(19)
(11) EP 0 278 048 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
20.03.1991  Patentblatt  1991/12

(21) Anmeldenummer: 87111780.0

(22) Anmeldetag:  13.08.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)5E03C 1/33, A47K 1/04, E03C 1/14

(54)

Einbau-Anordnung für ein Spül-/Waschbecken in einen Einbautisch

Fitted arrangement for a sink/washing basin in a fitted table

Pièce incorporée pour éviers/lavabos dans une table encastrée


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 13.01.1987 DE 3700763

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
17.08.1988  Patentblatt  1988/33

(73) Patentinhaber: AG für Keramische Industrie Laufen
CH-4242 Laufen (CH)

(72) Erfinder:
  • Der Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet.

(74) Vertreter: Weber, Otto Ernst, Dipl.-Phys. 
Weber & Heim Irmgardstrasse 3
81479 München
81479 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A- 2 934 215
US-A- 2 506 541
US-A- 2 779 997
US-A- 2 080 573
US-A- 2 759 196
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Einbauanordnung mit einem Spül-/Waschbecken in einem Einbautisch gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Eine derartige gattungsgemäße Einbauanordnung ist aus der US-PS 2,080,573 bekannt. Bei dieser bekannten Einbauanordnung wird der Rand des Waschbeckens direkt unterseitig gegen das obere Laminat angebracht, wobei ein Dichtungsbereich berücksichtigt ist.

    [0003] Eine andere Einbauanordnung für Wachbecken ist aus der USPS 2,506,541 bekannt. Diese Einbauanordnung bedient sich eines Metall-Adapters, der aus einem Rahmen und einer darauf nietartig aufgebrachten Matte besteht. Zum Ausgleich mit dieser Matte ist es bei der dort gezeigten Ausführungsform erforderlich, eine Zwischenlage niveaumäßig einzufügen, damit auf der Oberseite flächig Linoleum aufgebracht werden kann. Es handelt sich hierbei daher um eine nachträgliche Beschichtung der Trägerplatte, wobei ein relativ hoher Montageaufwand für den Einbau des Waschbeckens erforderlich ist.

    [0004] Auch ist es bekannt, beim Einbau von Spül-/Waschbecken in einen Einbautisch den Rand des Waschbeckens unterhalb der Tischplatte anzuordnen, um eine möglichst glatte, optisch ansprechende und außerdem pflegeleichte Oberfläche zu erhalten.

    [0005] Dazu kann die Tischplatte bis unter die Beschichtung ausgefräst werden, so daß der Waschbeckenrand unmittelbar von unten an die Beschichtung angeklebt werden kann. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß der Waschbeckenrand plangeschliffen ist. Ferner müssen sehr hohe Ansprüche an die Fräsqualität gestellt werden. Des weiteren ist nachteilig, daß die Dichtwirkung wegen der sehr geringen Stärke des Dichtmaterials bzw. des Klebstoffes zwischen dem Laminat und dem Waschbecken und aufgrund der Abhängigkeit von der Qualität der Fräsung nicht immer den Anforderungen entspricht. Außerdem zeichnet sich bei einer im Laufe der Zeit nahezu unumgänglichen Senkung des Waschbeckens der Fräsbereich durch das Laminat hindurch ab, so daß der gute optische Eindruck geschmälert wird. Zusätzlich zu der sehr aufwendigen Montage ist nachteilig, daß ein Austausch des Waschbeckens nicht möglich ist, da die Toleranzen der handelsüblichen Waschbecken derart groß sind, daß ein maßgenauer nachträglicher Einbau in eine bereits vorhandene Ausnehmung ausgeschlossen ist. Man muß sich in einem derartigen Fall damit behelfen, ein größeres Waschbecken vorzusehen und die Ausnehmung entsprechend zu erweitern.

    [0006] Ferner ist es bekannt, das Waschbecken mit einem unbearbeiteten Rand und mit Überstand unter die Beschichtung zu setzen. Dabei muß allerdings die Dichtmasse zwischen dem Laminat und dem Waschbecken ausreichend dick sein, um Toleranzen in der Waschbeckenoberfläche auszugleichen. Die Folge ist eine relativ breite und unterschiedlich starke Dichtkante im sichtbaren Bereich, die in den meisten Fällen den optischen Ansprüchen nicht genügt. Dieser Einbau ist darüber hinaus ebenfalls sehr aufwendig.

    [0007] Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einbauanordnung so auszubilden, daß diese mit relativ geringem Herstellungsaufwand und ästhetischem Aussehen auch stabil und dichtungsfreundlich konzipiert werden kann.

