[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestücken von Gehäusen
mit gecrimpten, elektrischenLeitungen mit einer Sammeleinrichtung zum Sortieren der
Leitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] In der DE-OS 27 02 188 wird ein in Fig. 5 der DE-OS dargestelltes Sortierschema beschrieben,
mit dem die mit einem elektrischen Verbinder versehenen, in einer Ebene und im Abstand
voneinander angeordnete Leitungsenden auf verschiedene Gehäusekammerraster gebracht
werden können, die gleich den oder kleiner als die ursprünglichen, durch den Transport
bedingten Leitungsabstände sind. Die Leitungsenden werden aus der Transportebene
angehoben und seitlich in das Gehäusekammerraster eingekämmt. Mit dieser bekannten
Methode kann man zwar auch noch die Reihenfolge zwischen drei aufeinanderfolgenden
Leitungen vertauschen; weitergehende Änderungen der Reihenfolge sind aber nicht möglich.
[0003] Zudem ist aus der DE-OS 27 40 377 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen
Sammeln von jeweils an einen Leiter gecrimpten, elektrischen Verbindern zum Bestücken
von Gehäusen bekannt. Dabei befinden sich nach dem Crimpen die Verbinder noch am Haltestreifen
und werden am Haltestreifen geführt, anschließend vom Haltestreifen getrennt und
gehalten, wobei die Verbinder mit ihren vorderen freien Endbereichen aus der Halterung
herausragen. Mit den Halterungen wird ein Verbinder vor die Öffnung einer Gehäusekammer
transportiert und vorgeschoben, bis die Kammer den Verbinder teilweise übergreift.
Dann wird die Leitung kurz hinter dem Verbinder geklemmt, die Halterung des Verbinders
aufgegeben und der Verbinder mit der Leiterklemmung bis zur gewünschten Tiefe vollständig
in die Gehäusekammer eingeschoben. Mit diesem bekannten Verfahren bzw. mit dieser
bekannten Vorrichtung kann nicht sortiert werden.
[0004] Ein älterer Vorschlag der Anmelderin zeigt einen weiteren einfachen Weg, mit dem
an Verbinder gecrimpte Leitungen auf einen bestimmten Gehäuseraster mit sich kreuzenden
Leitungen gebracht werden können. Voraussetzung ist auch in diesem Fall, daß sich
die gecrimpten Verbinder noch am Haltestreifen befinden. Sie werden einzeln beim Abtrennen
vom Haltestreifen mit dem Trennmesser in eine vorbestimmte Ausnehmung eines Sammlerblocks
gestoßen, wobei vorher der Sammlerblock hin- und herfährt, bis die gewünschte Anzahl
und Reihenfolge seiner Ausnehmungen mit Verbindern gefüllt ist. Danach wird der Sammelblock
vor ein Gehäuse transportiert. Dann werden die gesammelten Verbinder en bloc in die
Kammern des Verbindergehäuses gesteckt. Der Abstand benachbarter Ausnehmungen im Sammlerblock
entspricht dem Raster der Kammern des zu bestückenden Gehäuses. Nach diesem bekannten
Verfahren werden die Verbinder schrittweise befördert. Da der Sammlerblock beliebig
wählbar seitlich in- und herfahren kann, kann jede beliebige Reihenfolge der Leitungen
für das Bestücken eines Gehäuses erstellt werden. Das bekannte Verfahren bzw. die
bekannte Vorrichtung arbeiten sehr gut und schnell. Sie sind aber an die Taktzeiten
der Crimpmaschine gebunden.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Bestücken und eine Bestückungsvorrichtung
mit einer Sammeleinrichtung zu schaffen, die noch schneller und unabhängig vom Verbinderhaltestreifen
arbeiten.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs sowie des Anspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung, die eine prinzipielle Abbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beispielhaft darstellt, wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch im Prinzip die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 perspektivisch im Prinzip die Einzelheit A in Fig. 1.
[0007] Die gecrimpten Leitung 1, die vom Transportsystem 2 einer Crimpvorrichtung (nicht
dargestellt) quer und im Abstand voneinander schrittweise antransportiert werden,
werden im gleichen Abstand von einer Transportkette 3 übernommen und mit gleicher
Geschwindigkeit schrittweise weitertransportiert. Die Transportkette 3 weist Klemm-
oder Halteelemente auf, in die die Leitungen 1 oder Verbinder der Leitung 1 in Pfeilrichtung
1a gegeben bzw. gedrückt werden mit einer entsprechenden Übergabevorrichtung (nicht
dargestellt). Das Antriebssystem der Transportkette 3 ist mit dem Antriebssystem des
Transportsystems 2 derart gekoppelt, daß ein Gleichlauf in Transportrichtung (Pfeilrichtung
4) gewährleistet ist. Die Transportkette 3 muß nicht als Kette ausgebildet sein. Es
kann vielmehr jedes Transportmittel verwendet werden, das Klemmittel auf weist, die
so positioniert sind, daß über den Leitungen 1 keine Vorrichtungselemente angeordnet
und die Leitungen von oben frei zugängig sind.
[0008] Dicht über der Transportkette 3 ist ein Sammlerblock 5 angeordnet, der in Pfeilrichtung
6 in oder entgegen der Transportrichtung 4 schrittweise verfahrbar ist. Der Abstand
über der Transportkette 3 beträgt z.B. eine Leiterdicke bzw. Verbinderdicke und ist
vorzugsweise nicht größer als das Dreifache dieser Abmessungen. Der Sammlerblock 5
weist unterseitig Klemmelemente 7 auf, mit denen die Leitungen 1 bzw. Verbinder der
Leitungen 1 gehaltert werden können. Der seitliche Abstand der Klemmelemente 7 voneinander
ist sehr viel kleiner, als der Abstand der Klemmelemente an der Transportkette 3 beträgt.
Der Sammlerblock 5 steht mit einer Sammlertransportvorrichtung (nicht dargestellt)
in Verbindung, die den Sammlerblock 5 in vorbestimmbarer Weise über der Transportkette
3 so hin- und herfährt, daß ein vorbestimmtes Klemmelement 7 über einer vorbestimmten
Leitung hält, wenn ein Taktstillstand der Transportkette 3 besteht und der Leiter
mit einer geeigneten Übergabevorrichtung (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung 8 wirkend
an das Klemmelement 7 übergeben werden kann. Die Übergabevorrichtung kann ein Drücker
sein, der eine Leitung 1 aus dem Klemmelement der Transportkette 3 in das Klemmelement
7 des Sammlerblocks 5 drückt.
[0009] Der Sammlerblock 5 kann so verfahren werden, daß sich der Übergabeort immer an derselben
Stelle über der Transportkette befindet und die Übergabe erfolgt, wenn eine Leitung
1 mit der Transportkette 3 an diesen Ort transportiert worden ist. Der Sammlerblock
5 kann aber auch so verfahren werden, daß er an verschiedenen Takt haltestellen der
Leitungen über der Transportkette halten kann und eine Leitung übernimmt, was die
Übergabe beschleunigt. Im letzteren Fall befindet sich entweder unter jeder anfahrbaren
Takthaltestelle ein Übergabeelement oder das Übergabeelement ist am Sammlerblock
5 befestigt und fährt mit.
[0010] Wenn der Sammlerblock 5 gefüllt ist, wird er an eine separate Abtransportvorrichtung
(nicht dargestellt) übergeben. Die Übergabe erfolgt in Transportrichtung 4 betrachtet
hinter der letzten Takthaltestelle der Transportkette 3 (s. markierte Stelle X in
der Zeichnung Fig. 1).Die Abtransportvorrichtung hat eine Transportbahn 9 in Pfeilrichtung
10, die einem Rechteck entspricht, wobei sich die Transportbahn 9 in einer vertikalen
Ebene über der Transportkette 3 befindet.
[0011] Der gefüllte Sammlerblock 5 wird derart in der Abtransportvorrichtung gehaltert,
daß er nach dem Abtransport in den vertikalen Bahnpfad 9a transportiert und dort um
90° geschwenkt gestoppt wird. Die oberste Leitung 1 befindet sich dann an einer festgelegten
Entnahmestelle 11 (Fig. 2). Dann erfolgt ein schrittweiser Transport nach oben, vorzugsweise
mit der entsprechend programmierbaren Abtransportvorrichtung, wobei die Schrittlänge
jeweils dem Abstand der Klemmelemente 7 entspricht.
[0012] Der Entnahmestelle 11 in Transportrichtung 4 nachgeordnet, ist eine Gehäusetransportvorrichtung
12, die ein Gehäuse 16 haltert und in Pfeilrichtung 13 auf-und ab-und in Pfeilrichtung
14 vor- und zurücktransportieren kann derart, daß die Öffnung jeder Kammer 15 des
gehalterten Gehäuses 16 zu einer Bestückungsstelle 17 befördert werden kann. Die
Bestückungsstelle 17 ist vom Entnahmepunkt 11 in Transportrichtung 4 ein Stückentfernt
angeordnet.
[0013] Des weiteren ist eine Transportzange 19 vorgesehen, die mit einer Antriebsvorrichtung
(nicht dargestellt) auf der vertikalen, rechteckigen Transportbahn 18 in Pfeilrichtung
20 geführt wird. Die unteren Eckpunkte der Transportbahn 18 liegen in der Entnahmestelle
11 und der Bestückungsstelle 17, so daß die Zange 19 an der Entnahmestelle 11 eine
Leitung 1 bzw. den Verbinder der Leitung 1 aus dem Klemmelement 7 entnehmen kann,
das sich dort gerade befindet, und an die Bestückungsstelle 17 befördern kann. Dort
wird der Verbinder entweder mit der Zange 19 oder mit einer gesonderten Vorrichtung
(nicht dargestellt) in die Kammer 15 des Gehäuses geschoben, dessen Öffnung sich
dann gerade vor der Bestückungsstelle 17 befindet.
[0014] Die Gehäusetransportvorrichtung 12 befördert das Gehäuse 16 schrittweise in Pfeilrichtung
14, bis die Kammern 15 einer Gehäusekammerreihe bestückt sind und bewegt dann das
Gehäuse 16 einen Schritt in Pfeilrichtung 13, so daß sich die Öffnung der ersten Kammer
einer nach oben oder unten folgenden Gehäusekammerreihe an der Bestückungsstelle 17
befindet. Insofern wird das Gehäuse immer nur um einen Gehäusekammerabstand schrittweise
transportiert.
[0015] Die Transportzange 19 fährt nach dem Bestücken ein kurzes Stück nach oben und dann
in Pfeilrichtung 21 wieder zurück bis über die Entnahmestelle 11 und anschließend
abwärts zur Entnahmestelle 11.
[0016] Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Zange 19 derart ausgeführt,
daß sie eine Schwenkung um 90° ausführen kann, so daß die Leitung 1 um ihre Längsachse
und damit auch der Verbinder der Leitung um 90° gedreht werden. Der Verbinder kann
dann in eine Gehäusekammer eingebracht werden, die diese Lage erfordert.
[0017] Zweckmäßigerweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei im Wechsel betriebene
Sammlerblöcke 5 und 5a auf, so daß, wenn Sammlerblock 5 sammelt, Sammlerblock 5a entleert
werden kann und sich auf dem Transportpfad 9a befindet. Der entleerte Sammlerblock
5a wird über die Transportbahnpfade 9a, 9b, 9c auf den Transportpfad 9d geführt und
an die Sammlertransportvorrichtung übergeben, nachdem in der Zwischenzeit Sammlerblock
5 vorher an der Übergabestelle X (s. Fig. 1) an die Abtransportvorrichtung übergeben
worden war.
[0018] Durch die Verwendung von mindestens zwei Sammlerblöcken und das Senkrechtstellen
des jeweils gefüllten Sammlerblocks sowie dem Vorsehen einer fest lokalisierten Entnahme-
und Bestückungsstelle mit einem schrittweisen Transport des Sammlerblocks zum Entleeren
und einem schrittweisen Transport des Gehäuses zum Bestücken unter Verwendung einer
Zange, die auf einer rechteckigen vertikalen Bahn geführt wird, gelingt es so schnell
ein Gehäuse zu bestücken, wie das bisher nicht möglich war. Denn nach dem Sammeln
erfolgen lediglich beherrschbare Schrittbewegungen, die mit bekannten einfachen Vorrichtungen
gewährleistet werden können.
