[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter in Kegelform für die Aufnahme einer
Speiseeispackung, vornehmlich einer konischen Eiswaffel mit einer die Öffnung des
einen Kegelendes abschließenden, eingepaßten Deckels, wobei Behälter und Deckel aus
flüssigkeitsdichtem Material sind.
[0002] Ein Behälter der eben genannten Art ist aus der US-PS 3,170,568 bekannt. Er, sowie
der dazugehörige Deckel sind einstückig aus mit Wachs imprägniertem Papier hergestellt,
das gegebenenfalls einseitig mit einer Kunststoffschicht kaschiert ist. Das Material
ist undurchsichtig, jedoch flüssigkeitsdicht.
[0003] In der Kreisöffnung des weiten Kegelendes wird der Deckel mittels eines thermoaktiven
Klebers befestigt, um einen hermetischen Abschluß zu erzielen.
[0004] Behälter der eben genannten Art werden dazu benutzt, um Speiseeis fabrikmäßig vorzufertigen,
zum Händler zu transportieren und dort bis zum Verkauf vorzuhalten. Der Behälter dient
als Schutzhülle für die Speiseeispackung. Er hält von ihr Schmutz fern und verhindert,
daß das Speiseeis in ungewollter Weise aus dem Behälter austritt. Weiterhin stabilisiert
der Behälter, bedingt durch seine formsteife Kegelform, die Eispackung. Er nimmt kleinere
Stöße auf und verhindert, daß gegebenenfalls eine im Inneren befindliche Eiswaffel
beschädigt wird. Gleichzeitig bildet der Behälter eine Isolierhülle für die Eispackung,
die, einen noch richtig aufgesetzten Deckel voraussetztend, das Speiseeis eine gewisse
Zeit kühl hält.
[0005] Für den Verzehr wird der Deckel abgezogen und die Speiseeispackung insgesamt dem
Behälter entnommen.
[0006] Die Außenseite des Behälters und des Deckels kann mit Werbung versehen werden.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Behälter der eingangs
genannten Art unter Beibehaltung seiner Vorteile so zu verbessern, daß er sowohl beim
Kauf als auch bei dem Verzehr der Eispackung kundenfreundlicher ist.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Kegelenden
entlang einer Umfangslinie des Kegelmantels wenigstens eine Sollbruchlinie vorhanden
ist, und daß das Material durchsichtig ist.
[0009] Der erfindungsgemäße Behälter verfügt über sämtliche Vorteile des vorbekannten. Er
bildet eine stabile Schutzhülle um die Speiseeispackung, so daß diese während des
Transports und beim Händler optimal geschützt ist.
[0010] Beim Verkauf hat sie den großen Vorteil, daß der Kunde, bedingt durch das durchsichtige
Material, den Blick frei hat auf die Speiseeispackung selbst. Er kann also nicht durch
die Werbung an der Außenseite des Behälters irritiert werden. Er muß sich nicht mit
einer Photographie der darin enthaltenen Eispackung begnügen, er sieht das Original.
Er kann unmittelbar abschätzen, ob er das im Behälter enthaltene Eis zu kaufen und
zu verzehren wünscht oder nicht. Die Speiseeispackung kann an ihrer Außenseite mit
Bildern, Aufschriften usw. versehen sein. Sie kann hierzu eine Papier-, Kartonhülle
aufweisen oder die bekannte Eiswaffel. Auch letztere kann an ihrer Außenseite mit
Aufschriften, Bildern versehen sein, die der Kunde durch die durchsichtige Behälterhülle
hindurch sieht. Besonders vorteilhaft wirkt es, wenn im erfindungsgemäßen Behälter
an ihrer Außenseite farbig oder schwarz-weiß bedruckte bzw. geprägte Eiswaffeln angeordnet
sind. Sowohl der Druck als auch die Prägung sind von außen gut sichtbar und wirken
beeindruckend.
