(19)
(11) EP 0 274 611 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.07.1988  Patentblatt  1988/29

(21) Anmeldenummer: 87116931.4

(22) Anmeldetag:  17.11.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4F24C 15/00, H05B 6/76
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB IT LI NL SE

(30) Priorität: 18.12.1986 DE 3643364

(71) Anmelder: Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH
D-81669 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Hammerl, Günter, Dipl.-Ing.
    D-8230 Bad Reichenhall (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Beleuchtungseinrichtung für einen mit Mikrowellenenergie beaufschlagbaren Ofen, insbesondere einen Haushaltsofen


    (57) Zur Ausleuchtung des Ofenraumes eines Mikrowellengerätes werden Glüh­fadenlampen verwendet, deren Lampensockel hinter einer relativ großen Durchführungsöffnung in einer Ofenwand befestigt sind, wobei aufwen­dige Abschirmmittel, z.B. frontseitige Lochmasken oder metallische Zylinder vorgeehen sein müssen, um ein Austreten von Mikrowellen aus der Durchführungsöffnung insbesondere bei nicht eingesetzter Lampe und eine Zerstörung des Glühfadens bei Mikrowellenbetrieb zu verhindern.
    Gemäß der Erfindung wird dieser Aufwand vermieden, indem in einem auf der Innenseite der Ofenwand befestigten Lampensockel ungeschützt die Glühfadenlampe eingesetzt wird, deren Glühwendel eine derartige Ausdehnung besitzt, daß sie unter der Einwirkung von Mikrowellen nicht oder nur schwach zum Glühen kommen.




    Beschreibung


    [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrichtung für einen Ofen, insbesondere einen Haushaltsbackofen, dessen geschlossener Garraum mit Mi­krowellenenergie beaufschlagbar ist, unter Verwendung einer Glühlampe, die aufge­setzt auf einen Lampenträger von außerhalb des Garraums über elektrische Anschlußleitungen mit Strom versorgt wird.

    [0002] Bei Mikrowellenöfen oder Mikrowellenherden mit oder ohne zusätzlichen thermischen Heizquellen dienen zur Ausleuchtung des Garraums Beleuchtungseinrichtungen mit Glühfadenlampen, die üblicherweise im Bereich einer der Seitenwandungen oder der oberen Wandung des Garraums an der Garraumwand angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist es bekanntermaßen erforderlich, in der Garraumwandung eine re­lativ große Öffnung vorzusehen, hinter welcher der Lampensockel der Beleuchtungs­einrichtung außerhalb des Ofenraums befestigt ist. Es sind nunmehr in diesem Be­reich besondere Maßnahmen zu treffen, um ein Austreten von Mikrowellen durch diese Öffnungen zu verhindern. Darüberhinaus ist auch der Tatsache Rechnung zu tragen, daß die Glühlampen mit ihren Glühfaden und Glühfadenträgern als Emp­fangsantenne für die in den Garraum eingestrahlte Mikrowellenenergie wirken. Die in diese Lampensysteme induzierte Spannungen erzeugen Ströme, welche unter ande­rem Stromflüsse über die Glühfäden verursachen. Allein durch die Beaufschlagung durch diese Ströme können und werden die Glühwendel bekannter Lampenanordnun­gen zum Glühen gebracht. Überlagern diese Ströme die für eine stetige Beleuchtung zugeführten Ströme, so würden üblicherweise benutzte Glühlampen wegen Überla­stung schnell zerstört werden. Da das elektromangnetische Mikrowellenfeld inner­ halb des Garraums nicht zuletzt deswegen, um eine weitgehende gleichmäßige Beauf­schlagung des Garraums zu erzielen, in diesem wandert, leuchten zumindest die der Mikrowellenenergie ausgesetzten Beleuchtungseinrichtungen der bekannterweise einge­setzten Beleuchtungseinrichtungen störenderweise intermittierend. Aus diesen Grün­den ist es allgemein geübte Praxis, Maßnahmen vorzusehen, um eine Einstrahlung der Mikrowellenenergie auf die Glühlampe der Beleuchtungseinrichtung zu verhindern, zumindest aber herabzusetzen. Die gebräuchlichste Schutzmaßnahme besteht darin, die Beleuchtungseinrichtung gegenüber dem mit Mikrowellenenergie beaufschlagbaren Raum durch eine sogenannte Lochblende aus metallischem Material abzuschirmen. Da die Glühlampen insbesondere bei Einbaugeräten vom Garraum aus zugänglich und auswechselbar sein sollten, muß die Lochblende lösbar an der Garraumwandung befe­stigt werden, was wiederum Probleme für die Mikrowellenabschirmung verursacht. Besonders nachteilig wirkt sich aber die stark beim Durchgang durch die Lochblende reduzierte Lichtausbeute aus. Um eine genügende Beleuchtung des Garraums zu er­reichen, müssen entsprechend leistungsstarke Lampen zum Einsatz gebracht werden, die wiederum ob ihrer starken Wärmeentwicklung zusätzliche Probleme schaffen.

