(19)
(11) EP 0 274 626 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.07.1988  Patentblatt  1988/29

(21) Anmeldenummer: 87117363.9

(22) Anmeldetag:  25.11.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4D01H 9/18, B65H 67/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE ES FR GB IT LI

(30) Priorität: 10.01.1987 DE 8700472 U

(71) Anmelder: Palitex Project-Company GmbH
D-47804 Krefeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Fink, Heinz, Dipl.-Ing.
    D-4150 Krefeld (DE)
  • Langen, Manfred
    D-4050 Mönchengladbach 1 (DE)

(74) Vertreter: Sroka, Peter-Christian, Dipl.-Ing. 
Patentanwalt Postfach 11 10 38
40510 Düsseldorf
40510 Düsseldorf (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Einrichtung für den Transport von Spulen aus oder in Vielstellenspinn- oder Vielstellenzwirnmaschinen hinein


    (57) Eine Einrichtung für den Abtransport von Spulen aus Vielstellenspinn- und Vielstellenzwirnmaschinen, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Spindelreihen aufweisen, zwischen denen in der Maschinenmitte eine in Maschinenlängsrichtung verfahrbare Transporteinrichtung angeordnet ist, an die die Spulen automatisch oder von Hand übergeben werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung über das Maschinenende hinaus zu einer weiterverarbeitenden Maschine oder einer Packerei geführt ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Trans­port von Spulen aus oder in Vielstellenspinn- oder Vielstellenzwirnmaschinen hinein, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Spindelreihen aufweisen, zwi­schen denen in der Maschinenmitte eine in Maschinen­längsrichtung verfahrbare Transporteinrichtung angeord­net ist, an die die Spulen automatisch oder von Hand übergeben werden.

    [0002] Der Spulenabtransport aus Vielstellenmaschinen sind heute hauptsächlich mit Transportbändern durchgeführt.

    [0003] In den meisten Fällen ist ein solches Transportband in Längsrichtung in Maschinenmitte zwischen den seiten­weisen Aufspulteilen der Maschine untergebracht, siehe beispielsweise DE-PS 16 85 944. Diese Druckschrift zeigt auch einen verschwenkbaren Spulenrahmen, mit dem die vollbewickelten Spulen aus der Aufwickelstellung an das Transportband übergeben werden.

    [0004] Bei der gängigen Arbeitsweise mit einem Spulentrans­portband wird die Spule entweder durch einen automa­tischen Wechsler aus dem Spulenrahmen entnommen und auf das Transportband gelegt, oder aber durch die Bedienung von Hand aus dem geöffneten Spulenrahmen auf das Spulentransportband gedrückt. Nach Bestückung läuft das Spulentransportband zu einem Maschinenende, an dem die Spulen entweder ungeordnet in einen Spulenbehälter oder aber an eine am Maschinenende befindliche automatisch arbeitende Übernahmeeinrichtung übergeben werden.

    [0005] In der DE-PS 15 60 263 ist ein Endlosförderer beschrie­ben, der sich im unteren Maschinenrahmenbereich umlau­fend bewegt und mit Aufsteckdornen für Einzelspulen versehen ist.

    [0006] In der DE-PS 17 60 456 ist zum Spulenabtransport ein Endlosförderer beschrieben, der sich oberhalb des Auf­spulbereiches der Maschine bewegt.

    [0007] In der DE-PS 18 13 110 ist ein Kettenförderer endlicher Länge beschrieben, der voll bestückt mit neuen Vorlage­spulen in die Maschine einfährt, während ein gleicher Kettenförderer mit leeren Hülsen bestückt aus der Maschine ausfährt. Die Vorbereitung der Kettenförderer, nämlich Abnehmen der leeren Hülsen und Bestücken mit neuen Vorlagespulen, geschieht außerhalb der Maschine in der Spulerei, der Facherei, ober aber in einem Ma­terialspeicher.

    [0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förder­einrichtung so zu gestalten, daß beim Abtransport der fertigen Spulen das bisher am Maschinenende durchzu­führende Entleeren der Fördereinrichtung und damit die Übergabe an eine weiterfördernde Transporteinrichtung entfällt.

    [0009] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ein­richtung dadurch gekennzeichnet, daß die Transportein­richtung über das Maschinenende hinaus zu einer vorge­schalteten oder einer weiterverarbeitenden Maschine oder der Packerei geführt ist.

    [0010] Es entfällt damit eine Übergabestelle, wodurch das ge­samte Fördersystem vereinfacht wird und auch zusätzli­che Arbeiten entfallen.

    [0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß im oberen Bereich in Maschinenmitte eine Schiene fest installiert ist, die über das eine Maschinenende hinausgeführt und unter Bildung einer vorzugsweise min­destens eine Weiche aufweisenden Schleife wieder zu dem Maschinenende zurückgeführt ist. Der Schienenabschnitt im Bereich der Mittelebene einer Vielstellenmaschine ist, etwa vergleichbar wie bei einem Kopfbahnhof, in die Maschine hineingeführt, während die Schienenschlei­fe mit der bzw. den Weichen die Möglichkeit gibt, mit der gleichen Einrichtung auch weitere Maschinen zu bedienen derart, daß die Weiche die Verbindung zu einem weiteren Schienenabschnitt herzustellen vermag, der im Bereich der Maschinenmitte in eine weitere Vielstellen­maschine hineinführt.

    [0012] Anstelle eines bisher verwendeten Spulentransportbandes wird ein endlicher Kettenförderer oder aber ein Trolleyzug oder ein sonstiges Laufrollenelement ver­wendet. Die Aufnahmebehältnisse an der Transportein­richtung können vorzugsweise Spulenträger in Form von Dornen, Schalen, Triangeln oder nach unten nach Art einer Greifzange zu öffnenden Förderkörben sein. Nach Füllung der Transporteinrichtung kann sie an einem Ma­schinenende aus der Maschinen herausgefahren und ohne weitere Zwischenstation entweder der Weiterverarbei­tungsstufe oder aber der Packerei zugeführt werden. Es sind solche Spulenträger vorzuziehen, die beispiels­weise wie Schalen, Triangeln oder Förderkörbe eine Achsverdrehung der fertigen Spule, insbesondere Zwirn­kreuzspule, verhindern.

    [0013] Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Transporteinrichtung zusätzliche Halteelemente für Leerhülsen aufweist, wodurch die Möglichkeit ge­schaffen ist, nach der Übergabe von vollbewickelten Spulen wieder Leerhülsen in die Spulenrahmen einzuset­zen.

    [0014] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen...

    Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der Ein­richtung mit einer Vielstellenmaschine und einer weiterverarbeitenden Maschine;

    Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Schienenfüh­rung im mittleren Maschinenbereich mit zugeord­neter Fördereinrichtung und schematisch angedeu­teten vollbewickelten Spulen vor ihrer Übergabe an die Fördereinrichtung, und

    Fig. 3 eine Seitenansicht eines einzelnen Förderelemen­tes der Fördereinrichtung;

    Fig. 4 in schematischer Darstellung teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines Spulenträgers nach Art eines nach unten zu öffnenden Förder­korbes;

    Fig. 5 eine Draufsicht auf den Spulenträger gemäß Figur 4;

    Fig. 6 eine Seitenansicht des Förderkorbes gemäß den Figuren 4 und 5 in Verbindung mit einer Fahr- und Nockenschienenanordnung;

    Fig. 7a, 7b und 7c in schematischer Darstellung einen greifzangenähnlichen Förderkorb in Zuordnung zu diversen Spulenaufnahmebehältnissen, an die die Spulen nach Freigabe durch den greifzangenähnli­chen Förderkorb übergeben werden.



    [0015] Die Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung. Eine Vielstellenmaschine 1 umfaßt zwei parallellaufende Spindelreihen 2 und 3. Im Bereich der Maschinenmitte ist im oberen Maschinenbereich eine Schiene 5 fest installiert, die außerhalb der Maschine in eine Schie­nenschleife 5ʹ übergeht. Diese Schienenschleife 5ʹ um­faßt eine Weiche 6 derart, daß ein geschlossener Kreis gebildet werden kann, der wieder in die Maschine 1 zu­rückgeführt ist, oder derart, daß die Weiche 6 an einen weiteren (nicht dargestellten) Maschinenabschnitt ange­schlossen werden kann, der in eine zweite Vielstellen­maschine führt. Die Schienenschleife 5ʹ führt an einer vorgeschalteten oder einer weiterverarbeitenden Ma­schine 4 vorbei, der die fertigen von der Maschine 1 kommenden, vollbewickelten Spulen zur Weiterbearbeitung übergeben werden. Anstelle zu einer weiterverarbeiten­den Maschine 4 kann die Schienenschleife 5 auch in eine Packerei zum Verpacken der fertigen Spulen geführt sein.

    [0016] Figur 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Maschi­nengestell 17 einer Vielstellenspinn- oder Vielstellen­zwirnmaschine. Die beiden Spulen 8a und 8b sind reprä­sentativ für die zu beiden Seiten der Maschinenmitte "a" liegenden Arbeitsstellen- bzw. Spindelreihen; glei­ches gilt auch für die dargestellten Friktionsantrieb­walzen 9a und 9b, die in üblicher Weise während des Aufwickelvorganges den Drehantrieb der Spulen 8a bzw. 8b bewirken. In dem oberen Maschinengestellbereich ist die Schiene 5 schematisch dargestellt, an der die in Figur 1 dargestellt Fördereinrichtung 7 aufgehängt ist. Bei dieser Fördereinrichtung kann es sich um einen ent­lang der Schiene geführten Kettenförderer oder auch um einen Trolleyzug oder ein sonstiges Laufrollen-Trans­portelement handeln. Der Antrieb kann mittels üblicher Reibradantriebe erfolgen. Die Förder- oder Transport­einrichtung 7 enthält Spulenträger in Form von Auf­steckdornen, Schalen oder, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, Triangeln 10, 12, oder gemäß den Figuren 4 bis 8 nach unten nach Art von Greifzangen zu öffnende Förderkörbe 28, 28, die über Laufrollen 11 auf der Schiene 5 und im Anschluß daran entlang der Schienen­schleife 5ʹ geführt sind.

    [0017] Der einzelne Spulenträger besteht gemäß der Ausfüh­rungsform der Figuren 2 und 3 aus zwei dreieckigen Drahtbügeln, die im Bereich der unteren Dreieckspitzen durch Querstangen 12 und im Bereich oder oberen Dreieck­spitze durch einen Querträger 14 miteinander verbunden sind. Diese im Abstand voneinander liegenden Stangen 12 bilden eine Tragvorrichtung für eine Spule 8c, in der gleichzeitig eine Achsverdrehung der Spulen, insbeson­dere Kreuzspulen, verhindert wird. Diese Sicherung gegen Achsverdrehung der Spulen ist somit dadurch er­reicht, daß die Einzelspule in eine seitlich begrenzte Schale oder aber einen schalenähnlichen Hänger in Form der Triangeln seitengestützt übergeben wird. Die Spule kann sich dadurch während der Übergabe quer zu ihrer Längsachse nicht verdrehen.

    [0018] Die Übergabe der Spulen aus den Aufwickelstellungen (repräsentiert durch die Bezugszeichen 8a und 8b) in die Transporteinrichtung kann entweder von Hand erfol­gen oder automatisch, beispielsweise mit einem beweg­lichen Spulenrahmen, wie er in der DE-PS 16 85 944 beschrieben ist.

    [0019] Die Transporteinrichtung ist weiterhin mit Halteelemen­ten 15 für Leerhülsen 13 versehen, die zum Austausch für voll bewickelte Spulen in die Spulenrahmen einge­setzt werden.

    [0020] Die Figuren 4 und 5 zeigen in verschiedenen Ansichten einen erfindungsgemäßen Spulenträger in Form eines nach unten hin vorzugsweise nach Art einer Greifzange zu öffnenden Förderkorbes 28, 28. Das eigentliche Spulen­trägerelement besteht aus zwei zweiarmigen Hebelsyste­men 21, 20, 30, die an einer Quertraverse 19 angelenkt und um die Achsen 25 verschwenkbar sind. Jedes Hebel­system hat einen oberen Betätigungs-Hebelarm 21 und einen unteren Hebelarm 20, an dem eine parallel zur Schwenkachse 25 liegende Querstange 31 befestigt ist, an deren Enden Tragbügel 30 angebracht sind, deren un­tere Enden durch Querstangen 26 miteinander verbunden sind, die die eigentlichen Tragelemente für eine Spule 8c bilden, siehe die Figuren 4, 5 und 6.

    [0021] An die Quertraverse 19 schließt ein nach oben gerichte­ter Schaft 18 an, der an seinem oberen Ende in der Schiene 5 geführte Roll- oder Gleitkörper 11 trägt. Auf dem Schaft 18 ist ein nach unten gegen die Kraft einer Feder 23 verstellbarer Gleitkörper 22 verschiebbar, an dem die oberen Arme 22 der Hebel mit ihren freien Enden angelenkt sind.

    [0022] Entlang der Fahrschiene 5 sind im Abstand voneinander verteilt angeordnete Nockenschienen 27 vorgesehen, gegen die der Gleitkörper 22 vorzugsweise unter Zwi­schenschaltung von an dem Gleitkörper angeordneten Rollen 29 beim Verfahren des Spulenträgers entlang der Schiene 5 zur Anlage kommt, derart, daß der Gleitkörper 22 gegen die Kraft der Feder 23 nach unten verstellt und dadurch der Förderkorb geöffnet wird, indem der untere Hebelarm jedes Förderkorbes in der in Figur 4 gestrichelt dargestellten Weise nach außen verschwenkt und die Spule 8c dadurch freigegeben wird.

    [0023] Figur 7 zeigt in schematischer Darstellung einen geöff­neten Förderkorb in Zuordnung zu diversen Spulenauf­nehmern in Form einer schräg gestellten Spulenaufnahme­rinne a, eines Spulenförderbandes b bzw. eines Spu­lentransportwagens c.


    Ansprüche

    1. Einrichtung für den Transport von Spulen aus oder in Vielstellenspinn- oder Vielstellenzwirnmaschinen hinein, die zwei im Abstand voneinander angeordnete Spindelreihen aufweist, zwischen denen in der Ma­schinenmitte eine in Maschinenlängsrichtung ver­fahrbare Transporteinrichtung angeordnet ist, an die die Spulen automatisch oder von Hand übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport­einrichtung (7) über das Maschinenende hinaus zu einer vorgeschalteten oder einer weiterverarbeiten­den Maschine (4) oder einer Packerei geführt ist.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß im oberen Maschinenbereich in Maschinen­mitte eine Schiene (5) fest installiert ist, die über das eine Maschinenende hinaus geführt und unter Bildung einer vorzugsweise eine Weiche (6) aufweisenden Schleife (5ʹ) wieder zu diesem Ma­schinenende zurückgeführt ist.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­net, daß die Transporteinrichtung (7) ein endlicher Kettenförderer ist.
     
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­net, daß die Transporteinrichtung (7) ein endlicher Trolleyzug ist.
     
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß die Transporteinrichtung (7) Spulenträger in Form von Aufsteckdornen, Schalen, Triangeln (10, 12) oder zu öffnenden Förderkörben (28, 28) auf­ weist.
     
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß die Transporteinrichtung (7) Halteelemente für Leerhülsen (13) aufweist.
     
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­net, daß die Transporteinrichtung (7) nach unten zu öffnende Förderkörbe aufweist.
     
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­net, daß sie nach unten hin vorzugsweise nach Art einer Greifzange zu öffnende Förderkörbe (28, 28) aufweist.
     
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­net, daß jeder Förderkorb (28, 28) zwei zweiarmige Hebelsysteme (20, 21) umfaßt, die jeweils um eine horizontale Achse (25) verschwenkbar sind.
     
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch entlang der Schiene (5) im Abstand voneinander ver­teilt angeordnete Nockenschienen (27), von denen die oberen Arme (21) der Hebelsysteme beim Verfah­ren der Förderkörbe (28, 28) entlang der Schiene (5) betätigt werden, derart, daß die unteren He­belarme (20) der Hebelsysteme voneinander weg be­wegt werden und damit der einzelne Förderkorb (28, 28) geöffnet wird.
     
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­net, daß die zweiarmigen Hebelsysteme an einer Quertraverse (19) angelenkt sind, an die ein nach oben gerichteter Schaft (18) anschließt, der an seinem oberen Ende in der Schiene (5) geführte Roll- oder Gleitkörper (11) trägt.
     
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­net, daß ein entlang dem Schaft (18) durch die Nockenschienen (27) gegen Federkraft nach unten verschiebbarer Gleitkörper (22) vorgesehen ist, an dem die oberen Arme (21) der Hebelsysteme angelenkt sind.
     
    13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­net, daß jedes Hebelsystem als unteren Hebelarm zwei seitlich im Abstand voneinander liegende Trag­bügel (30) aufweist, deren untere Enden durch als Stützkörper für eine Spule (8c) dienende Querstan­gen (26) miteinander verbunden sind.
     




    Zeichnung



















    Recherchenbericht