[0011] Der erfindungsgemäße Behälter bietet dem Kunden aber nicht nur Vorteile beim Kauf,
sondern auch beim Verzehr. Er kann nämlich den Behälter im Bereich seines Kegelmantels
öffnen und trennen und wunschweise den oberen bzw. den unteren Behälterteil entfernen.
Üblicherweise wird er den oberen Behälterteil entfernen. In diesem Fall kann er den
unteren Behälterteil an der Speiseeispackung belassen. Er dient dann als Griffstück
und weiterhin als Schutzhülle für die Packung. Die Wärme der haltenden Hand überträgt
sich nicht so leicht auf die Packung, so daß sie im unteren Teil erst später auftaut.
Dies ist vornehmlich für Kinder wichtig, da sie das Eis teilweise nicht so zügig verzehren
und es immer wieder vorkommt, daß flüssig gewordenes Eis herabtropft. Der untere Behälterteil
verhindert also das vorschnelle Auftauen und Aufweichen der Kegelspitze der Eispackung.
Gleichzeitig schützt er die gegen Bruch empfindliche Spitze einer Eiswaffel. Der oberhalb
der Sollbruchlinie vorhandene Teil der Speiseeispackung ist jedoch zum Verzehr frei
zugänglich.
[0012] Die Sollbruchlinie kann in das Material vorgeprägt sein. An ihr ist das Material
bewußt dünner bzw. weniger reißfest gestaltet, um das Lösen der Behälterteile gezielt
zu ermöglichen.
[0013] Der Behälter kann beispielsweise dadurch entlang der Sollbruchlinie voneinander getrennt
werden, daß man ihn mit beiden Händen links und rechts der Sollbruchlinie ergreift
und die beiden Teile gegeneinander verdreht. Durch die Torsion reißt der Behälter
an der Sollbruchlinie auf, wobei der jeweils gewünschte Behälterteil entfernt werden
kann.
[0014] Der erfindungsgemäße Behälter erfüllt in überraschender Weise zwei einander konträre
Zielrichtungen. Er vermittelt dem Hersteller Vorteile, da er dafür sorgt, daß die
darin enthaltene vorgefertigte Speiseeispackung wohlbehalten transportiert und vorrätig
gehalten werden kann. Der Hersteller hat auch die Möglichkeit, das eigentliche Produkt,
nämlich die Speiseeispackung dem Kunden unmittelbar zu zeigen.
[0015] Der Kunde hat den Vorteil, daß er exakt sehen kann, was er kauft und daß der Behälter
ihm den stufenweisen Genuß der Eispackung ermöglicht.
[0016] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Material
aus einer durchsichtigen Folie besteht. Die Folie kann zum Bilden des Behälters mannigfaltig
gerollt bzw. gefaltet werden. Sie kann vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehen
und relativ steif und zugleich relativ flexibel sein. Die Steifheit und Flexibilität
bestimmen die Schutzwirkung des Behälters. Er soll nämlich kleinere Stöße aufnehmen
können, also sich geringfügig verformen, andererseits so steif sein, daß die im Behälter
enthaltene Speiseeispackung nicht beschädigt wird. Zugleich bestimmen die Steifheit
und die Flexibilität das Verhalten des Behälters beim Öffnen. Dort besteht der Wunsch,
daß das Behältermaterial nicht so steif ist, daß sich nach Lösen der Sollbruchlinie
die Behälterhälften nicht leicht entfernen lassen.
[0017] Um das Lösen und Trennen des Behälters zu erleichtern, ist es möglich, oberhalb und
unterhalb der Sollbruchlinie eine Handhabe vorzusehen. Sie kann beispielsweise durch
einen abstehenden Folienrand gebildet werden. Es ist aber auch möglich, sie gemäß
einer anderen Weiterbildung der Erfindung als eigenständige Lasche zu formen.
