(19)
(11) EP 0 276 389 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.08.1988  Patentblatt  1988/31

(21) Anmeldenummer: 87116748.2

(22) Anmeldetag:  13.11.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4E04D 13/14
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 18.12.1986 DE 3643319

(71) Anmelder: Klöber, Johannes
D-58256 Ennepetal (DE)

(72) Erfinder:
  • Holtgreve, Johannes
    D-5830 Schwelm (DE)

(74) Vertreter: Rieder, Hans-Joachim, Dr. 
Rieder & Partner Anwaltskanzlei Postfach 11 04 51
42304 Wuppertal
42304 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Dacheindeckungsplatte


    (57) Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckungsplatte (1) mit Dachdurch­führung in Form eines von der Unterseite der Dacheindeckungsplatte (1) bis oberhalb derselben reichenden, neigungsverstellbaren Rohres (2) dadurch, daß das entsprechend bemessene Durchtrittsloch im Scheitel­bereich eines Domes (4) mit kuppelförmiger Oberseite vorgesehen ist und dem Rohr (2) ein formpassend gestaltetes Haubenteil (5) zugeordnet ist, wobei die Aufeinanderlage des Haubenteiles (5) auf dem Dom (4) gesichert ist durch eine im Bereich der Unterseite (11) der Dacheindeckungsplatte (1) vorge­sehene Abstützung des Rohres (2) zur Dacheindeckungsplatte (1) hin und schlägt zur Erzielung einer baulich und montagetechnisch vorteilhaften Lösung vor, daß das Rohr (2) zweiteilig gestaltet ist mit einer Kupp­lungsstelle (K) oberhalb des Haubenteiles (5). So kann von außen her das dem jeweiligen Zweck dienende Rohrteil (2ʹ) einfachst zugeordnet werden.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckungsplatte mit Dachdurchfüh­rung in Form eines von der Unterseite der Dacheindeckungsplatte bis oberhalb derselben reichenden, neigungsverstellbaren Rohres dadurch, daß das entsprechend bemessene Durchtrittsloch im Scheitelbereich eines Domes mit kuppelförmiger Oberseite vorgesehen ist und dem Rohr ein formpassend gestaltetes Haubenteil zugeordnet ist, wobei die Auf­einanderlage des Haubenteiles auf dem Dom gesichert ist durch eine im Bereich der Unterseite der Dacheindeckungsplatte vorgesehene Ab­stützung des Rohres zur Dacheindeckungsplatte hin.

    [0002] Eine Dacheindeckungsplatte dieser Art ist durch das DE-GM 83 16 888 bekannt.

    [0003] Angesichts des unterschiedlichen Gebrauchszwecks entsprechender Dachdurchführungen, z. B. für den Dunstabzug, die Belüftung und sogar für die Antennendurchführung ergibt sich eine erhebliche For­menvielfalt, dies auch für Teile, die ihrer Funktion nach in die Varia­tion nicht einbezogen werden müßten. Entsprechend aufwendig werden Lagerhaltung und Versand.

    [0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dacheindeckungs­platte mit Dachdurchführung zu schaffen, bei der die Anpassung an den jeweiligen speziellen Verwendungszweck bzw. die Variabilität fertigungs- sowie montagetechnisch mit einfachsten Mitteln erreicht wird.

    [0005] Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­dung.

    [0006] Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­dungsgemäßen Dacheindeckungsplatte.