    [0003] Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Glühlampen hinter die Garraumwandung zurückzusetzen und den Aufnahmeschacht für die Glühlampe in Form von soge­nannten Mikrowellenfallen auszugestalten. Auch diese Maßnahme stößt bei der prak­tischen Realisierung auf erhebliche Schwierigkeiten und die aus dem Garraum zu­rückgesetzte Glühwendel führt ebenfalls zu einer verminderten Lichtausbeute.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungseinrichtung bereitzustel­len, die ohne die geschilderten ungünstigen, durch die Auswirkungen der Mikrowelle­neigenschaften hervorgerufenen Nebenerscheinungen eine gute Beleuchtung eines mit Mikrowellenenergie beaufschlagbaren Garraums gewährleistet.

    [0005] Eine dieser Aufgabenstellung gerecht werdende Beleuchtungseinrichtung ist erfin­dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Glühlampe mit im wesentlichen ne­beneinander parallel verlaufenden und gleich langen Glühfadenträgern und mit einem im Glaskolben zwischen den Enden der Glühfadenträger angeordneten Glühfaden mit einer Längenausdehnung, innerhalb der alle Abstände zwischen beliebigen Punkten des Glühfadens maximal 10 % der Wellenlänge der in den Garraum einstrahlbaren Mi­krowellen-Grundfrequenz entsprechen, von der Garraumwandung in den Garraum frei hineinragend angeordnet ist.

    [0006] Bevorzugterweise ist im Rahmen der Erfindung eine Glühlampe für niedere Spannun­gen von maximal 30 Volt, z.B. eine Glühlampe für eine Anschlußspannung von 12 Volt zu verwenden. Zur Erzielung hoher Lichtausbeute bei kleinen Abmessungen bie­tet sich die Verwendung von Halogenlampen bevorzugterweise an. Derartige Glüh­lampen erfüllen üblicherweise auch die Erfindung verbessert weiterbildende Ausge­staltungskriterien, wonach der Glühfadenträger der Lampe und beliebige Punkte des Glühfadens der Glühlampe maximal einen Abstand von 1/16 der in den Garraum ein­gestrahlten Mikrowellen-Grundfrequenz aufweisen. Ebenso ist es die Erfindung wei­terbildend vorteilhaft, eine Glühlampe zu verwenden, deren durch den Garsockel der Glühlampe hindurchgeführte Glühfadenträger zu Abschluß-Steckstiften ausgebildet sind. In einer die Erfindung ergänzenden Ausführungsform ist der Lampenträger auf der Garraumwandung in den Garraum weisend angeordnet und weisen seine durch Löcher in der Garraumwandung durchgeführte Anschlußdrähte einen mit der metalli­schen Garraumwandung geerdete metallische Schirmmantel auf.

    [0007] Üblicher- und zweckmäßigerweise erfolgt die Stromversorgung der Glühlampen aus dem öffentlichen Versorgungsnetz mit den entsprechenden Spannungen, von beispiels­weise 220 V. Diese müssen für die erfindungsgemäß verwendeten Lampen mit niede­ren Spannungs-Anschlußwerten umgeformt werden. Dazu werden bevorzugterweise herkömmliche Transformatoren verwendet, deren ihnen eigene Induktivität den ver­bleibend geringen durch die Glühlampe aufgenommenen Energien einen praktisch un­endlich hohen Widerstand entgegensetzen. Damit wird ein weiterreichender Strom­fluß, der durch die Mikrowelleneinstrahlung auf die im Garraum befindliche Glüh­lampe zurückgeführt werden könnte, durch die Anschlußleitungen für die Glühlampe verhindert.

    [0008] Als mechanischer Schutz gegen unbeabsichtigte Berührungen und Beeinflussungen der Beleuchtungseinrichtung ist die in den Garraum ragende Glühlampe durch eine Glas­haube gegenüber dem Garraum abgedeckt.

