(57) Eine Greifereinrichtung für eine Druckmaschine mit einem starr mit der Greiferwelle
(5, 51, 15, 27, 28, 47 ) verbundenen federnden Greiferfinger ist bei möglichst einfacher
Gestaltung so ausgebildet, daß beim Greiferschluß praktisch keine Schiebung am erfaßten
Druckgut auftritt. Hierzu ist die Greifereinrichtung so gestaltet, daß die neutralen
Fasern des an die Greiferspitze (3, 29, 30) anschließenden federnden Abschnitts (1,
1.1, 1.2, 1.9, 1.4, 1.5) bei dessen Ausbildung als einzelner Federstab im wesentlichen
in der durch die Längsachse der Greiferwelle (5, 51, 15, 27, 28, 47) und durch die
Greiferspitze (3, 29, 30) bestimmten Ebene (60) und bei dessen Ausbildung in Form
von zueinander parallel geschalteten, voneinander beabstandeten Federstäben in zu
dieser Ebene parallelen Ebenen verlaufen.
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