    [0008] Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einbauanordnung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.

    [0009] Mit Hilfe des Adapterrings wird einerseits eine wasserunempfindliche Verstärkung des Randes der Ausnehmung erreicht, so daß das Laminat von mechanischen Beanspruchungen entlastet ist. Darüber hinaus bestimmt der innere Rand des Adapterrings, der formschön ausgestaltet sein kann, die Begrenzung der Ausnehmung in der Tischplatte, so daß es möglich ist, das Waschbecken ohne besondere Berücksichtigung der Toleranzen sowohl beim ursprünglichen Einbau als auch bei einem Auswechseln anzuordnen.

    [0010] Die Ausgestaltung der Erfindung mit einem Adapterring bzw. das Adapterringstück, das oberseitig mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen versehen ist, bietet verschiedene Vorteile. Auf diese Weise wird der Adapter einerseits ausreichend versteift und andererseits können die Rippenzwischenräume Klebstoff und/oder Dichtungsmaterial aufnehmen und so zu einer besseren Stabilisierung und Verbesserung der Dichtung beitragen.

    [0011] Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht bei einem über eine Vorderkante des Einbautisches herausragenden Waschbecken und einer dementsprechend etwa halbkreisfdrmigen nach vorne offenen Ausnehmung darin, daß ein U-förmiges Adapterringstück vorhanden ist, und daß die beiden Enden des Adapterringstücks in horizontaler Richtung über die Tischplatte hinausgeführt und nach außen erweitert sind, wo sie sowohl frontseitig die Verbindungsstelle zwischen der Trägerplatte und dem Adapterringstück als auch von oben den Übergang zwischen dem Waschbeckenrand und dem Adapterringstück abdecken. Durch diese Ausbildung des Adapterringstücks werden die ansonsten notwendigen aufwendigen Anpassungsarbeiten, insbesondere am Übergang zwischen dem Einbautisch und dem frei herausragenden Teil des Waschbeckens beträchtlich vereinfacht. Dieser Übergangsbereich ist einerseits besonders kritisch, weil er unmittelbar ins Auge fällt, und andererseits, weil er bei besonders starkem Wasserangriff ausgesetzt ist. Unterhalb des Adapterringstücks und hinter dem Adapterringstück kann aber genügend Dichtungsmaterial untergebracht werden, um zu verhindern, daß Wasser bis zum ungeschützten Bereich der Trägerplatte vordringt. Bekanntlich kann eindringendes Wasser ein Aufquellen bewirken, was die Trägerplatte schließlich unbrauchbar macht.

    [0012] Des weiteren ist vorteilhaft, daß durch den Überstand des Adapterrings ein Spritzrand gebildet wird, der einem Überschwappen von Wasser aus dem Waschbecken entgegenwirkt.

    [0013] Es ist besonders vorteilhaft, daß die überstehenden Enden des Adapterringstücks halbkreisförmig ausgebildet sind, da somit die Reinigung der gesamten Vorrichtung erleichtert wird.

    [0014] Eine besonders einfache Herstellung des Adapters wird dadurch erreicht, daß er als Spritzgußteil hergestellt wird.

    [0015] Es erweist sich auch als besonders vorteilhaft, daß der Adapterring bzw. das Adapterringstück aus einem chemikalien-und hitzebeständigen Kunststoff hergestellt ist. Auf diese Weise kann er ohne Einschränkungen im Küchen-, Sanitär-und Laborbereich eingesetzt werden.

    [0016] Es erweist sich als vorteilhaft, daß der Adapterring bzw. das Adapterringstück an seiner Oberseite einen außen umlaufenden halboffenen Absatz zur flächenbündigen Aufnahme des überstehenden Laminats aufweist.

    [0017] Alternativ kann es vorteilhaft sein, daß das Laminat und der Adapterring bzw. das Adapterringstück an der Innenseite bündig abschließen. Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, daß die überstehenden Ränder des Adapterrings bzw. des Adapterringstücks abgerundet sind.

    [0018] Eine besonders bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß der Adapterring bzw. das Adapterringstück nach innen stufenförmig abgesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Waschbeckenrand mit Überstand unter den Adapter gesetzt werden, so daß die Waschbeckenkante eine Fortsetzung der Adapterstufen darstellt. Es ist dazu nicht erforderlich, daß der Waschbeckenrand bearbeitet wird, da die Dichtungskante gut geschützt ist.