    [0007] Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Dachein­deckungsplatte von erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Dadurch, daß das Rohr nun zweiteilig gestaltet ist mit einer Kupplungsstelle oberhalb des Haubenteiles, braucht so nur das dem verfolgten Zweck ent­sprechende Rohrteil zugeordnet zu werden. Alle anderen Grundbau­teile können unverändert bleiben. Dies ist vorteilhaft sowohl für die Lagerhaltung als auch im Hinblick auf etwaige spätere Änderungen, bspw. indem die Dachdurchführung statt wie bisher als Belüftungs­vorrichtung nun zur Antennendurchführung genutzt wird. Die Montage beschränkt sich auf das Aufheben der Kupplungsverbindung und das entsprechende Zuordnen des anderen Bauteiles. Die Kupplungsstelle liegt frei zugänglich. In vorteilhafter Weiterbildung wird sodann vorgeschlagen, daß das auf dem unteren Rohrteil verschiebliche Hau­benteil im Bereich der Kupplungsstelle vom oberen Rohrteil beauf­schlagt ist in Richtung einer Verspannung der Aufeinanderlage von Haubenteil und Dom. Zufolge entsprechender Verspannung läßt sich über dieses Mittel so die Neigungslage zwischen Dacheindeckungsplatte und Rohr ver- und feststellen. Bei solcher Ausgestaltung kann sogar das bisher praktizierte Ankleben des Haubenteils am nach innen füh­renden Rohr entfallen. Auch die damit zusammenhängenden Abdich­tungsprobleme treten nicht mehr auf. Vielmehr begünstigt der er­reichbare Spanndruck sogar die dichtschließende Anlage der mitein­ander gekuppelten Teile. Konkret erweist sich eine Lösung dahin­gehend als günstig, daß das Haubenteil einen dem Querschnitt des Rohres angepaßten Kragen ausbildet, dessen Stirnrand beaufschlagt ist von einer Schulter des oberen Rohrteiles. Die Spannungsbelastung fließt so gleichberechtigt in den Stirnrand ein; es kommt nicht zu partiellen Höchstbeanspruchungen. Die entsprechende Ringwand des Kragens kann daher auch recht dünnwandig gehalten werden, was sich im Hinblick auf die heute durchaus wieder interessante Materialer­sparnis positiv auswirkt. Weiter erweist es sich als Vorteil, daß das obere Rohrteil in das Ende des unteren Rohrteiles einschraubbar ist. Auf diesem Wege läßt sich praktisch die einfachste Kupplungsart reali­sieren und die Verspannung feinfühligst einstellen. Baulich vorteilhaft ist es, daß die Schulter durch Wandungsversatz gebildet ist. Da­durch, daß der Kragen über den Stirnrand des unteren Rohrteiles vorsteht, bleibt stets ein axialer Verspannungs-Freiraum, der auch noch ein jederzeitiges Nachspannen erlaubt. Endlich besteht eine vorteilhafte Variante darin, daß das untere Ende des oberen Rohrteiles rotationssymmetrisch gegabelt ist. In die Gabelnut tritt das obere Ende des unteren Rohrteiles ein. Die Radialfuge ist so von einem kappenartigen Bauteil überfangen, das Eindringen von Regenwasser bei nicht hinreichend dichtem Sitz also wirksam unterbunden. Sich im Rohrinneren niederschlagendes Schwitzwasser kann nicht auf die Außenseite des Rohres gelangen.

    [0008] Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeich­nerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt

    Fig. 1 die erfindungsgemäße Dacheindeckungsplatte mit Dachdurch­führung im Vertikalschnitt,

    Fig. 2 die Seitenansicht hierzu von links, partiell aufgebrochen und mit einem anderen oberen Endteil bestückt,

    Fig. 3 die Dacheindeckungsplatte mit Dachdurchführung in Ex­plosionsdarstellung und

    Fig. 4 die Herausvergrößerung des in Fig. 1 mit A bezeichneten Ab­schnits mit in strichpunktierter Linienart wiedergegebener Variante.



    [0009] Die als Dachdurchführung gestaltete Dacheindeckungsplatte ist zwecks optisch guter Einpassung in das Flächenbild des Daches in ihrem Grundaufbau wie die übrigen Dacheindeckungsplatten (Dackpfannen) gestaltet.

    [0010] Ein bspw. der Entlüftung dienendes Rohr 2 kreuzt ein Durchtrittsloch 3 der Dacheindeckungsplatte 1. Letzteres befindet sich im Scheitelbe­reich eines zur Dachoberseite hin ausgewölbten Domes 4 und ist als Langloch realisiert.

    [0011] Der Dom 4 ist an seiner Oberseite kuppelförmig gewölbt. Die Wöl­bungslinie läuft, in der Neigungsrichtung der Dacheindeckungsplatte 1 gesehen, um einen Radiuspunkt P. Der Radiupunkt liegt in geringem Abstand oberhalb der Oberseite der Dacheindeckungsplatte ein und schneidet die Längsmittelachse x-x des Rohres 2.

    [0012] Obwohl der Dom 4 insgesamt sphärisch gestaltet sein könnte, ist er doch raumparallel zu den Längsrandkanten 1ʹ der Eindeckungsplatte 1 eingezogen, und zwar im wesentlichen auf das Rohrdurchmesser-Maß, so daß die einen länglichen Schacht bildenden Domseitenwände 4ʹ sich an die Mantelwand des im Querschnitt kreisrunden Rohres 2 anschmie­gen. Die Schachtenden nebst Scheitelbereich gehen in enger Wölbung in die Domseitenwände 4ʹ über.

    [0013] Die kuppelförmige Oberseite des Domes 4 wird übergriffen von einem ebenfalls vom Rohr 2 durchsetzten Haubenteil 5. Zumindest dessen auf der kuppelförmigen Oberseite aufliegende Innenseite ist formpassend gestaltet. Das Haubenteil 5 läßt sich so geführt in der Neigungsebene praktisch kugelgelenkartig verschieben und damit der Neigungswinkel des Rohres zur Dacheindeckungsplattenebene hin verstellen, entspre­chend dem Längenmaß des Durchtrittsloches 3.

