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(11) |
EP 0 275 919 B2 |
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NEUE EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den
Einspruch: |
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27.11.1996 Patentblatt 1996/48 |
| (45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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23.12.1992 Patentblatt 1992/52 |
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Anmeldetag: 13.01.1988 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)6: B65D 1/38 |
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Kasten aus insbesondere Kunststoff, zur Aufnahme von Behältern, insbesondere Flaschen
Crate, particularly one made of plastic material, for the receipt of containers, especially
bottles
Casier en matière plastique, destiné à contenir des récipients, notamment des bouteilles
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH DE ES FR IT LI NL SE |
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Priorität: |
15.01.1987 DE 3701051
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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27.07.1988 Patentblatt 1988/30 |
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Patentinhaber: Schoeller-Plast AG |
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CH-1680 Romont (CH) |
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Erfinder: |
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- Schoeller, Martin
CH-7524 Zurs (CH)
- Schoeller, Christoph
CH-7524 Zurs (CH)
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Vertreter: Bockhorni, Josef, Dipl.-Ing. et al |
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Herrmann-Trentepohl, Kirschner,
Grosse, Bockhorni & Partner
Forstenrieder Allee 59 81476 München 81476 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 212 874 DE-A- 2 127 477 DE-U- 8 335 216 FR-A- 1 094 375
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EP-A- 0 260 698 DE-U- 1 922 968 FR-A- 93 222 US-A- 4 433 864
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Bemerkungen: |
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Die Akte enthält technische Angaben, die nach dem Eingang der Anmeldung eingereicht
wurden und die nicht in dieser Patentschrift enthalten sind. |
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[0001] Die Erfindung betrifft einen Kasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Insbesondere betrifft die Erfindung einen Flaschenkasten aus Kunststoff, der im Inneren
in üblicher Weise eine Facheinteilung zur Aufnahme der Flaschen aufweist. Derartige
Flaschenkästen weisen meist Handgriffe auf, die durch im wesentlichen rechteckförmige
Durchgriffsöffnungen in gegenüberliegenden Schmalseiten eines Flaschenkastens ausgebildet
sind. Diese Druchgriffsöffnungen sind so angeordnet, daß über ihnen ein Querholm verbleibt,
der den Tragegriff des Flaschenkastens bildet. Zur Handhabung, insbesondere zum Transport
dieser Kisten werden diese mit beiden Händen ergriffen, wobei jede Hand durch eine
Durchgriffsöffnung gesteckt wird und den oberhalb der Durchgriffsöffnung verbleibenden
Tragholm umgreift. Derartige Handgriffe haben sich zweifelsohne bewährt, weshalb sie
auch überwiegend, wenn nicht gar ausschließlich bei den in Frage stehenden Flaschenkästen
Verwendung finden.
[0003] Hat man sich bislang überwiegend mit diesen Handgriffen an Flaschenkästen abgefünden,
weil man aufgrund deren Anordnung und Ausbildung ein ergonomisch günstiges Griffverhalten
vermutet hat, so konnte überraschend festgestellt werden, daß unter ergonomischen
Gesichtspunkten insbesondere aber ein Trageverhalten zweckmäßig ist, bei dem der Flaschenkasten
nur mit einer Hand ergriffen wird und der Flaschenkasten hierbei seitwärts leicht
schräg nach unten gerichtet ist. Solches erlaubt ein bequemes Tragen des Flaschenkastens
mit nur einer Hand ohne daß die darin aufgenommenen Flaschen herausfallen.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flaschenkasten zu schaffen, der ein solches Trageverhalten
ermöglicht. Dabei soll dies durch baulich einfache Maßnahmen gewährleistet sein, die
im wesentlichen keine Schwächung des Flaschenkastens mit sich bringen, eine fertigungstechnisch
einfache Herstellung des Flaschenkastens ermöglichen und auch einen Stapelung von
Flaschenkästen erlaubt.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
[0006] Nach Maßgabe der Erfindung zeichnet sich der Flaschenkasten dadurch aus, daß der
Handgriff durch eine vertikal, also senkrecht zum Flaschenkastenboden verlaufende
Griffleiste gebildet ist, die dadurch gefaßt werden kann, weil beidseits der Griffleiste
entsprechende Durchgriffsöffnungen oder Aussparungen vorgesehen sind. Ein derartiger
Handgriff erlaubt, wenn er, was zweckmäßig ist, an gegenüberliegenden Seitenwänden
eines Flaschenkastens angeordnet ist, auch ein beidseitiges Greifen eines Flaschenkastens,
insbesondere aber ermöglicht er ein bequemes Erfassen des Flaschenkastens mit nur
einer Hand, so daß die andere Hand für andere Zwecke zur Verfügung steht, etwa Öffnen
einer Tür oder des Kofferraumdeckels eines Fahrzeuges.