[0018] Der erfindungsgemäße Behälter läßt sich vorteilhafterweise einfach dadurch bilden,
daß seine Kegelform von einem Zuschnitt gebildet wird, dessen Verbindungsseiten überlappen,
wobei die Verbindungsseiten im Überlappungsbereich mittels eines durchsichtigen Klebers
miteinander befestigt sind.
[0019] Der durchsichtige Kleber sorgt dafür, daß die gegenseitige Befestigung der Verbindungsseiten
im Überlappungsbereich optisch nicht stört.
[0020] Das gleiche gilt für die Befestigung des Deckels in der Kegelöffnung des Behälters.
Auch er kann dort mittels eines durchsichtigen Klebers eingeklebt sein.
[0021] Der Behälter läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung einfach und schnell
durch einen Zuschnitt herstellen, der in etwa die Form eines Dreiecks hat, wobei eine
Dreiecksseite in etwa von einem Kreisbogen gebildet wird. Der Überlappungsbereich
verläuft ungefähr in Richtung einer erzeugenden, von der Spitze des Kegels zu dessen
Basis.
[0022] Zum Bilden eines Lösestreifens in der Behälterwand können bei einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung zwei Sollbruchlinien in der Kegelmantelfläche vorgesehen
werden, die mit Abstand z. B. parallel zueinander angeordnet sind. Der Lösestreifen
kann zum Ergreifen eine Handhabe aufweisen. Sie kann sich beispielsweise im Überlappungsbereich
befinden und als vorspringende Zunge einer der beiden Verbindungsseiten ausgebildet
sein.
[0023] Um den Behälter noch komfortabler öffnen zu können, kann eine Sollbruchlinie nahe
dem Deckel und parallel zu diesem angeordnet sein. Wird eine derartige Sollbruchlinie
mit einer solchen in der Höhenmitte des Kegels kombiniert, so kann man gleichsam den
gesamten oberen Behälterteile in einem breiten Streifen ablösen. Die dem Deckel nähere
Sollbruchlinie kann beispielsweise durch die Deckelklebung selbst gebildet sein.
[0024] Ordnet man gemäß einer günstigen Weiterbildung der Erfindung eine Sollbruchlinie
in etwa in der Höhenmitte des Kegels an, so besteht die Möglichkeit, den oberen Behälterteil,
also denjenigen mit der Basis des Kegels gleichsam als Ständer für die Eispackung
und für den unteren Behälterteil mit der Spitze zu vërwenden. Stellt man nämlich den
oberen Behälterteil mit der Basis auf eine Grundfläche, so kann durch die sich beim
Teilen des Behälters ergebende Öffnung entlang der Sollbruchlinie die Eispackung zusammen
mit dem unteren Behälterteil eingeführt und darin abgestellt werden.
[0025] Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele anhänd einer Zeichnung beschrieben.
[0026] Es zeigen:
Figur 1 einen Zuschnitt für eine erste Ausführungsform des Behälters mit einer Sollbruchlinie
etwa in der Höhenmitte des Kegels und einer fakultativen zweiten Sollbruchlinie im
Deckelbereich,
Figur 2 die Seitenansicht eines fertiggeformten erfindungsgemäßen Behälters sowie
hierzu passenden Deckels,
Figur 3 die Seitenansicht eines verkaufsfähigen Behälters mit in der Kegelöffnung
befestigten Deckels und einer darin befindlichen Speiseeispackung,
Figur 4 die Draufsicht auf einen Zuschnitt einer weiteren Ausführungsform mit einem
in etwa in der Höhenmitte des Kegels verlaufenden Lösestreifens,
Figur 5 eine Seitenansicht auf einen fertigen, geschlossenen Behälter gemäß der zweiten
Ausführungsform von Figur 4 und
Figur 6 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Behälter, dessen Kegel in
stehender Form horizontal in einen oberen und einen unteren Teil getrennt wurde, wobei
der Behälterteil mit der Kegelöffnung auf einer Grundfläche steht und einen Ständer
für den übrigen Behälterteil und die Eispakkung bildet.
