[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Volumenausgleich für einen Warmwasserbereiter
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Niederdruck- oder auch offene Warmwasserbereiter, wie beispielsweise Hießwasserspeicher,
stehen über ein Überlaufrohr mit der Atmosphäre dauernd in Verbindung. Das Überlaufrohr
darf dabei niemals abgeschlossen werden, weil über dieses das beim Aufheizen des Wasserbehälterinhaltes
entstehende Ausdehnungswasser abtropft. Die Menge des austretenden Überlauf- bzw.
Ausdehnungswassers ist von der Temperaturerhöhung und dem Volumen des Wasserbehälters
abhängig. In den meisten Fällen führt man das Ausdehnungswasser über das Überlaufrohr
oder den Zapf- bzw. Auslaufhahn einer für Niederdruckgeräte geeigneten Mischarmatur
ab. Dieses tropfenweise Austreten von Ausdehnungswassers führt nun zu Kalkablagerungen
an der Auslauföffnungder Verbraucherzapfstelle sowie an der Mündung des Überlaufrohres.Einerseits
kann dieses dauernde Tropfen den Benutzer stören, andererseits verursachen diese Kalkablagerungen
aber auch häßlich aussehende Verkrustungen an den verchromten Auslaufrohren der Mischarmatur.
Des weiteren vermindern sie auch den Austrittsquerschnitt des Überlaufrohres. Es könnenn
hierdurch gefährliche Staudrücke entstehen. Regelmäßiges und umständliches Entkalken
mit säurehaltigen Mitteln ist daher unumgänglich.
[0003] Aus der DE-C-30 40 450 ist ein Warmwasserbereiter mit einer Vorrichtung zum Volumenausgleich
für dessen Wasserbehälter bekannt, bei dem das zu erwärmende Wasser in einem einen
Kaltwasserzulauf und einen Warmwasserauslauf aufweisenden Wasserbehälter aufheiz-
und speicherbar ist. Dem Wasserbehälter ist ein temperaturabhängiges Stellglied zugeordnet,
durch welches das Volumen des Wasserbehälters entsprechend der temperaturbedingten
Volumenausdehnung des gespeicherten Wassers veränderbar ist. Dieses Stellglied ist
entweder als temperaturabhängig auswölbbarer Bimetall-Dehnungsboden ausgebildet und
in einem Wandungsbereich des Wasserbehälters eingefügte oder das Stellglied ist als
eine in einem ringförmig umlaufenden Wandungsbereich des Wasserbehälters eingefügte
Dehnungszone ausgebildet, deren zur Ringebene axiale Ausdehnung temperaturabhängig
veränderbar ist, oder das Stellglied ist temperaturabhängig längsveränderlich und
zwischen zwei gegenüberliegenden, elastisch auslenkbaren Wasserbehälter-Membranwänden
eingespannt. Weiterhin kann das Stellglied temperaturabhängig längsveränderlich und
einenends an einer Behälterwand und andernends an einer an einer gegenüberliegenden
Wasserbehälterwand angeordneten kompressiblen Membrankammer abgestützt sein, oder
das Stellglied ist temperaturabhängig längsveränderlich und zwischen zwei gegenüberliegenden
Wasserbehälterwänden eingespannt, wobei der Wasserbehälter mit einem um die Längsachse
ringförmig umlaufenden, in Richtung der Längsachse elastisch dehnbaren Wandungsbereich
versehen ist. Das Stellglied ist dabei entweder als Bimetall-Dehnstab, Bimetall-Streifen
oder als hydraulisches Stellglied mit einem eine Kammer enthaltenden Zylinder ausgebildet,
welche eine sich bei Erwärmung ausdehnende und eine Membrane bzw. Kolben beaufschlagende
Flüssigkeit enthält.
[0004] Um solche Wasserbehälter mit auswölbbaren Bimetalldehnungsböden oder mit membranartigen
Seitenwänden auszurüsten, ist für ein serienmäßiges Herstellungsverfahren ein enorm
großer und sehr teuerer Aufwand an Werkzeugen erforderlich. Außerdem ist die Einbringung
eines gekrümmten Bimetallstreifens zwischen zwei gegenüberliegenden elastisch ausdehnbaren
Wasserbehälterwänden fertigungstechnisch nur sehr schwer und unter hohen Montagekosten
zu bewerkstelligen. Da der Wasserbehälter dauernden mechanischen Bewegungsänderungen
unterworfen ist, kommt in diesem Fall als Wandungsmaterial nur teueres Bronzeblech
in Frage. Bei Verwendung eines an sich üblichen dünnen Kupferbleches als Behältermaterial
würde der Wasserbehälter durch diese wechselnden mechanischen Beanspruchungen nach
relativ kurzer Betriebszeit an den Dehnungsstellen aufreissen und damit undicht werden.
Der Einsatz von billigen Kunststoffbehältern, die verhältnismäßig dickwandig sein
müssen, ist infolge ihrer Zähigkeit hier ebenfalls nicht möglich. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine zuverlässig arbeitende Einrichtung
zum Volumenausgleich für einen Warmwasserbereiter zu schaffen, die einen geringen
Fertigungs- und Montageaufwand erfordert und äußerst zuverlässig arbeitet.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 zu entnehmen. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
[0006] Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt
einer Volumenänderung des gesamten Wasserbehälters nur ein kleiner Teil hiervon, in
Form eines membranartigen Faltenbalges, die maximal entstehende Menge an Ausdehnungswasser
während des Aufheizvorganges aufnimmt. Es ergeben sich praktisch keine Druckwechselbeanspruchungen,
ein Umstand, der eine lange Lebenszeit des Wasserbehältes sicherstellt. Ein weiterer
Vorteil ist darin zu sehen, daß hier auch der Einsatz billiger Kunststoff-Wasserbehälter
möglich ist.
[0007] Mehrere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden anhand dieser im folgenden näher beschrieben:
[0008] Es zeigen:
Fig. 1 einen Niederdruck-Heißwasserspeicher für Untertisch-Bestrieb im Längsschnitt
mit einer im Wasserzulaufrohr angeordneten Einrichtung zur Vergrößerung des Wasserbehältervolumens,
Fig. 2 einen Niederdruck-Heißwasserspeicher für Untertisch-Betrieb im Längsschnit
mit einer in der Mitte des Wasserbehälterbodens angordneten Bimetall-Einrichtung zur
Vergößerung des Wasserbehältervolumens,
Fig. 3 einen Niederdruck-Heißwasserspeicher für Untertisch-Betrieb im Längsschnitt
mit einer am unteren Ende seines Wasserzulaufrohres angeordneten Einrichtung zur Vergrößerung
des Wasserbehältervolumens.
[0009] Das als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellte Niederdruck-Heißwasserbereitungsgerät
ist als Heißwasserspeicher für Untertisch-Betrieb ausgebildet. Dieses Gerät besitzt
einen Außenmantel 1, einen Kaltwasseranschlußstutzen 2 mit Zulaufrohr 3 und Zulauföffnungen
3ʹ, einen Heißwasseranschlußstutzen 4 sowie einen Wasserbehälter 5 mit Boden 6. Der
Wasserbehälter 5 ist von einer Wärmeisolierung 7,7ʹ allseitig umschlossen. Am Boden
6 des Wasserbehälters 5 ist ein Heizstab 8 in nicht näher dargestellter Weise befestigt.
Durch einen Temperaturregler 9 wird der Inhalt des Wasserbehälters 5 auf einer vorgewählten
Temperatur konstant gehalten. Unterhalb des Wasserbehälterbodens 6 befindet sich ein
Flanschraum 10 zur Aufnahme der nicht dargestellten elektrischen Anschlußteile sowie
eines volumenveränderbaren Faltenbalgs 11.