    [0014] Zur engen Führungsanlage des Rohres 2 setzt sich das Haubenteil 4 dachaußenseitig in einen dem Querschnitt des Rohres 2 angepaßten Kragen 6 fort. Dessen Stirnrand ist plangeschnitten, d. h. er ver­läuft senkrecht zur Längsmittelachse x-x- des Rohres 2.

    [0015] Das von der Unterseite der Dacheindeckungsplatte 1 bis hin zur Ober­seite derselben reichende, neigungsverstellbare Rohr 2 ist zweiteilig gestaltet. Das oberseitig des Kragens 6 sichtbare Rohrteil trägt das Bezugszeichen 2ʹ, während das in den Dachraum ragende, untere Rohrteil mit 2ʺ bezeichnet ist.

    [0016] Die beide Rohrteile miteinander verbindende Kupplungsstelle K befindet sich oberhalb des Haubenteiles 5, genauer im Bereich des Kragens 6. Hinter diesem die Kupplungsstelle der Sicht entziehenden Kragen ist das obere Rohrteil 2ʹ in das korrespondierende Ende des unteren Rohrteiles 2ʺ eingeschraubt. Das obere Rohrteil 2ʹ besitzt hierzu das entsprechende Außengewinde, während das passende Innengewinde im Ende des unteren Rohrteiles 2ʺ liegt.

    [0017] Auf diese Weise läßt sich das obere Rohrteil 2ʹ nicht nur im Handum­drehen zuordnen, sondern auch bedarfsweise umrüsten. So kann ein oben offenes, reich mit Belüftungsschlitzen versehenes, dem Dunst­abzug dienendes Endstück (vergl. Fig. 1) leicht durch ein eine Kappe aufweisendes Endstück ausgetauscht werden (vergl. Fig. 2) Über diese Variationsmöglichkeit hinausgehend kann auch eine nicht mit dem Belüftungsproblem zusammenhängende Dachdurchführung bspw. für eine Antennenleitung greifen. Hier ist dann eine das entsprechende Zuordnungsgewinde aufweisende Antennenhaube einzuschrauben.

    [0018] Unter anderem zur Abstützung des Rohres 2 am Kragen 6 tritt eine ringförmige Schulter 7 des oberen Rohrteiles 2ʹ gegen den korrespon­dierenden Stirnrand 6ʹ dieses Kragens 6. Erzielt ist diese Schulter 7 durch Wandungsversatz. Der schulterbildende Versprung entspricht im wesentlichen der Wandungsdicke des Rohres bzw. liegt leicht da­rüber. Außenseitig fluchtet die Mantelfläche des Rohrteiles 2ʹ mit der des Kragens 6.

    [0019] In vorteilhafter Weiterbildung ist die Schulter 7 und die Verschraub­barkeit der Rohrteile zur Mitbildung einer Ver- und Feststellvor­richtung für die Neigungsverstellbarkeit des Rohres 2 herangezogen. Dies geschieht durch Verspannen des Domes 4 zwischen den beiden Rohrteilen unter Einbeziehung des Haubenteiles 5. Um bezüglich des unteren Rohrteiles 2ʹ dazu die erforderliche dacheindeckungsplatten­unterseitige Abstützung zu schaffen, sind diesem Rohrteil außenseitig die Mantelwand dieses Rohrteiles überragende Halterippen 8 angeformt. Letztere befinden sich in diametraler, höhengleicher Gegenüberlage und erstrecken sich axial. Zur erleichterten Steckmontage bildet ihr dach­einwärts gerichtetes Ende eine Auflaufschräge 9 aus (vergl. Fig. 2). Das andere Ende der Halterippen 8 formt eine in der Schwenkebene des Rohres sich erstreckende, konvex gerundete Stirnfläche 10.

    [0020] Die Stirnflächen 10 der Halterippen 8 liegen an der Unterseite 11 der Dacheindeckungsplatte 1 an, und zwar im Bereich der den vertikalen Führungsschacht mitbildenden Domseitenwände 4ʹ. In der mittigen tangierenden Zone formen diese Domseitenwände 4ʹ eine in Schacht­richtung und nach unten hin offene Lagermulde 12. Die Lagermulde 12 besitzt einen der Kreiskrümmung der Stirnfläche 10 entsprechenden Muldengrund, der aber zufolge divergierenden Verlaufs der an­schließenden Muldenflanken praktisch eine trichterförmige Erweiterung erfährt, deren Winkel den Neigungsverstellbereich des Rohres 2 be­rücksichtigt. Um bei der relativ geringen Wandungsdicke zu bleiben, kann die Lagermulde durch peripheren Wandungsversatz der lagerbil­denden Partien der Seitenwände 4ʹ realisiert sein.

