(19)
(11) EP 0 273 437 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
17.01.1990  Patentblatt  1990/03

(43) Veröffentlichungstag A2:
06.07.1988  Patentblatt  1988/27

(21) Anmeldenummer: 87119285.2

(22) Anmeldetag:  29.12.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B01F 15/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE FR IT LI SE

(30) Priorität: 30.12.1986 DD 298762
30.12.1986 DD 298763

(71) Anmelder:
  • Rindfleisch, Hans-Jochen, Dr.-Ing.
    D-12559 Berlin (DE)
  • Amborn, Gerhard
    D-12679 Berlin (DE)
  • Jekosch, Ralf
    D-13187 Berlin (DE)
  • Kiefer, Sebastian
    D-12689 Berlin (DE)
  • Seisz, Norbert
    D-10365 Berlin (DE)
  • Meister, Ronald
    D-10119 Berlin (DE)

(72) Erfinder:
  • Rindfleisch, Hans-Jochen, Dr.-Ing.
    D-12559 Berlin (DE)
  • Amborn, Gerhard
    D-12679 Berlin (DE)
  • Jekosch, Ralf
    D-13187 Berlin (DE)
  • Kiefer, Sebastian
    D-12689 Berlin (DE)
  • Seisz, Norbert
    D-10365 Berlin (DE)
  • Meister, Ronald
    D-10119 Berlin (DE)

(74) Vertreter: Bourcevet, Hartmut, Dr. 
Talstrasse 2 A
13189 Berlin
13189 Berlin (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zur Herstellung fliessfähiger Suspensionen gleichbleibender Konsistenz


    (57) Verfahren zur Herstellung fließfähiger Suspensionen mit definierter Konsistenz durch Zusetzen reiner Flüssig­phase zu fließfähigen Rohsuspensionen unbekannter Kon­sistenz mit geringem apparativen und regeltechnischen Aufwand, unter Nutzung technologisch vorhandener Größen als Maßgrößen zur Regelung und ohne gesonderte Be­stimmung der Rohsuspension. Gemäß dem Verfahren fließt eine definierte Menge Rohsuspension aus einem Behälter (1) durch ein vertikal angeordnetes Auslaufrohr (2) zeitlich so überlagert mit einem konstanten Flüssig­phasenstrom in einen Auffangbehälter, daß das gewünschte Gemisch entsteht. Alternativ fließt die Rohsuspension unbekannter Konsistenz in einer bestimmten Auslaufzeit aus dem Behälter (1) durch das vertikal angeordnete Auslaufrohr (2) in den Auffangbehälter (3), wobei die Flüssigphase in Abhängigkeit eines, der Auslaufzeit zugeordnete Standardvolumens VS, entstehenden Diffe­renzvolumens ΔV im Auffangbehälter (3) zugeführt wird.







    Recherchenbericht