[0027] In der Figur 1 ist ein Zuschnitt 1 für eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
Der Zuschnitt ist in etwa dreiecksförmig gestaltet, wobei zwei dieser Seiten 2 und
3 gleich lang sind und Verbindungsseiten darstellen, die bei dem Formen des Kegels
in eine im Figur 2 dargestellten Überlappungsbereich 4 übereinanderliegen und miteinander
befestigt sind.
[0028] Die dritte Dreiecksseite wird annähernd von einem Kreisbogen 5 gebildet, der später
beim fertigen Behälter die Öffnung des Kegels, also dessen Basis darstellt. Parallel
zu diesem kreisförmigen Bogen weist der Zuschnitt in der späteren Höhenmitte des Kegels
eine erste Sollbruchlinie 6 auf. Im gezeigten Fall verläuft sie bei dem stehenden
Behälter von Figur 2 entlang einer horizontalen Umfangslinie des Kegels. Sie kann
aber auch windschief zu der damit definierten Schnittebene verlaufen oder eine beliebig
andere Formation bilden, wenn dies erwünscht wird.
[0029] Der Zuschnitt 1 von Figur 1 zeigt fakultativ eine weitere Sollbruchlinie 7, die in
etwa parallel zum kreisförmigen Bogen 5 verläuft und einen relativ geringen Abstand
zu diesem aufweist. Beim fertigen Behälter gemäß Figur 2 verläuft diese fakultative
Sollbruchlinie 7 im Bereich der Öffnung des Kegels, also dort, wo beim fertigen Behälter
eine in Figur 2 ebenfalls gezeigter Deckel 8 angeordnet ist.
[0030] Zum Herstellen des Behälters gemäß Figur 2 wird der Zuschnitt so gerollt, daß der
Überlappungsbereich in etwa entlang einer erzeugenden des Kegels, also in etwa geradlinig
von der Kegelspitze 9 zur Basis 10 verläuft. Im Überlappungsbereich sind die Verbindungsseiten
des Zuschnitts mit Hilfe eines durchsichtigen Klebers miteinander befestigt.
[0031] Der Deckel besitzt die Form eines Kegelstumpfes und ist mit seinem Durchmesser der
Basis 10 des Behälters 11 so angepaßt, daß er den Behälter im Bereich der Kegelöffnung
umlaufend abschließt und darin beispielsweise ebenfalls mit einem durchsichtigen Kleber
befestigt werden kann.
[0032] Die Sollbruchlinie 6 teilt den Behälter in eine untere Hälfte 12 und eine obere 13.
Die Teilung erfolgt in etwa in der Höhenmitte des Kegels. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist oberhalb der Sollbruchlinie 6 an der Verbindungsseite 2 eine Handhabe 14 in Form
einer vorspringenden Lasche angeordnet. Sie dient zum Lösen der Sollbruchlinie und
zum Entfernen des oberen Behälterteils 13.
[0033] Der erfindungsgemäße Behälter 11 dient zur Aufnahme einer Speiseeispackung 15, wie
sie beispielsweise in Figur 3 gezeigt ist. Sie besteht aus einer konischen Eiswaffel,
die im Inneren das eigentliche Speiseeis enthält. Der Behälter ist im vorliegenden
Fall aus einem flüssigkeitsdichten Material, nämlich einer durchsichtigen Kunststoffolie
18 gefertigt. Die Speiseeispackung ist infolgedessen in vorteilhafter Weise von außen
sichtbar.
[0034] Das Folienmaterial ist relativ steif und zugleich relativ flexibel, um für die Speiseeispackung
ausreichend Schutz zu gewährleisten, aber gleichzeitig das Entfernen des Behälters
für den Verzehr der Eispackung nicht zu erschweren.
[0035] Der Deckel 8 besteht aus dem gleichen Material und ist wiederum mit einem durchsichtigen
Kleber in die Kegelöffnung des Behälters eingeklebt. Die Klebung kann vorteilhafterweise
als Sollbruchlinie ausgeführt sein, um das Ablösen des oberen Behälterteils 13 zu
vereinfachen und gegebenenfalls komfortabler zu gestalten.
[0036] Die Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der etwa in der
Höhenmitte des Kegels zwei Sollbruchlinien 6, 19 so parallel und mit geringem Abstand
zueinander horizontal verlaufend auf einer Umfangslinie des Kegels angeordnet sind,
daß hierdurch ein Lösestreifen gebildet ist, der mittels einer Handhabe 16 ergriffen
und zwecks Teilung des Behälters in einer obere und eine untere Hälfte abgezogen werden
kann.
[0037] Figur 6 zeigt eine Anordnung, bei der der obere Behälterteil 13 als Ständer für den
unteren Behälterteil 12 dient. Der obere Behälterteil 13 wird nach dem Abtrennen vom
unteren Behälterteil abgezogen und mit der Basisseite 5 auf eine Aufstandsfläche 17
gestellt. Nachdem er ein Kegelstumpf ist, besteht die Möglichkeit, über seine kleinere,
da nach oben gerichtete Öffnung, den anderen, nämlich unteren Behälterteil 12 einzuführen
und ihn darin abzustellen.
[0038] Diese Möglichkeit besteht gleichgültig ob der obere Behälterteil 13 noch mit dem
Deckel versehen ist oder nicht. Die eine Möglichkeit wurde in der linken unteren Hälfte
des Behälters dargestellt, die andere in der rechten Hälfte.
[0039] Der erfindungsgemäße Behälter hat mannigfaltige Vorteile. Der Kunde kann die Eispackung
sehen ehe er sie kauft. Zum Öffnen des Behälters genügt es, wenn er den Behälter entlang
einer Sollbruchlinie teilt, eine Behälterhälfte vornehmlich die obere entfernt und
die übrige Behälterhälfte zunächst beläßt.
1. Behälter (11) in Kegelform für die Aufnahme einer Speiseeispackung (15), vornehmlich
einer konischen Eiswaffel mit einer die Öffnung (10) des einen Kegelendes abschließenden,
eingepaßten Deckels (8), wobei Behälter (11) und Deckel (8) aus flüssigkeitsdichtem
Material sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Kegelenden (9, 5) entlang einer Umfangslinie des Kegelmantels
wenigstens eine Sollbruchlinie (6, 7, 19) vorhanden ist und daß das Material durchsichtig
ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material aus einer durchsichtigen Folie (18) besteht.
3. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie aus Kunststoff besteht und relativ steif und relativ flexibel ist.
4. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb und/oder unterhalb der Sollbruchlinie (6, 7) eine Handhabe (14) zum Lösen
des betreffenden Behälterteils (12, 13) vorhanden ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kegel des Behälters (11) aus einem Zuschnitt (1) geformt ist, dessen Verbindungsseiten
(2, 3) überlappen und im Überlappungsbereich (4) mittels eines durchsichtigen Klebers
miteinander befestigt sind.
6. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (8) mit dem Behälter (11) mittels eines durchsichtigen Klebers verbunden
ist.
7. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt (1) in etwa die Form eines Dreiecks hat und der Überlappungsbereich
(4) in etwa geradlinig von der Spitze (9) des Kegels zu dessen Basis (5) verläuft.
8. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung eines Lösestreifens mit Abstand zueinander zwei Sollbruchlinien (6,
19) angeordnet sind, und der Lösestreifen eine Handhabe (16) aufweist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (14, 16) durch eine im Überlappungsbereich (4) angeordnete Lasche
(14, 16) an der einen Verbindungsseite (2) gebildet ist.
10. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sollbruchlinie (7) nahe dem Deckel und parallel zu diesem verläuft.
11. Behälter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbruchlinie (7) durch die Deckelklebung gebildet ist.
12. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sollbruchlinie (6) in etwa in der Höhenmitte des Kegels des Behälters (11)
verläuft.