    [0009] Durch die Verwendung einer Glühlampe nach den erfindungsgemäßen Kriterien und insbesondere nach den Kriterien der die Erfindung weiterbildenden Maßnahmen wird eine Beleuchtungseinrichtung geschaffen, die bezüglich der Mikrowellendichtheit des Garraums gegenüber dem Umfeld keinerlei wesentliche Probleme mehr aufwirft. Die Gestaltung und Dimensionierung insbesondere der Glühfadenträger und des Glühfa­dens gewährleistet, daß die Antennenwirkung der Glühlampe zur Aufnahme der in den Mikrowellenraum eingestrahlten Mikrowellenernergie unerheblich gering ist. Da die Widerstandswerte der Glühdrähte bei Lampen mit niederen Spannungs-Anschluß­werten ebenfalls niedrig sind, können sich etwaig in die Lampenkonstruktion indu­zierte Ströme unproblematisch auch darin ausgleichen, ohne daß der Glühfaden nach­teilig beeinflußt wird. Die Durchführungen durch die Garraumwandung benötigen nunmehr nur den Durchmesser der geschirmten Stromzuführungsanschlüsse, so daß keine Schwierigkeiten zur Herstellung und Gewährleistung der Mikrowellendichtigkeit gegeben sind. Die Anordnung der Glühlampe innerhalb des Garraums ohne ein diese umgebendes metallisches Schirmgitter hat auch den Vorteil, daß die gesamte Leuchtkraft der Glühlampe innerhalb des Garraums zur Verfügung steht. Der An­schlußleistungswert für die Glühlampen kann somit geringer dimensioniert werden und die Verlustleistungen, die sich als abgestrahlte Wärme auswirken, werden gegen­über abgeschirmten Lampen wesentlich reduziert Bei Verwendung von Halogenlampen wird ein helles weißes Licht zur Verfügung gestellt.

    [0010] Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.

    [0011] Die Figuren 1 bis 3 zeigen in schematisierten Ansichten an der Garraumwandung angeordnete und in den Garraum hineinragende Beleuchtungseinrichtungen für einen mit Mikrowellenenergie beaufschlagbaren Haushaltsofen in drei verschiedenen Varian­ten.

    [0012] Von einem Haushaltsofen mit einem mit Mikrowellenenergie beaufschlagbare Gar­raum 1,der durch Garraumwandungen und eine Garraumtür allseitig umgeben ist, ist lediglich der die Beleuchtungseinrichtung für den Garraum enthaltende Bereich eines Teilabschnitts 2 einer im Schnitt gezeichneten Garraumwandung dargestellt. Auf die­sem Teilabschnitt 2 der Garraumwand ist ein Lampenträger 3 aus elektrisch isolie­rendem Material befestigt. Von den Steckbuchsen 4 dieses Lampenträgers sind An­schlußleitungen 5 zu einer Stromversorgungseinrichtung, einem nicht dargestellten Transformator geführt. Diese durch die Durchführungsöffnungen 6 durch die Gar­raumwandung 2 hindurchragenden, isolationsummantelten, Anschlußleitungen 5 tragen im Bereich dieser Durchführungsöffnungen 6 und daran anschließend einen metalli­schen Abschirmmantel 7, welcher sich auch zwischen dem Lampenträger 3 und der Garraumwandung 2 erstreckt. Dadurch wird eine relevante Abstrahlung von Mi­krowellenenergie aus dem Garraum 1 durch die Durchführungslöcher 6 sicher verhin­dert. Die erforderliche Mikrowellendichtheit in diesem Bereich ist also gegeben. Über dem metallischen Abschirmmantel ist jeweils ein Isolationsrohr 8 übergescho­ben.

    [0013] In die Steckbuchsen 4 des Lampenträgers 3 sind Anschluß-Steckstifte 10 einer Halo­genlampe 11 eingesteckt. Diese Anschlußstifte 10 sind durch den Glassockel 12 der Halogenlampe 11 als im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Glühfaden­träger 13 weitergeführt. Zwischen den freien Enden der Glühfadenträger 13 inner­halb des Glaskolbens der Halogenlampe 11 ist ein gewendelter Glühfaden 14 ge­spannt.

    [0014] Der Abstand der Anschluß-Steckstifte und der weitergeführten Glühfadenträger be­trägt ca. 4 mm, während die Länge der Glühlwendel ca. 6 mm beträgt. Die An­schlußspannung für die Halogenlampe beträgt 12 Volt. Da die Halogenlampe 11 frei in den Garraum ragt, kann eine Anschlußleistung von 5 Watt ausreichend sein.

    [0015] Die Halogenlampe 11 ist durch eine Glashaube 15 gegenüber dem Garraum 1 abge­deckt, damit ein Schutz gegen ungewolltes Berühren und gegen Beschädigung der Halogenlampe 11 gegeben ist.