[0007] Das Trageverhalten ist noch dadurch verbessert, daß die Griffleiste an ihrem oberen
Ende in einen querverlaufenden Holm (entweder einseitig oder beidseitig der Griffleiste)
übergent, wodurch zugleich der Flaschenkasten auch in der üblichen Weise durch Umfassen
eines querverlaufenden Holmes getragen werden kann. Dieser Flaschenkasten ermöglicht
dann sowohl das erfindungsgemäß angestrebte Trageverhalten als auch das bislang übliche
Tragen eines Flaschenkastens durch beidseitiges Greifen des Kastens.
[0008] Besonders bevorzugt ist die Anordnung der Griffleiste in der oberen Kastenhälfte.
Zweckmäßigerweise ist die Griffleiste oberhalb einer Ebene angeordnet, die den Schwerpunkt
des Flaschenkastens enthält und parallel zum Kastenboden verläuft. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß die Griffleiste oberhalb des Schwerpunkts des Kastens liegt und
damit das Kippmoment des Flaschenkastens minimiert wird. Wird ein derart ausgebildeter
Flaschenkasten mit einer Hand ergriffen, so kann dieser bequem mit einer Hand in einer
Stellung getragen werden, in der der Flaschenkasten leicht schräg vom Träger absteht,
so daß die Flaschen nicht hinausfallen können und die Seitenwand sowie der Boden des
Flaschenkastens vom Träger des Kastens weggerichtet sind, was die Gefahr von Verschmutzungen
der den Kasten tragenden Person aufgrund Kontaktes mit dem Flaschenkasten vermeidet.
[0009] In besonders vorteilhafter Weise ist die Griffleiste Bestandteil eines durchgehenden
Stützprofiles, wodurch die Stabilität eines Flaschenkastens durch weitere Versteifung
desselben erhöht wird. Eine robuste Bauart wird auch dadurch gewährleistet, daß die
Griffleiste durch ein Hohlprofil gebildet ist.
[0010] Schließlich wird nach einer zweckmäßigen Weiterbildung das Trageverhalten noch dadurch
begünstigt, daß insbesondere im Bereich der vertikalen Griffleiste lamellenartige
Rippen vorgesehen sind, die parallel zueinander und eng beabstandet zueinander verlaufen,
und/oder die Griffleiste aufgerauhte Grifflächen aufweist.
[0011] Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen
beschrieben. Darin zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform eines Flaschenkastens,
- Fig. 2
- eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer entsprechenden Ausführungsform eines
Flaschenkastens, wobei die linke Hälfte der Fig. 2 einen Teilschnitt von Fig. 3 zeigt.
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf den in Fig. 2 dargestellten Flaschenkasten, wobei die obere Hälfte
links einen Teilschnitt aus Fig. 2 und die untere Hälfte links ebenfalls einen Teilschnitt
aus Fig. 2 zeigt, sowie
- Fig. 4
- eine Seitenansicht einer Schmalseite des dargestellten Flaschenkastens, wobei die
linke Hälfte einen Teilschnitt aus Fig. 3 zeigt.
[0012] Figur 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung einen Teil eines mit 1
bezeichneten Flaschenkastens von seiner Schmalseite her, wobei zur Vereinfachung der
Darstellung übliche Bauteile eines Flaschenkastens, wie insbesondere die Facheinteilung,
weggelassen wurden. Ein in der schmalen Seitenwand 2 ausgebildeter Handgriff 3 weist
eine vertikal verlaufende Griffleiste 4 auf, die an beiden Seiten durch Durchgriffsöffnungen
5a und 5b begrenzt ist. Sowohl die Griffleiste 4 als auch die Durchgriffsöffnungen
5a und 5b sind von ihrer Länge und Breite so bemessen, daß man mit der Hand durch
die Durchgriffsöffnungen 5a und 5b greifen und die Griffleiste 4 fassen kann.
[0013] Die Griffleiste 4, die an einer oder beiden Schmalseiten des Flaschenkastens angeordnet
sein kann, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zentrisch, d. h. längs der mit
M bezeichneten Mittelachse der Seitenwand 2 angeordnet.