[0010] Fig. 1 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel, bei welchem im Wasserbehälterboden 6 das
eine Ende eines Rohrbogens 12 angeschlossen ist, während dessen anderes Ende von unten
her in den Faltenbalg 11 eingeführt ist, welcher genau zentrisch unterhalb des im
Bodenbereich des Wasserbehälters 5 endenden Zulaufrohres 3 liegt und mit dem Inhalt
des Wasserbehälters 5 in Verbindung steht. An der Oberseite des Faltenbalgs 11 ist
ein Stößel 13 mit Kolben 13ʹ sowie eine Druckfeder 14 befestigt und mit Hilfe einer
wasserdichten Durchführung 15 in das untere Ende des Zulaufrohres 3 axial beweglich
eingebracht. Zur oberen Hubbegrenzung des Stößels 13 dienen im Innern des Zulaufrohres
3 angeformte Begrenzungsnocken 16. Bei Einleitung eines Zapfvorgangs wird der dann
im Zulaufrohr 3 anstehende Staudruck ausgenutzt, den Kolben 13ʹ mit seinem Stößel
13 nach unten zu bewegen. Dadurch wird der Faltenbalg 11 zusammengedrückt, und damit
dessen Volumen verkleinert. Der Inhalt des Faltenbalges 11 wird über den Rohrbogen
12 in den Wasserbehälter 5 gedrückt bevor in diesem Kaltwasser einströmt. Erst in
seiner unteren Lage gibt der Kolben 13ʹ die Zulauföffnungen 3ʹ im Zulaufrohr 3 frei,
so daß Frischwasser in den Wasserbehälter 5 gelangen bzw. strömen kann. Nach Beendigung
des Zapfvorgangs wird der Stößel 13 mit Hilfe seiner Druckfeder 14 wieder in die dargstellte
Ruhelage zurückgebracht. Dabei wird gleichzeitig der Faltenbalg 11 aufgezogen. Der
Aufziehvorgang wird dabei noch zusätzlich vom statischen Geräte-Wasserdruck unterstützt.
Der Faltenbalg 11 entzieht während dieses Vorgangs dem Wasserbehälter 5 eine solche
Wassermenge, welche beim Aufheizen des Wasserbehälter-Inhaltes als Ausdehnungswasser
wieder entsteht. Das heißt, daß der im Wasserbehälter 5 anstehende Wasserspiegel um
das Maß abgesenkt wird, welches sich beim Aufheizen des Wasserbehälter-Inhaltes wieder
einstellt, ohne daß nun Ausdehnungswasser über dem Heißwasseranschlußstutzen 4 austritt.
Zu diesem Zweck ist das Aufnahmevolumen des Faltenbalgs 11 auch so bemessen, daß dieser
im aufgezogenenZustand mindestens vier Prozent des Inhalts des Wasserbehälters 5 aufnehmen
kann.
[0011] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 übernimmt die Vergrößerung bzw. das Ausziehen
und die Verkleinerung des Faltenbalgvolumens ein fest am Wasserbehälter-Boden 6 verankerter,
spiralförmig gewickelter Bimetallstreifen 17, der über eine an seinem freien Ende
17 und am Boden 11ʹ des Faltenbalgs 11 befestigten Zugstange 18 diesen aufzieht oder
zusammendrückt. Der Faltenbalg 11 steht über einen kurzen Rohrstutzen 19 mit dem Inhalt
des Wasserbehälters 5 wiederum in Verbindung. Faltenbalg 11, Rohrstutzen 19, Zugstange
18, Bimetallstreifen 17 und Heizstab 8 bilden eine Einheit und können montagefreundlich
und leicht auswechselbar von unten her in den Wasserbehälter 5 eingebracht und mit
dem Wasserbehälterboden 6 verflanscht werden. Im kalten Zustand des unteren Wasserbehälterinhalts,
in der Regel am Ende eines Zapfvorgangs, ist der Bimetallstreifen 17 nach oben ausgelenkt
und der Faltenbalg 11 besitzt sein kleinstes Volumen. Während des Aufheizvorgangs
für den Inhalt des Wasserbehälters 5 lenkt sich der Bimetallstreifen 17 immer mehr
nach unten zu aus und vergrößert hierdurch das Faltenbalgvolumen kontinuierlich. Auf
diese Weise wird hier ein Ansteigen des Wasserspiegels im Wasserbehälter 5 vermieden
und somit ein Austritt von Ausdehnungswasser verhindert. Zur Optimierung der Auslenkung
des Bimetallstreifens 17 während des Aufheizvorgangs erhält dieser eine nicht dargestellte
Wärmerückführung über Wärmebrücken oder dergleichen vom Heizstab 8.
[0012] Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Zulaufrohr 3 als längenveränderbares
Schnellreaktionsglied über einen Hebelmechanismus 20 den Faltenbalg 11 aufzieht bzw.
wieder zusammendrückt. Zu diesem Zweck ist das Zulaufrohr 3 über eine wasserdichte
Durchführung 15ʹ im Wasserbehälter-Boden 6 nach unten zu verlängert ausgebildet. Am
unteren Ende 21 dieser Verlängerung 21ʹ und einem Lagerbock 22 ist der Hebelmechanismus
20 angeordnet. Bei jedem Zapfvorgang wird das Zulaufrohr 3 durch einströmendes Wasser
abgekühlt, zieht sich zusammen und verkleinert mit Hilfe des an seiner Verlängerung
21ʹ angekoppelten Hebelmechanismus 21 (Hebelarm) das Volumen des Faltenbalges 11.
Beim Erwärmen bzw. Aufheizen des Inhalts des Wasserbehälters 5 dehnt sich das Zulaufrohr
3 wieder aus, was dann wiederum ein Zusziehen des Faltenbalgs 11 und damit eine Vergrößerung
von dessen Aufnahmevolumen zur Folge hat. Eine nicht dargestellte Wärmekopplung zwischen
Heizstab 8 und Zulaufrohr 3 unterstützt diesen Vorgang.
1. Einrichtung zum Volumenausgleich für einen Warmwasserbereiter, bei dem das zu erwärmende
Wasser in einem einen Kaltwasserzulauf und einen Warmwasserauslauf aufweisenden Wasserbehälter
aufheiz- und speicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Wasserbehälter (5)
ein Faltenbalg (11) in strömungstechnischer Verbindung gebracht ist, der über eine
druck- oder temperaturabhängig gesteuerte Hubeinrichtung (13, 13ʹ; 17, 18; 20,21)
entsprechend der temperaturbedingten Volumenänderung des aufgeheizten Behälterwassers
ausziehbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (11) über
ein Rohrstück (12, 19) am Boden (6) des Wasserbehälters (5) angeschlossen ist und
daß das Rohrstück (12) von unten her am Faltennbalg (11) angeschlossen bzw. in diesen
eingeführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der gegenüber der Anschlußseite
für das Rohrstück (12) liegenden Seite des Faltenbalges (11) ein durch den Boden (6)
des Wasserbehälters (5) hindurchgeführter Stößel (13) mit Kolben (13ʹ) angebracht
ist, der axial im Zulaufrohr (3) geführt ist und am Kolben (13ʹ) des Stößels (13)
eine Druckfeder (14) abgestützt ist, deren Gegenlager sich am Ende des Zulaufrohres
(3) befindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zulaufrohr (3) den
Hub des Stößels (13) nach oben hin begrenzende Nocken (16) oder dergl. vorgesehen
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13)
in einer im Boden (6) des Wasserbehälters (5) angeordneten Durchführung (15) wasserdicht
geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg
(11) im Bezug zum Zulaufrohr (3) zentrisch zu diesem und unterhalb des Zulaufrohres
(3) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung ein
im Wasserbehälter (5) befindliches Bimetallelement (17) ist, an dem eine mit dem Faltenbalg
(11) gekoppelte Zugstange (18) angebracht ist (Fig. 2).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement (17)
ein spiralförmig gebogener Bimetall-Streifen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement
(17) in der Nähe der Wasserbehälter-Beheizung (8) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (18) am
Boden (11ʹ) des Faltenbalges (11) angekoppelt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung für
den Faltenbalg (11) aus einem mit diesem gekoppelten Hebelarm (20) und einer unterhalb
des Bodens (6) des Wasserbehälters (5) befindlichen Verlängerung (21ʹ) des Zulaufrohres
(3) besteht, und der Hebelarm (20) an dieser Verlängerung angekoppelt, und daß das
freie Ende des Hebelarmes (20) in einem Lagerbock (22) gelagert ist (Fig. 3).
12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen des Faltenbalges (11) so bemessen ist, daß dieser im ausgezogenen
bzw. aufgedrückten Zustand etwa vier Prozent vom Inhalt des Wasserbehälters (5) aufnimmt.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Optimierung der Volumenänderungen bzw. Volumenvergrößerung des Faltenbalges
(11) sowie der Auslenkung des Bimetallelementes (17) zwischen Wasserbehälter-Heizung
(8) und dem Bimetallelement (17) eine Wärmekopplung in Form von Blechschellen, Brücken,
Bändern oder dergleichen aus Kupfer oder anderer gut wärmeleitender Materialien vorgesehen
ist.
14. Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wasserbehälter-Heizung
(8) und dem Zulaufrohr (3) eine Wärmekopplung vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltenbalg (11), der Rohrstutzen (19), das Bimetallelement (17) sowie die
Wasserbehälter-Heizung (8) eine Montageeinheit bilden, die am Boden (6) des Wasserbehälters
(5) anflanschbar ist.