    [0019] Eine besonders wirkungsvolle Abdichtung des Trägerplattenmaterials kann dadurch erreicht werden, daß entlang des Außenumfangs des Adapterrings bzw. des Adapterringstücks eine oberseitige, halboffene weitere Nut im Adapterring bzw. Adapterringstück und/oder im angrenzenden Trägerplattenmaterial zur Aufnahme des Dichtungsmaterials vorhanden ist.

    [0020] Somit kann besonders wirkungsvoll verhindert werden, daß Wasser zwischen den Waschbeckenrand und dem Adapter eindringt.

    [0021] Darüber hinaus wird eine gute Dichtwirkung dadurch erreicht, daß auf dem Rand des Waschbeckens eine Sicke und an der Unterseite des Adapterrings bzw. des Adapterringstücks eine Nut zur Aufnahme der Sicke vorgesehen ist.

    [0022] Für viele Anwendungsfälle erscheint es besonders vorteilhaft, daß der Adapterring bzw. das Adapterringstück über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Breite aufweist.

    [0023] Stattdessen kann es zweckmäßig sein, daß der Adapterring bzw. das Adapterringstück zumindest an einer Stelle am Außenumfang vergrößert ist, und daß in diesem Bereich eine Ablage, beispielsweise für Seifen oder ähnliches, ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die gesamte Anordnung individuell gestaltet werden und trotzdem relativ einfache Waschbeckenformen Verwendung gefunden werden.

    [0024] Als Weiterbildung ist es vorteilhaft, daß an einer derartig verbreiterten Stelle des Adapterringes bzw. des Adapterringstücks mindestens eine Ausnehmung zur Durchführung einer Wasserarmatur ausgebildet ist. Ein derartiger Bereich des Adapters kann auch als Hahnenbank bezeichnet werden.

    [0025] Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weiter beschrieben.
    Fig. 1
    zeigt in einer schematischen Explosionsdarstellung ein erstes Beispiel einer Einbau-Anordnung mit einem U-förmigen Adapterringstück und einem Einleger-Waschbecken,
    Fig. 2
    zeigt in einer perspektivischen schematischen Darstellung ein weiteres Beispiel einer Einbau-Anordnung mit einem Adapterring,
    Fig. 3 und Fig 4
    zeigen jeweils ein Beispiel einer Einbau-Anordnung mit einem Adapterring, der eine Hahnenbank aufweist,
    Fig. 5 bis Fig. 8
    zeigt jeweils schematisch einen Schnitt durch eine Einzelheit der Einbau-Anordnung gemäß Fig. 1 bis 4,
    Fig. 9
    zeigt einen Querschnitt durch einen Adapterring bzw. ein Adapterringstück,
    Fig. 10
    zeigt eine Aufsicht auf die Oberseite des Endes eines Adapterringstücks,
    Fig. 11
    zeigt schematisch eine Frontansicht auf die Einzelheit XI gemäß Fig. 1,
    Fig. 12
    zeigt einen Querschnitt durch die Einzelheit XI und
    Fig. 13 und 14
    zeigen jeweils einen Längsschnitt durch die Einzelheit XI.


    [0026] Die in Fig. 1 veranschaulichte Einbau-Anordnung besteht aus einem Einbautisch 1, der in dem hier gezeigten Beispiel mit Schrauben 2 an einer Wand befestigt werden kann, ferner aus einem Waschbecken 3 und aus einem U-förmigen Adapterringstück 4. Das Waschbecken 3 ist beispielhaft in der Weise ausgebildet, daß der vordere Teil des Beckenkörpers nach dem Einbau in den Einbautisch frei nach vorne herausragt und lediglich der hintere Bereich im Einbautisch integriert ist. Dementsprechend ist die Tischplatte des Einbautisches mit einer etwa halbkreisförmigen, nach vorne offenen Ausnehmung 5 zur unterseitigen Aufnahme des Waschbeckens 3 versehen. Die Tischplatte besteht aus einer oberseitig laminierten Trägerplatte 6, die entlang der Ausnehmung 5 unterseitig abgefräst ist, um einen Überstand des Laminats 7 zu erhalten. Das Adapterringstück 4 liegt in der Ausfräsung 8 und ist mit dem überstehenden Laminat 7 wasserdicht verklebt. Wie in den nachfolgenden Figuren noch veranschaulicht ist, kann das Adapterringstück 4 bündig mit dem überstehenden Laminat 7 oder mit Überstand eingepaßt sein.

    [0027] An den beiden Enden des Adapterringstückes 4 befinden sich Fortsätze 9, die über die frontseitige Kante der Tischplatte herausgeführt sind und welche frontseitig die Verbindungsstelle zwischen der Trägerplatte 6 und dem Adapterringstück 4 und von oben die Austrittsstelle des Waschbeckenrands 10 aus dem Einbautisch 1 abdecken. Die Trägerplatte kann beispielsweise aus Preßspannmaterial bestehen.