[0014] Die Durchgriffsöffnungen 5a und 5b können jede geeignete Form aufweisen, insbesondere
halbkreifsförmig oder in Form einer Halbellipse ausgebildet sein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel weisen die Durchgriffsöffnungen 5a und 5b einen L-förmigen Grundriß
auf. Dies rührt daher, weil die Griffleiste 4 erfindungsgemäß im dargestellten Ausführungsbeispiel
an ihrem oberen Ende in einen mit 6 bezeichneten Querholm des Flaschenkastens übergeht,
der den oberen Teil des Flaschenkastens darstellt. Dieser Querholm 6 weist eine Höhe
auf, die ein bequemes Umfassen des Holms 6 durch die Hand zuläßt, so daß der Flaschenkasten
auch in der üblichen Weise längs einer horizontal verlaufenden, hier durch den Querholm
6 gebildeten Griffleiste gefaßt werden kann. Zusätzlich zur vertikalen Griffleiste
4 kann an den von der vertikalen Griffleiste 4 freien Seitenwänden ein oder mehrere
Handgriffe üblicher Bauart vorgesehen sein, die beispielsweise durch i. W. rechteckförmige
Durchgriffsöffnung gebildet sind, so daß der am oberen Kastenende verbleibende Querholm
als Tragegriff dienen kann.
[0015] Insbesondere aus Figur 3 geht hervor, daß die Griffleiste 4 als Hohlprofil ausgebildet
ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hierbei die Griffleiste 4 ein Abschnitt
eines besser aus Figur 2 ersichtlichen Stützprofils 7, welches sich vom oberen Kastenende
bis zum Kastenboden bei 8 erstreckt. Dieses Stützprofil 7 dient zur Stabilisierung,
insbesondere Versteifung des Flaschenkastens 1. Dieses Stützprofil 7 kann, wie in
Figur 2 strich-punktiert oben links angedeutet ist, einen Vorsprung 9 aufweisen, der
über das obere Ende des Kastens vorsieht und als Stapelhilfe dient. Hierzu ist am
Kastenboden eine entsprechende Vertiefung ausgebildet, die in der Zeichnung allerdings
nicht dargestellt ist, in welcher der untenliegende Flaschenkasten mit seinem Vorsprung
9 eintaucht. Dadurch erreicht man eine Stabilisierung eines Flaschenstapels.
[0016] Wie insbesondere aus Figuren 3, unten rechts und Figur 4 oben links hervorgeht, ist
der Querholm 6 mit lamellenartigen, parallel zueinander verlaufenden und eng beabstandeten
Rippen 10 versehen, die das Griffverhalten eines Handgriffes verbessern. Diese Lammellen
bzw. lamellenartigen Rippen 10 sind auch an der Griffleiste vorgesehen und zwar insbesondere
an dem dem Kasteninneren zugewandten Teil der Griffleiste 4. Aus Gründen der vereinfachten
Darstellung sind die Lamellen der Griffleiste zeichnerisch nicht festgehalten. Diese
Lamellen erstrecken sich zweckmäßigerweise vertikal oder horizontal. Nach einer weiteren
Ausgestaltung wird die Griffflächen der Griffleiste 4 aufgerauht, wodurch gleichfalls
das Griffverhalten verbessert wird. Aus Figur 2, rechte Hälfte ist schließlich ein
zusätzlicher Handgriff 11 ersichtlich, der oben einen querverlaufenden Holm 12 ähnlich
dem Querholm 6 begrenzt, der schließlich als Traggriff dient.
[0017] Nach weiteren, zeichnerisch nicht festgehaltenen Ausführungsformen sind die beidseits
der Giffleiste vorhandenen Durchgriffsöffnungen nicht in sich geschlossen, wie in
den Darstellungen der Figuren 1 bis 4, sondern nach oben hin offen, also durch Aussparungen
gebildet, so daß die Griffleiste mit einem freien Ende über den unteren Seitenwandbereich
nach oben vorsteht.
1. Kasten aus insbesondere Kunststoff zur Aufnahme von Behältern, insbesondere Flaschen
mit mindestens einem in mindestens einer Seitenwand des Flaschenkastens ausgebildeten
Handgriff zur Handhabung des Kastens, dessen Seitenwände mit quer verlaufenden Fachwänden
im Kasteninneren eine Facheinteilung für die aufzunehmenden Flaschen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) durch mindestens eine sich senkrecht zur Ebene des Kastenbodens
(8) erstreckende, auf mindestens einer Schmalseite des Flaschenkastens (1) angeordnete
und sich längs der Mittelachse (M) der Seitenwand (2) erstreckende Griffleiste (4)
gebildet ist, die an ihrem oberen Ende in einen als Griffleiste ausgebildeten Querholm
(6) übergeht und mit diesem einen T-förmigen Handgriff aus vertikaler Griffleiste
(4) und Querholm (6) bildet sowie beidseits durch Durchgriffsöffnungen (5a, 5b) oder
Aussparungen in der Seitenwand (2) des Kastens (1) begrenzt ist.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Griffleiste (4) im wesentlichen in der oberen Kastenhälfte erstreckt.
3. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (4) oberhalb einer Ebene angeordnet ist, die den Schwerpunkt des
Flaschenkastens (1) enthält und parallel zum Kastenboden (8) verläuft.
4. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (4) durch ein Hohlprofil gebildet ist.
5. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (4) einen Abschnitt eines Stützprofils (7) bildet, welches sich vom
oberen Kastenende durchgehend bis zum Kastenboden (8) erstreckt.
6. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofil (7) über das obere Kastenende (bei 9) vorsteht.
7. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten mindestens teilweise mit langgestreckten, lamellenartigen Rippen
(10) versehen sind, die parallel und eng beabstandet zueinander verlaufen.
8. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleiste (4) aufgerauhte Grifflächen aufweist.
1. A case, particularly of synthetic material, for receiving containers, particularly
bottles, with at least one handle formed in at least one side wall of the bottle,
case, the side walls of which forming a compartment division for the bottles to be
received with transversely extending compartment walls in the interior of the case,
characterised in that the handle (3) is constituted by at least one handle strip (4),
which extends perpendicular to the plane of the bottom (8) of the case, is arranged
on at least one narrow side of the bottle case (1) and extends along the central axis
(M) of the side wall (2), which handle strip merges at its upper end into a crosspiece
(6) constructed as a handle strip and consitutes with it a T-shaped handle constituting
a vertical handle strip (4) and crosspiece (6) and is bounded on both sides by reach-heightended-through
openings (5a, 5b) or recesses in the side wall (2) of the case (1).
2. A case according to claim 1, characterised in that the handle strip (4) extends substantially
in the upper half of the case.
3. A case according to any one of the preceding claims, characterised in that the handle
strip (4) is disposed above a plane containing the centre of gravity of the bottle
case (1) and extending parallel to the bottom (8) of the case.
4. A case according to any one of the preceding claims, characterised in that the handle
strip (4) is formed by a hollow section.
5. A case according to any one of the preceding claims, characterised in that the handel
strip (4) forms a portion of a support profile (7) extending from the upper end of
the case without interruption to the bottom (8) of the case.
6. A case according to claim 6, characterised in that the support profile (7) protrudes
beyond the upper end (near 9) of the case.
7. A case according to any one of the preceding claims characterised in that the handle
strips are provided at least in part with elongate lamellalike ribs (10) extending
parallel and spaced close to each other.
8. A case according to any one of the preceding claims characterised in that the handle
strip (4) has roughened grasping surfaces.
1. Casier en particulier en matière plastique, pour recevoir des récipients, en particulier
des bouteilles, comportant au moins une poignée pour la manutention du casier, poignée
qui est utilisée dans au moins une paroi latérale du casier à bouteilles dont les
parois latérales, comportant des cloisons transversales de séparation forment, à l'intérieur
du casier, un compartimentage cloisonné pour les bouteilles à stocker, caractérisé
en ce que la poignée (3) est constituée par au moins un barreau de préhension (4)
qui est dirigé perpendiculairement au plan du bord (8) du casier sur au moins un côté
étroit du casier à bouteilles (1) et qui s'étend le long de l'axe médian (M) de la
paroi latérale (4), qui dépasse, à son extrémité supérieure, dans un longeron transversal
(6) qui forme poignées de portage et constitue avec celui-ci une poignée en forme
de T avec le barreau de préhension vertical (4) et le longeron transversal (6), et
qui est limité par des ouvertures de préhension traversants (5a, 5b) ou des évidements
dans la paroi latérale (2) du casier (1).
2. Casier suivant la revendication 1 caractérisé en ce que le barreau de préhension (4)
est essentiellement situé dans la moitié supérieure du casier.
3. Casier suivant l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce
que le barreau de préhension (4) est disposé au-dessus d'un plan contenant le centre
de gravité du casier à bouteilles (1) et présente une direction parallèle au fond
(8) du casier.
4. Casier suivant l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce
que le barreau de préhension (4) est constitué par un profilé creux.
5. Casier suivant l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce
que le barreau de préhension (4) constitue une partie d'un profilé de renfort (7),
s'étendant de façon continue, de l'extrémité supérieure du casier jusqu'au fond (8)
du casier.
6. Casier suivant la revendication 5, caractérisé en ce que le profilé de renfort (7)
dépasse (en 9) au-dessus de l'extrémité supérieure du casier.
7. Casier suivant l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce
que les barreaux de préhension sont, au moins en partie, munis de nervures longitudinales
(10) en forme de lamelles, qui s'étendent parallèlement et à une faible distance les
unes des autres.
8. Casier suivant l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce
que le barreau de préhension (4) présente des surfaces de préhension rendues rugueuses.