1. Verfahren zum Bestücken von Gehäusekammern mit gecrimpten, elektrischen Leitungen
unter Verwendung einer Sammeleinrichtung zum Sortieren der Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die gecrimpten Leitungen schrittweise mit einem bestimmten Rasterabstand und
quer zu ihrer Längserstreckung antransportiert und von einer Sammeleinrichtung in
einer anderen Reihenfolge und in einem anderen Rasterabstand übernommen werden, die
Sammeleinrichtung um 90° um ihre Querachse verschwenkt wird, und dann mit einer Transporteinrichtung
jede einzelne Leitung an derselben Entnahmestelle entnommen wird, wobei jede Leitung
der Sammeleinrichtung schrittweise an diese Entnahmestelle transportiert wird, die
Transporteinrichtung jede entnommene Leitung an dieselbe Bestückungsstelle transportiert,
zu der jeweils die zu bestückende Kammer eines Gehäuses transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sammeleinrichtungen im Wechsel verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung zur Entnahmestelle in der Reihenfolge der aufeinanderfolgenden
Leitungen Schrittweise transportiert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekammern zur Bestückungsstelle in der Reihenfolge aufeinanderfolgender
Kammern transportiert werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens einen Sammlerblock (5) über einer Transportkette (3), der in Transportrichtung
vor- und zurückverfahrbar und um 90° um seine Querachse verschwenkbar angeordnet
ist, so daß die Reihe der gesammelten Leitungen aus einer horizontalen Ebene in eine
vertikale Ebene verschwenkt werden, und durch eine Transportvorrichtung für den schrittweisen
Transport des um 90° geschwenkten Sammlerblocks, so daß jede gesammelte Leitung in
der Reihenfolge zu einer Entnahmestelle transportiert wird und durch eine Transportzange,
die an die Entnahmestelle verfahrbar und von dort zu einer Bestückungsstelle transportierbar
ist und von der Entnahmestelle zur Bestückungsstelle eine Leitung transportiert, sowie
durch eine Gehäusetransportvorrichtung, mit der schrittweise ein Gehäuse transportiert
wird, so daß die zu bestückende kammer des Gehäuses in der Bestückungsreihenfolge
zur Bestückungsstelle gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette (3) Klemm- oder Halteelemente aufweist, in die die Leitungen
(1) oder Verbinder der Leitungen (1) in Pfeilrichtung (1a) gegeben bzw. gedrückt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem der Transportkette (3) mit dem Antriebssystem des Transportsystems
(2) gekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlerblock (5) dicht über der Transportkette (3) angeordnet ist und in
Pfeilrichtung (6) in oder entgegen der Transportrichtung (4) schrittweise verfahrbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlerblock (5) unterseitig Klemmelement (7) aufweist, mit denen die Leitungen
(1) bzw. Verbinder der Leitungen (1) gehaltert werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand der Klemmelemente (7) kleiner ist als der Abstand der Klemmelemente
an der Transportkette (3).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlerblock (5) mit einer Sammlertransportvorrichtung in Verbindung steht,
die den Sammlerblock (5) in vorbestimmbarer Weise über der Transportkette (3) hin-
und herfährt, so daß ein vorbestimmtes Klemmelement (7) über eine vorbestimmten Leitung
hält, wenn ein Taktstillstand der Transportkette (3) besteht.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet durch eine Abtransportvorrichtung für einen Sammlerblock (5), die hinter der letzten Taktstelle
der Transportkette (3) angeordnet ist, den Sammlerblock (5) auf einer Transportbahn
(9) in Pfeilrichtung (10) transportiert, die einem Rechteck entspricht, wobei sich
die Transportbahn (9) in einer vertikalen Ebene über der Transportkette (3) befindet.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportzange (19) auf einer vertikalen, rechteckigen Transportbahn (18)
in Pfeilrichtung (20) mit einer Antriebsvorrichtung führbar ist, wobei die unteren
Eckpunkte der Transportbahn (18) in der Entnahmestelle (11) und der Bestückungsstelle
(17) liegen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportzange (19) um 90° um die Längsachse der zu transportierenden Leitungen
(1) verschwenkbar angeordnet ist und Mittel zum Verschwenken vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, gekennzeichnet durch zwei nacheinander betreibbare Sammlerblöcke (5 und 5a).