    [0028] Das Waschbecken 3 ist über einen Flansch 11 von unten an die Trägerplatte 6 angeschraubt.

    [0029] In Fig. 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt, daß zwischen dem Adapterringstück 4 und dem Waschbeckenrand 10 ein Dichtungsmittel eingefügt ist.

    [0030] Die Fig. 2 veranschaulicht ein anderes Beispiel für eine Einbauanordnung. Hierbei ist ein über seinen ganzen Umfang integriertes Waschbecken 3ʹ in der Trägerplatte 6 des Einbautisches lʹ gezeigt. In der perspektivischen Ansicht von schräg oben auf die Anordnung ist der innere, überstehende Rand eines Adapterrings 11 ersichtlich, der im übrigen sinngemäß zu Fig. 1 in einer Ausfräsung in der Trägerplatte 6 liegt und mit einem über seinen äußeren Umfangsbereich überstehenden Laminat verklebt ist. Das Waschbecken 3ʹ hat hier beispielshaft eine etwa runde Form, an welche der Adapterring 11 unter Berücksichtigung eines Überstandes angepaßt ist.

    [0031] In Fig. 3 ist eine Einbauanordnung dargestellt, die sich im wesentlichen von derjenigen der Fig. 2 dadurch unterscheidet, daß der Adapterring 11 einen verbreiterten Bereich 12 aufweist, der mit einer öffnung 13 zur Aufnahme eines Wasserhahns versehen ist, und somit die Funktion einer Hahnenbank einnimmt. Der verbreiterte Bereich 12 kann entlang des Umfangs des Adapterrings 11 an jeder beliebigen Stelle ausgebildet sein, die als Hahnenbank zweckmäßig erscheint. Selbstverständlich können auch zwei Öffnungen vorhanden sein, um einen Warmwasser- und einen Kaltwasserhahn anzuordnen.

    [0032] In der Fig. 4 ist der verbreiterte Bereich 12ʹ des Adapterrings 11 zusätzlich zur Öffnung 13 beispielhaft mit einer Seifenablage 14 versehen. Die Seifenablage 14 ist als Vertiefung mit einer Wazserablaufrinne 15 in das Waschbecken 3ʹ ausgebildet.

    [0033] Um Wiederholungen zu vermeiden, wird davon abgesehen, die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Varianten des Adapterrings 11 bezüglich des verbreiterten Bereichs 12, 12- im Zusammenhang mit einem Adapterringstück gemäß Fig. 1 darzustellen. Es dürfte jedoch ohne weiteres ersichtlich sein, daß auch das Adapterringstück 4 (Fig. 1) mit derartigen Bereichen zur Aufnahme von Seifenablagen etc. und Öffnungen für Wasserhähne ausgestattet werden kann.

    [0034] In den Fig. 5 bis 8 sind Querschnitte durch die Einbau-Anordnung gemäß den Pfeilen V in den Fig. 1 bis 4 rein schematisch gezeigt.

    [0035] Die Fig. 5 veranschaulicht ein Beispiel, bei welchem der Adapterring 11 bzw. das Adapterringstück 4 und das Laminat 7 bündig angeordnet sind. Ferner ist deutlich ersichtlich, daß der Adapterring 11 bzw. das Adapterringstück 4 über den Rand 10 des Waschbeckens 3 übersteht, so daß Toleranzen in der Größe und der Form des Beckenrandes 10 durch den Adapterring 11 bzw. das Adapterringstück 4 verdeckt werden. Im übrigen ist das Waschbecken 3 mit Hilfe des Flansches 16 in üblicher Weise mit Hilfe von Schrauben 18 und einem Keil 19 an der Trägerplatte 6 befestigt. Zwischen dem Beckenrand 10 und dem Adapterring 11/Adapterringstück 4 ist Dichtungsmaterial 17 eingefügt. Am Außenumfang des Adapterrings/Ringstücks 11/4 ist eine nach oben offene Nut 20 angebracht, die ebenfalls zur Aufnahme von Dichtungsmaterial dienen kann, so daß eventuell trotz der Verklebung zwischen dem Laminat 7 und dem Adapter eindringendes Wasser nicht in die Trägerplatte 6 gelangen kann. Bei einfacheren Ausführungen des Adapters ist die Nut 20 nicht vorhanden.