    [0021] Die gewölbte Stirnfläche 10 verläuft quer zur Längsmittelachse des Rohres 2, ebenso verlaufen die Flanken der Lagermulde 12. Auf diese Weise ist an der Unterseite der Dacheindeckungsplatte praktisch eine hakenartige Abstützung des Rohres 2 erreicht.

    [0022] Dies und die weitere Ausgestaltung dahingehend, daß der Kragen 6 über den Stirnrand 13 des unteren Rohrteiles 2ʺ vorsteht, läßt sich über die Schulter 7 die am Rohr verhakte Dacheindeckungsplatte 1 axial gerichtet gegen das sie überfangende Haubenteil 5 ziehen, so daß letztlich dessen Kragen 6 mit seiner Stirnwand 6ʹ gegen die Schulter 7 gespannt wird. Die Reibungsanlage zwischen der Innenseite des Hau­benteils 5 und der Außenseite des Domes 4 kann so variiert werden bis zu einem völligen Klemmschluß. Der Kragen ist auf die entsprechende Verschieblichkeit des unteren Rohrteiles 2ʺ abgestimmt. Die erforder­liche Drehsicherung des unteren Rohrteiles 2ʺ zum oberen Rohrteil 2ʹ ergibt sich aus dem unteren Abstützungseingriff zwischen den Halte­rippen 8 und der Lagermulde 12. Der aus der erläuterten Längen­differenz erzielte axiale Spann-Freigang y ergibt sich aus Fig. 4. Das maximale Spannmaß ist ausgeschöpft, wenn der Stirnrand 13 gegen die Schulter 7 getreten ist.

    [0023] Zur Erzielung eines dichten Fugenabschlusses zwischen den beiden Rohrteilen 2ʹ, 2ʺ ist das untere Ende des oberen Rohrteils 2ʹ rota­tionssymmetrisch gegabelt. In den so geschaffenen, nach unten offe­nen Gabelraum 14 tritt der Kragen und der gewindetragende Abschnitt des unteren Rohrteiles 2ʺ ein. So ergibt sich hier ein mehrwandiger stabier Verbund. Der ringwandartige periphere Gabelschenkel 15 wirkt wie ein Schutzschirm. Die Fuge ist mit F bezeichnet. Schulter 7 und Stirnwand 6ʹ könnten zu diesem Zweck auch konisch geschnitten sein mit nach oben gerichteter Konvergenz ihrer Ringflanken.

    [0024] An das untere Ende des unteren Rohrteiles ist ein Harmonikakörper 16 als Verbindungsschlauch für eine weiterführende Rohrleitung ange­schlossen.

    [0025] Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestell­ten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.


    Ansprüche

    Dacheindeckungsplatte (1) mit Dachdurchführung in Form eines von der Unterseite der Dacheindeckungsplatte bis oberhalb derselben reichenden, neigungsverstellbaren Rohres (2) dadurch, daß das ent­sprechend bemessene Durchtrittsloch im Scheitelbereich eines Domes mit kuppelförmiger Oberseite vorgesehen ist und dem Rohr ein formpassend gestaltetes Haubenteil (5) zugeordnet ist, wobei die Aufeinanderlage des Haubenteiles auf dem Dom gesichert ist durch eine im Bereich der Unterseite der Dacheindeckungsplatte vorgesehene Abstützung des Rohres zur Dacheindeckungsplatte hin, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) zweiteilig gestaltet ist mit einer Kupplungsstelle (K) oberhalb des Haubenteiles (5).
     
    2. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem unteren Rohrteil (2ʺ) verschliebliche Haubenteil (5) im Bereich der Kupplungsstelle (K) vom oberen Rohrteil (2ʹ) beaufschlagt ist in Richtung einer Verspannung der Aufeinanderlage von Haubenteil (5) und Dom (4).
     
    3. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenteil (5) einen dem Querschnitt des Rohres (2) angepaßten Kragen (6) ausbildet, dessen Stirnrand (6ʹ) beaufschlagt ist von einer Schulter (7) des oberen Rohrteiles (2ʹ).
     
    4. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rohrteil (2ʹ) in das Ende des unteren Rohrteiles (2ʺ) einschraubbar ist.
     
    5. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (7) durch Wandungsversatz gebildet ist.
     
    6. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (6) über den Stirnrand (13) des unteren Rohrteiles (2ʺ) vorsteht.
     
    7. Dacheindeckungsplatte nach einem oder mehreren der vorhergehen­den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des oberen Rohrteiles (2ʹ) rotationssymmetrisch gegabeit ist.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht