[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches
1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche 2 und 3.
[0002] Zur Verdichtung von Gießereiformen, insbesondere solche aus bentonitgebundenen Formstoffen,
sind verschiedene Verfahren wie Rütteln, Pressen, Rüttelpressen, Hochdruck-Vielstempel-Pressen,
Saugpressen und Schießpressen bekannt. Seit einiger Zeit hat sich im verstärkten Maße
das vorteilhafte Druckluftimpuls-Verdichtungsverfahren durchgesetzt. Obwohl das thermodynamische
Druckluftimpuls-Verdichtungsverfahren gegenüber dem mechanischen Verdichtungsverfahren
erhebliche Vorteile gebracht hat, zeigen sich auch hierbei noch Schwierigkeiten in
Form von nicht befriedigender Verdichtung entsprechender Bereiche, wenn relativ hohe
Formkästen und/oder hohe Modellpartien mit relativ geringem Abstand zur Formkastenwand
verdichtet werden müssen. Bei de'n mechanischen Verdichtungsverfahren wurde bei
oft nur mäßigen Erfolg versucht, diesen Problemen mit entsprechendem Rüttlereinsatz
und/oder verstärktem Hochdruckpressen am Formkastenwand durch eine Vielstempelpresse
oder auch durch schichtweises Sanddosieren in Verbindung mit Rütteln entgegenzutreten.
Beim Druckluftimpuls-Verfahren wird versucht, durch höhere Energiezufuhr im Außenbereich
in den kritischen Fällen eine bessere Verdichtung zu erzielen. Aber auch hierdurch
werden nicht immer befriedigende Ergebnisse erreicht. Ein schichtweises Sanddosieren
und Verdichten mit dem Druckluftimpuls-Verfahren bringt zwar wesentlich verbesserte
Ergebnisse, jedoch wird hierdurch die Formzeit erheblich verlängert, was zum unwirtschaftlichen
Einsatz der Formmaschinen führt. Eine Vergrößerung des Formkastens um eine größere
Distanz zwischen Formkastenwand und Modell zu erzielen ist ebenfalls keine wirtschaftliche
Lösung.
[0003] Die Ursache für die unbefriedigende Verdichtung in den beschriebenen kritischen
Bereichen liegt in erster Linie in der schlechten Fließfähigkeit des bentonitgebundenen
Formstoffes begründet. Schon beim Einfüllen des losen Formstoffes in die Formeinrichtung
kann es zu Brückenbildungen (24) zwischen Modell und Formkastenwand kommen, wenn der
Einfüllvorgang sehr schnell (z.B. in ca. 1,5 sek) durchgeführt wird. Dies ist häufig
wegen der Maschinenleistung mit sehr kurzen Taktzeiten erforderlich. Die unter den
sich gebildeten Brücken (24) liegenden Räume werden nicht ausreichend mit losem Formstoff
ausgefüllt. Durch die Verdichtung wird die Brückenbildung weiter verstärkt, aber auch
bei entsprechender Energiezufuhr wieder durchbrochen. Die für den Durchbruch verbrauchte
Energie fehlt dann jedoch für die Verdichtung. Bei einem langsamen und schichtweisen
Einfüllen und Verdichten des Formstoffes wird die Brückenbildung weitgehend vermieden,
womit sich die hierbei wesentlich verbesserten Verdichtungsergebnisse in den beschriebenen
kritischen Bereichen erklären lassen.
[0004] Die Brückenbildung (24) zwischen Modell und Formkastenwand wird neben der schlechten
Fließfähigkeit des Formstoffes aber auch von der Reibung zwischen Formstoff und Modell
bzw. zwischen Formstoff und Formkastenwand verursacht, da sich eine Sandbrücke nur
durch Widerlager am Modell und an der Formkastenwand bilden kann und diese Widerlager
nur durch die Reibung zustande kommen können. Da die Modelle sehr glatte und saubere
Oberfläche aufweisen, ist der Reibungskoeffizient an der Modelloberfläche wesentlich
geringer als an der Oberfläche der Formkastenwände, die sich in einem unbearbeiteten
Rohzustand befinden und sehr oft noch mit verkrusteten Altsand behaftet sind. Der
hierdurch verursachte Reibungswiderstand vernichtet insbesondere beim Druckluftimpuls-Verfahren
wegen der extrem hohen Verdichtungsgeschwin digkeit einen entsprechend hohen Energieanteil,
der der Verdichtungsenergie im Bereich der Formkastenwand verloren geht. Es kommt
daher im besonderen Maße darauf an, die Reibung zwischen Formkastenwand und Formstoff
aufzuheben oder wesentlich zu reduzieren. Auf eine denkbare Aufhebung oder Reduzierung
der Reibung zwischen Modell und Formstoff kann dabei verzichtet werden, weil zur Bildung
einer Sandbrücke (24) immer zwei Widerlager erforderlich sind und sich das Widerlager
(25) an der Formkastenwand nicht mehr bilden kann, wenn hier die Reibung aufgehoben
oder wesentlich reduziert wird. Zudem wäre eine entsprechende Vorrichtung für die
Modellseite nicht einfach zu realisieren, da sie immer den ständig wechselnden Modellkonturen
angeglichen werden müßte.