    [0016] Die Figuren 2 und 3 zeigen Varianten bezüglich der Anordnung des Lampenträgers 3ʹ und der Glühlampe 11 zur Garraumwandung 2ʹ bzw. 2ʺ, welche in diesem Be­reich vom Garraum 1 nach außen eine ggf. ohnehin vorhandene Ausprägung 16ʹ bzw. 16ʺ aufweist. Die Glashaube 15ʹ bzw. 15ʺ ist in dieser Vertiefung der Garraum­wandung 2ʹ bzw. 2ʺ unter Anwendung üblicher Maßnahmen lösbar befestigt. Der Lampenträger 3ʹ ist gemäß Fig. 2 auf der dem Garraum 1 zugewandten Seite der Garraumwandung 2ʹ, gemäß Fig. 3 auf der dem Garraum 1 abgewandten Seite der Garraumwandung 2ʺ angeordnet. Im letzteren Fall ragen die Anschlußstifte 10 der Glühlampe 11 durch zwei Löcher 6ʺ der Garraumwandung 2ʺ in den Lampenträ­ger 3ʺ. Die Abschirmung 7ʺ ist an diesem Lampenträger bis zur Garraumwandung 2ʺ herumgezogen.


    Ansprüche

    1. Beleuchtungseinrichtung für einen Ofen, insbesondere einen Haushalts-Back­ofen, dessen geschlossener Garraum mit Mikrowellenenergie beaufschlagbar ist, unter Verwendung einer Glühlampe, die aufgesetzt auf einen Lampenträ­ger von außerhalb des Garraums über elektrische Anschlußleitungen mit Strom versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glühlampe (11) mit im wesentlichen nebeneinander parallel verlaufenden und gleichlangen Glühfadenträgern (13) und mit einem im Glaskolben zwischen den Enden der Glühfadenträger (13) angeordneten Glühfaden (14) mit einer Längenausdeh­nung, innerhalb der alle Abstände zwischen beliebigen Punkten des Glühfadens maximal 10 % der Wellenlänge der in den Garraum einstrahlbaren Mikrowel­len-Grundfrequenz entsprechen, von der Garraumwandung (2, 2ʹ, 2ʺ) in den Garraum (1) frei ohne elektromagnetische Abschirmung hineinragend angeord­net ist.
     
    2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe (11) von einer im wesentlichen ebenen Garraumwandung (2) in den Garraum (1) hineinragt.
     
    3. Beleuchtungseinrichtung nach einem derAnsprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß als Glühlampe (11) eine Niederspannungslampe mit einem An­schlußwert von maximal 30 Volt verwendet ist.
     
    4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Glühlampe (11) eine Niederspannungslampe mit einem Anschlußwert von 12 Volt verwendet ist.
     
    5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenn­zeichnet, daß als Glühlampe (11) eine Halogenlampe verwendet ist.
     
    6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Glühfadenträger (13) der Glühlampe (11) und beliebige Punkte der Glühwendel (14) der Glühlampe (11) untereinander maximal einen Abstand von einem 1/16 der in den Garraum einstrahlbaren Mikrowellen-­Grundfrequenz aufweisen.
     
    7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­zeichnet, daß eine Glühlampe (11) verwendet ist, deren Glühfadenträger (13) durch den Glassockel (12) der Glühlampe (11) hindurch zu Anschluß-Steckstif­ten (10) ausgebildet sind.
     
    8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Lampenträger (3, 3ʹ) garraumseitig auf der Garraumwan­dung (2, 2ʹ, 2ʺ) angeordnet ist und seine durch Durchführungslöcher (6) in der Garraumwandung (2) durchgeführte Anschlußdrähte (5) einen mit der me­tallischen Garraumwandung (2) geerdeten Schirmmantel (7) aufweisen.
     
    9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­zeichnet, daß der Lampenträger (3ʺ) auf der dem Garraum (1) abgewandten SEite der Garraumwandung (2ʺ) angeordnet ist und daß die die Anschlußstif­te (10) der Glühlampe (11) durch Durchführungslöcher (6ʺ) in der Garraum­wandung (2ʺ) hindurch in den Lampenträger (3ʺ) eingesteckt sind.
     
    10. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, daß die Anschluß­leitungen (5) der Beleuchtungseinrichtung an die Stromversorgung über einen elektromagnetischen Wandler angeschlossen sind.
     
    11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Glühlampe (11) durch eine Glashaube (15, 15ʹ, 15ʺ) gegen­über dem Garraum (1) abgedeckt ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht