ist je eine
jedem Arm 3 zugeordnete Strebe 8 vorgesehen, die einerends, im Abstand zum unteren
Ende der Arme 3, an diesen gelenkig befestigt ist. Das andere Ende, d.h. das dem Arm
3 abgekehrte Ende der Streben 8, ist an einem Kopfteil 10 des Mastes 2 ebenfalls schwenkbar
gelagert.
[0013] Bei Nichtgebrauch des Wäscheschirms 1 sind die Arme 3 gegen den Mast 2 geschwenkt
und folglich auch die Streben 8; die Traghülse 4 befindet sich in ihrer untersten
Position und die zuvor gespannten Wäscheseilabschnitte 7ʹ hängen lose zwischen den
Armen 3 durch.
[0014] In der Fig. 4 ist eine vereinfachte schematische Darstellung eines zusammengeklappten
Wäscheschirms 1 zu sehen, bei dem ein Teil 7a des obersten Wäscheseilabschnittes 7ʹ
ausgezogen ist. Am Ende des Teiles 7a kann eine Schlaufe 12 ausgebildet sein, damit
der ausgezogene Teil 7a im Abstand vom Wäscheschirm 1 verankert werden kann, z.B.
an einem Haken in einer Hauswand. Wenn am ausgezogenen Teil 7a Wäsche aufgehängt wird,
hat das Seil die Tendenz, durchzuhängen. Deshalb ist an demjenigen Tragarm 3, an welchem
das Seil 7ʹ ausgezogen wird, eine Blokkiervorrichtung 11 vorgesehen. Auf die nähere
Ausbildung derselben wird noch eingegangen werden.
[0015] Ausserdem hätte der betreffende Tragarm 3 die Tendenz, gegen aussen zu schwenken.
Deshalb muss er arretiert werden. Zu diesem Zweck ist im Ausführungsbeispiel gemäss
Fig. 4 der Kopfteil des Mastes 2 als Haube 10a ausgebildet, die zentral am Mast 2
befestigt ist und die Enden der Tragarme 3 übergreift, wenn diese in eingeklappter
Stellung sind. Wie durch den Pfeil P an gedeutet ist der haubenartige Kopfteil 10a
in Mastlängsrichtung verschiebbar, um die Arme 3 freizugeben, wenn der Wäscheschirm
aufgespannt werden soll.
[0016] Der Wäscheschirm 1 gemäss Fig. 4 ist ferner mit einer Rückzugfeder 14 ausgerüstet,
die einerends bei 15 am Tragarm 3 fest verankert ist und die anderends eine Öse 16
trägt, welche das Wäscheseil 7ʹ frei gleitend umgreift. Damit ist erreicht, dass bei
gelöstem Teil 7a und gelöster Blockiervorrichtung 11 der Teil 7a wieder zurückgezogen
wird, so dass der Wäscheschirm 1 anschliessend mühelos aufgespannt werden kann. Die
Feder 14 kann gegebenenfalls auch durch ein Gewicht ersetzt werden, um die Seilabschnitte
7ʹ unter Wirkung der Schwerkraft zurückzuziehen.
[0017] In der Fig. 5 ist eine Variante eines Wäscheschirms 1 dargestellt. Der grundsätzliche
Aufbau mit Mast 2, Tragarmen 3, Traghülse 4 und Wäscheseil 7 ist gleich wie vorher.
Hingegen sind zum Rückzug des Teils 7a des Wäscheseils 7 Gewichte 17 vorgesehen, die
mittels einer Öse 18 die Wäscheseilabschnitte 7ʹ frei gleitend übergreifen und damit
bei gelöstem Teil 7a und zusammengeklapptem Wäscheschirm 1 zurückziehen.
[0018] Die Art der Arretierung der Arme 3 geht aus Fig. 6 hervor. Hier ist schematisch nur
ein Arm 3 ausschnittweise gezeigt. Der Mast 2 trägt einen Arretierring 9, an welchem
eine Arretierklinke 19 schwenkbar befestigt ist. Der zugeordnete Arm 3 ist mit einem
Bolzen 20 versehen, der in der Arretierstellung von der Klinke 19 übergriffen wird.
Eine andere (nicht dargestellte) Möglichkeit besteht darin, am mast 2 einen Schieber
mit einem Fortsatz vorzusehen, der in Längsrichtung des Mastes verschiebbar ist und
in Arretierstellung des Armes 3 dessen Bolzen 20 übergreift.
[0019] In der Fig. 7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Blokkiervorrichtung für den
ausgezogenen Wäscheseilteil 7a dargestellt. Das Wäscheseil 7 ist durch Seilösen 21
des Armes 3 hindurchgeführt und die Blockiervorrichtung 11 ist im Bereich des Seilaustritts
angebracht. Sie umfasst eine Platte 22, an der eine Exzenterscheibe 23 drehbar gelagert
ist. Deren Peripherie ist vorzugsweise geriffelt oder gezahnt. Der auszuziehende Wäscheseilteil
7a ist zwischen der Exzenterscheibe 23 und einer Bodenplatte 24 der Blockiervorrichtung
11 hindurchgeführt. Wenn die Exzenterscheibe 23 in Richtung des Pfeiles Q verdreht
wird, wird das Seil 7 eingeklemmt, wobei die solchen Exzentern eigene selbsthemmende
Wirkung eintritt, die den Teil 7a wirksam gegen weiteres Ausziehen sichert.
[0020] Eine zweites Ausführungsbeispiel einer Blockiervorrichtung ist in Fig. 8 dargestellt,
und zwar in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht (links) und in einer Vorderansicht
(rechts). Das Seil 7 ist wiederum durch Ösen 21 im Tragarm 3 hindurchgeführt und
im Bereich des Seilaustritts ist ein Blockierkörper in Gestalt eines pilzartigen Fortsatzes
25 angebracht. Dieser weist beidseitig abstehende flügelartige Endteile 26 auf, derart,
dass die Aussenfläche des Fortsatzes 25 konisch verjüngt zur Oberfläche des Tragarmes
hin verläuft. Die in der Zeichnung oberen Endteile 26 besitzen einen mittigen Schlitz
27, durch den der Seilteil 7a geführt ist. Zum Blockieren des Seiles kann dieses um
den pilzartigen Fortsatz 25 herumgewickelt werden. Durch die konisch verjüngte Aussenfläche
des Fortsatzes 25 wird das Seil 7 sicher gehalten.
[0021] Bei einem der gebräuchlichen, vierarmigen Wäscheschirme wird man die obersten vier
Seilabschnitte 7ʹ ausziehbar ausbilden, so dass ein ausziehbarer Teil 7a von ca. 6
bis 8 m Länge zur Verfügung steht. Dabei genügt es, wenn man an zwei gegenüberliegenden
Armen 3 eine Rückzugsvorrichtung vorsieht, sei es in Gestalt einer Feder, sei es in
Gestalt eines Gewichtes; diese wirkt dann gleichzeitig auf die beiden benachbarten
Wäscheseitabschnitte 7ʹ.
[0022] Damit ist die Möglichkeit geschaffen, einen schirmartig aufzuspannenden, an sich
bekannten Wäscheschirm gleichsam mit einer ausziehbaren Zusatz-Wäscheleine auszurüsten,
die, ohne den Wäscheschirm aufspannen zu müssen, für Kleinwäsche (einzelne Wäschestücke)
anzuwenden ist und die sich im Bedarfsfall sehr einfach und schnell herausziehen und
benützen lässt.
1. Zusammenklappbarer Wäscheschirm mit einem aufrechten Mast (2) und einer Mehrzahl
von nach aussen abspreizbaren Armen (3), zwischen denen einzelne Abschnitte (7ʹ) eines
Wäscheseiles verlaufen, mit einer den Mast (2) umschliessenden, entlang desselben
verschiebbar gelagerten Traghülse (4), an welcher die abspreizbaren Arme (3) einerends
gelenkig befestigt sind, und mit jeweils einem der Arme (3) zugeordneten Streben (8),
die einerends über ein Gelenk mit dem zugeordneten Arm (3) und anderends mit einem
Kopfteil (10) des Mastes (2) schwenkbar verbunden sind, wobei die Arme (3) durch Verschiebung
der Traghülse (4) entlang des Mastes (2) nach aussen abspreizbar bzw. durch entgegengesetzte
Verschiebung der Traghülse (4) entlang des Mastes (2) in eine an den Mast (2) anliegende
Ruhestellung einziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Arme
(3) in seiner an den Mast (2) anliegenden Ruhestellung arretierbar und mindestens
ein Teil des in der zusammengeklappten Stellung des Wäscheschirms (1) lose von Arm
(3) zu Arm (3) verlaufenden Wäscheseiles (7) am arretierten Arm (3) ausziehbar ist.
2. Wäscheschirm nach Patentanspruch 1, welcher vier abspreizbare Arme (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die vier obersten, zusammenhängenden, zwischen den vier
Armen (3) verlaufenden Wäscheseilabschnitte (7ʹ) ausziehbar sind.
3. Wäscheschirm nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am bzw.
an den arretierbaren Armen (3) eine Blockiervorrichtung (11) für das ausgezogene Wäscheseil
(7a) vorgesehen ist.
4. Wäscheschirm nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung
(11) einen das ausgezogene Seil (7a) übergreifenden, selbsthemmenden Exzenter (23)
umfasst.
5. Wäscheschirm nach Patentanspruch 3, dadurch gekennziechnet, dass die Blockiervorrichtung
(11) einen am Arm (3) angebrachten Fortsatz (25) aufweist, der eine sich gegen die
Armoberfläche konisch verjüngende Aussenfläche besitzt.
6. Wäscheschirm nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Arretierung mindestens des einen Armes (3) eine am Mast (2) schwenkbar gelagerte
Klinke (19) mit einem hakenförmigen Ende vorgesehen ist, welches in Arretierstellung
in den Arm (3) eingreift bzw. diesen übergreift.
7. Wäscheschirm nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Arretierung mindestens des einen Armes (3) ein am Mast (2) verschiebbar gelagerter
Schieber vorgesehen ist, welcher in Arretierstellung in den Arm eingreift bzw. diesen
übergreift.
8. Wäscheschirm nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Arretierung der Arme (3) eine am Kopfende des Mastes (2) angebrachte, in dessen
Längsrichtung verschiebbare Haube (10a) vorgesehen ist, die in Arretierstellung die
Armenden mit ihrer Mantelfläche übergreift.
9. Wäscheschirm nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Rückzugvorrichtung für die ausgezogenen Wäscheseilabschnitte (7a) vorgesehen
ist.
10. Wäscheschirm nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugvorrichtung
eine Zugfeder (14) aufweist, deren eines Ende am betreffenden Arm (3) befestigt ist
und deren anderes Ende eine den betreffenden Wäscheseilabschnitt (7ʹ) frei gleitend
umfassende Öse (16) trägt.
11. Wäscheschirm nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugvorrichtung
ein Gewicht (17) aufweist, welches mittels einer frei gleitenden Öse (18) am betreffenden
Seilabschnitt (7ʹ) aufgehängt ist.
12. Wäscheschirm nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei
benachbarten Seilabschnitten (7ʹ) eine gemeinsame Rückzugvorrichtung zugeordnet ist.