|
(11) | EP 0 277 568 A3 |
(12) | EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
|
|
|
|
|||||||||||||||||||||||||||
(54) | Hülse für Garnwickel |
(57) Bei einer für Garnwickel bestimmten Kunststoffhülse mit im wesentlichen zylindrischem
Körper ist ein Ende (1) dicker ausgebildet als das andere (6), so daß zwei Hülsen
axial ineinandergeschoben werden können. Das dicke Ende (1) ist mit Lochungen zum
Durchströmen mit Farbflotte versehen. Das dünne Ende (6) hat dagegen keine Lochungen.
Es ist mit längs gerichteten Stegen (8) zum Tragen des Garns versehen. Die Stege (8)
verbinden die beiden Enden (1, 6) miteinander. Es ergibt sich somit eine ringförmige
Öffnung (10), die nur von den Stegen (8) unterbrochen ist. Farbflotte kann durch diese
Öffnung (10) in Kanäle eintreten oder aus diesen austreten, die auf dem dünnen Ende
(6) zwischen den Stegen (8) gebildet sind. |