[0005] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen,
womit die Reibung zwischen Formkastenwand und Formstoff durch einen pneumatischen
Gleitfilm aufgehoben oder wesentlich reduziert wird, um eine durchgreifende Verbesserung
der Verdichtung im Bereich der Formkastenwand bzw. im engräumigen Bereich zwischen
Modell und Formkastenwand zu erzielen.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1, 2 und 3. Weitere Merkmale und die Ausführungsformen sind in den sonstigen
Ansprüchen wiedergegeben.
[0007] Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl
für die mechanischen Verdichtungsverfahren wie Rütteln, Pressen, Rüttelpressen, Hochdruck-Vielstempel-Pressen,
Saugpressen und Schießpressen als auch für die thermodynamischen Verdichtungsverfahren
mit Druckluftimpuls oder Verbrennungsimpuls eingesetzt werden.
[0008] Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig.1 einen Vertikalschnitt durch eine Formeinrichtung mit einer angedeuteten Druckluftimpulseinheit.
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt einer Seitenwand des Füllrahmens und des Formkastens
Fig.3 einen Horizontalschnitt durch den Füllrahmen.
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch den Formkasten bzw. eine Draufsicht auf die Modellplatte.
[0009] Fig.1 zeigt eine Modellplatte (1) mit Modell (1a) zusammen mit einem Formkasten (2),
einem Füllrahmen (3) und einer darüber angeordneten Druckluftimpuls-Einheit (4).
Der Formstoff (5) ist bis zur Linie (7) lose eingefüllt. Die Linie (6) kennzeichnet
die Formstoffoberfläche nach der Verdichtung. Fig.2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt
der Füllrahmen- und Formkastenwand zur deutlicheren Darstellung der Ausblasdüsen.
Zum Verdichten wird von der beispielhaft angedeuteten Druckluftimpuls-Einheit (4)
eine frontale Druckwelle ausgelöst, die mit extrem hoher Geschwindigkeit auf die lose
Formstoffoberfläche (7) auftrifft und den Formstoff dabei bis etwa zur Linie (6)
zusammenschiebt und verdichtet. Eine entsprechende Druckluftimpuls-Einheit wurde
u.a. in DE3327822 beschrieben.
[0010] Die Verdichtungsbewegung des Formstoffes (5) verursacht an der Formkasteninnenwand
(2a) einen erheblichen Reibungswiderstand. Dies trifft im besonderen Maße für die
Druckluftimpuls-Verdichtung zu, weil hier durch die extrem hohe Verdichtungsgeschwindigkeit
auch der Reibungswiderstand entsprechend hoch ist. Beim Einfüllen des Formstoffes
in die Formeinheit können sich Formstoffbrücken (24) bilden, die sich beim Verdichten
noch weiter verstärken und dadurch eine schlechte Ausformung der unter den Formstoffbrücken
liegenden Bereiche zur Folge haben. Zur Verhinderung dieser Nachteile wird unmittelbar
an der Formkasteninnenwand (2a) ein pneumatischer Gleitfilm (8) erzeugt, der grundsätzlich
während der Verdichtungsphase wirksam ist, der aber auch im erforderlichen Fall schon
während des Einfüllvorganges wirksam werden kann.
[0011] Der pneumatische Gleitfilm (8) wird dadurch erzeugt, daß durch eine große Anzahl
flacher Düsen (9), die nahezu lückenlos am gesamten Umfang der Füllrahmeninnenwand
(3a) verteilt sind, ein flacher Luftstrom zwischen Formkastenwand (2a) und Formstoff
(5) eingeblasen wird, der unmittelbar an der Formkasteninnenwand (2a) entlang in
Richtung Modellplatte fließt und dort von den unter Unterdruck stehenden Sandfilter-Schlitzdüsen
(10), die am gesamten Modellplattenumfang und in unmittelbarer Nähe der Formkastenwand
lückenlos angeordnet sind, wieder abgezogen wird. Von Bedeutung ist hierbei, daß die
innere Ausblaslippe der Flachdüse (9) entweder genau bündig zur Formkasteninnenwand
(2a) abschließt oder gegenüber der Formkasteninnenwand einen maximalen, toleranzbedingten
Vorsprung von 2mm hat (Maß 12). Von Bedeutung ist außerdem, daß die Ausblasdüsen
(9) im gleichen Winkel (26) angeordnet sind wie die Formkasteninnenwand (2a). Dies
ist durch die gleiche Winkelneigung (26) der Formkasteninnenwand (2a) und der Füllrahmeninnenwand
(3a) gegeben. Die Winkelneigung (26) bzw. die Muldung der Formkasteninnenwand (2a)
hat dabei die Aufgabe, den Formballen im Formkasten zu fixieren und die Winkelneigung
der Füllrahmeninnenwand (3a) ist erforderlich, um eine leichtere Ablösung des Füllrahmens
vom überstehenden, verdichteten Formstoff (5-6) zu ermöglichen.
[0012] Der so erzeugte pneumatische Gleitfilm (8), der an der gesamten Innenfläche des
Formkastens gleichmäßig in Richtung Modellplattenaußenrand und in Verdichtungsrichtung
strömt, hebt die Reibung zwischen Formstoff und Formkastenwand auf oder reduziert
sie im wesentlichen Maße. Es entsteht darüber hinaus noch ein Spüleffekt, der den
Formstoff in die vertieften Zonen zwischen Formkastenwand und Modell hinein zieht.
Das Widerlager (25) welches zur Bildung einer Formstoffbrücke (24) erforderlich wäre,
kann nicht entstehen und somit auch nicht die Formstoffbrücke selbst.
[0013] Die Art der Düsenausbildung (9-Fig.2) ermöglicht es, daß der innere Vorsprung (13)
von Formkasteninnenwand zur Füllrahmeninnenwand einschließlich des toleranzbedingten
Versatzes (12) nicht größer als 12mm ausgeführt werden muß. Durch die 45°-Abschrägung
(14) wird verhindert, daß sich ein Formstoff-Schattenraum unter dem Vorsprung (13)
bilden kann. Der Verdichtungsweg des Formstoffes kann somit ohne Querbewegung und
unbehindert in senkrechter Richtung verlaufen.
[0014] Die Intensität des pneumatischen Gleitfilms kann durch stufenloses Verstellen der
Über- und Unterdrücke den praktischen Erfordernissen entsprechend eingestellt werden.
Der umlauf fende Druckluftkanal (15) kann durch die Trennwände (18) in mehrere Sektionen
(Fig.3) eingeteilt werden, wobei an jede Sektion eine eigene, regelbare Drucklufteinspeisung
angeschlossen werden kann. Es besteht dadurch die weitere Möglichkeit, in verschiedenen
Zonen eine unterschiedliche, den praktischen Erfordernissen entsprechende Intensität
des pneumatischen Gleitfilms einzustellen.
[0015] Die Reibung zwischen Füllrahmeninnenwand und dem Formstoff ist anders zu betrachten
als die Reibung zwischen Formstoff und Formkasteninnenwand. Zunächst besteht die Möglichkeit,
den Reibungskoeffizienten der Füllrahmeninnenwände durch entsprechende Oberflächenbeschaffenheit
(z.B. hartverchromt mit geringer Rauhtiefe) auf einen kleinstmöglichen Wert zu reduzieren.
Da es sich beim Füllrahmen um ein Einzelstück einer Formmaschine handelt, ist dies
auch wirtschaftlich realisierbar. Bei den Formkästen, die immer in größeren Stückzahlen
erforderlich sind, ist eine solche Maßnahme im wirtschaftlichen Rahmen nicht möglich.
Das Problem der Formstoff-Brückenbildung zwischen Füllrahmen und Modell ist beim
Füllrahmen nicht gegeben. Die Verdichtung und der die Reibung verursachende Seitendruck
ist im Füllrahmenbereich wesentlich geringer als im Formkasten. Aus den vorangegangenen
Überlegungen resultiert, daß der pneumatische Gleitfilm nur im Formkastenbereich
und nicht im Füllrahmenbereich zur Wirkung gebracht werden muß. Bei einem praktischen
Erfordernis besteht jedoch auch die Möglichkeit, in das Blech (20) umlaufend kleine
Bohrungen (23) als Perforation einzubringen, um einen kleinen Teil des Luftstromes
zur Fluidisierung des Formstoffes im Füllrahmenbereich abführen zu können.
1.Verfahren zum Verdichten von kornförmigen Formstoffen z.B. Gießereiformsand durch
eine mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche des losen Formstoffes einwirkende
frontale Druckwelle gasförmigen Mediums z.B. Druckluft oder durch eine mechanische
Rüttelpreßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden (2a) des Formkastens
(2) ein durch Druckluft erzeugter pneumatischer Gleitfilm (8) wirksam wird, der während
der Verdichtungsphase die Reibung zwischen Formstoff (5) und Formkastenwand (2a)
aufhebt oder im wesentlichen Maße reduziert.
2.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllrahmen (3-3a) am gesamten Innenumfang flache Ausblasdüsen (9) mit rechteckigen
Querschnitten aufweist, die an der Unterseite des Füllrahmens (3-3a) so angeordnet
sind, daß sie bündig oder mit geringfügigem, toleranzbedingtem Versatz (12) zur Formkastenwand
(2a) einen flachen Luftstrom zwischen Formstoff (5) und Formkastenwand (2a) einblasen.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte
(1) in Nähe der Formkastenwand Sandfilter-Schlitzdüsen (10) aufweist, die über den
gesamten Umfang der Formkastenwand (Fig.4) verteilt sind und die in Verbindung mit
einer Unterdruckquelle (11) den von oben eingeblasenen flachen Luftstrom wieder abziehen,
wodurch zwischen Formstoff (5) und Formkastenwand (2a) ein in Verdichtungsrichtung
wirkender, pneumatischer Gleitfilm (8) entsteht.
4.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasdüsen (9) über
die Bohrungen (16) mit einem umlaufenden Druckluftkanal (15) verbunden sind, der über
mehrere am Umfang verteilte Anschlüsse (17) mit Druckluft gespeist wird.
5.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftkanal (15)
durch die Trennwände (18) in mehreren Sektionen (Fig.3) aufteilbar ist und daß jede
Sektion mit gleichen oder mit unterschiedlichen Drücken gespeist werden kann, um so
eine gleichmäßige oder auch eine unterschiedliche Intensität des pneumatischen Gleitfilms
(8) zu bewirken.
6.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck im Druckluftkanal
(15) oder in dessen Sektionen stufenlos zwischen 0,5 bar und 6 bar und der Unterdruck
zwischen 0 bar und minus 0,6 bar einstellbar ist, um den pneumatischen Gleitfilm (8)
optimal an die jeweilige formtechnischen Gegebenheiten anpassen zu können.
7.Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Über-
und Unterdruck zur Erzeugung des pneumatischen Gleitfilms ca. 1 Sekunde vor dem Verdichtungsvorgang
eingeschaltet und bis zum Ende des Verdichtungsvorganges aufrecht erhalten wird.
8.Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Über-
und Unterdruck zur Erzeugung des pneumatischen Gleitfilms auch während des Formstoff-Einfüllvorganges
(z.B. durch einen Jalousienbunker) eingeschaltet werden kann, um schon beim Einfüllen
den Ansatz einer Brückenbildung (24) zu verhindern.
9.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasdüsen (9) durch
die rechteckigen Vertiefungen (19-Fig.3) und dem darüber durchgehend verlaufenden
Blech (20) gebildet werden, wobei die Vorsprünge (21) das Blech (20) gegen den Seitendruck
(22) abstützen.
10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß (13) bzw. der
Vorsprung von der Formkasteninnen wand zur Füllrahmeninnenwand maximal 12mm beträgt,
so daß der Verdichtungsweg des Formstoffes nicht behindert werden kann und daß dieser
Vorsprung (13) an der Unterseite des Füllrahmens (3-3a) eine 45°-Phase (14) aufweist,
um einen Formstofftotraum bzw. einen Schattenraum unter diesem Vorsprung zu vermeiden.
11.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (20) umlaufend
mit kleinen Bohrungen (23) als Perforation ausgeführt werden kann, um erforderlichenfalls
einen kleinen Teil des Luftstromes zur Fluidisierung des Formstoffes im Füllrahmenbereich
abführen zu können.