    [0036] Die Fig. 6 veranschaulicht ein Beispiel, bei welchem der Adapter 11, 4 über das Laminat 7 vorsteht und der vorstehende Teil mit einer Abrundung 21 versehen ist. Im übrigen sind gleiche Teile wie in Fig. 5 mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.

    [0037] In Fig. 7 ist der Adapter 4, 11 auf seiner Oberseite mit abgerundeten Stufen 23 versehen. Ferner steht der innere Rand des Beckenrandes 10 über den Adapter vor, wobei die dabei gebildete Stufe eine Fortsetzung der Stufen 23 darstellt. Unmittelbar unterhalb des Laminats 7 ist im Anschluß an den Adapter 4, 11 in der Trägerplatte 6 eine Nut 22 ausgefräst, die die Funktion der Nut 20 im Adapter 4, 11 (Fig. 5, Fig. 6) übernimmt.

    [0038] Allen Anordnungen gemäß Fig. 5 bis Fig. 7 ist gemeinsam, daß sich der Adapter 4, 11 im wesentlichen in radialer Richtung an der Trägerplatte 6 abstützt.

    [0039] In Fig. 8 ist schematisch ein Beispiel veranschaulicht, bei welchem der Adapterring 11 bzw. das Adapterringstück 4 mit einer nach unten offenen Nut 24 versehen ist, die eine Sicke 25 auf dem Rand 10 des Waschbeckens 3 aufnimmt. Des weiteren zeigt die Fig. 8 eine Variante der Anordnung, bei welcher sich der Adapter 4, 11 in der Nut 22 auf der Trägerplatte 6 abstützt.

    [0040] Alle in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Einzelheiten des Adapters 4, 11 und seiner Anordnung relativ zum Waschbecken 3 und der Trägerplatte 6 können selbstverständlich beliebig miteinander kombiniert werden.

    [0041] Unabhängig davon kann der Adapterring 11 bzw. das Adapterringstück 4 ferner mit in Umfangsrichtung verlaufenden, nach oben gerichteten Rippen 26 versehen sein, wie es die Fig 9 schematisch im Querschnitt zeigt. Die zwischen den Rippen 26 liegenden Auznehmungen erleichtern die Verankerung und Anhaftung des Dichtungsmaterials zwischen dem Adapter und dem Laminat.

    [0042] In Fig. 10 ist eine Sicht auf die Oberseite des Adapterringstücks 4 mit Rippen 26 gezeigt. Aus dieser Figur ist ferner ersichtlich, wie das Ende des Adapterringstücks mit dem Fortsatz 9 versehen ist, der eine radial nach außen weisende Nase 27 aufweist. Hinter dieser sitzt die vordere Kante der Trägerplatte 6.

    [0043] In der Fig. 11 ist gezeigt, wie der Fortsatz 9 des Adapterringstücks 4 mit seiner Nase 27 den Beckenrand 10 des Einlegerwaschbeckens 3 beim frontseitigen Austritt aus der Trägerplatte 6 nach beiden Seiten überdeckt, so daß Abweichungen in radialer Richtung, die innerhalb einer Toleranzgrenze liegen, verdeckt und nicht mehr als störend empfunden werden. Ebenso wird der Austritt der Ausfräsung 8 (Fig. 1) von der Nase 27 überdeckt. In Fig. 1 ist dieser Bereich mit XI gekennzeichnet.

    [0044] Aus der Aufsicht der Fig. 12 auf die Einzelheit XI, in welcher gleiche Teile wie in Fig. 11 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, läßt sich ferner entnehmen, daß der Fortsatz 9 mit der Nase 27 durch seine halbkreisförmige Ausformung den Austritt dez Einlegerwaschbeckens 3 aus der Trägerplatte 6 sauber überdeckt. Das Laminat und das Adapterringstück sind bei der hier gewählten Darstellung entfernt; lediglich der Umfang des Adapterringstückes ist gestrichelt und der Verlauf der Laminatkante strichpunktiert eingezeichnet.

    [0045] Die Einzelheit XI ist ferner in einem Querschnitt in Fig. 13 bzw. 14 veranschaulicht. Bei diesem ersten Beispiel schließt der Überstand direkt an die laminierte Tischkante unter Verwendung von Dichtungsmaterial 29 an. Beim zweiten Beispiel in Fig. 14 ist das Adapterringstück mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden halboffenen Nut 28 zur flächenbündigen Aufnahme des Laminats 7 versehen.


    Ansprüche

    1. Einbau-Anordnung mit einem Spül-/Waschbecken (3) in einem Einbautisch, dessen Tischplatte aus einer Trägerplatte (6) mit oberseitigem Laminat (7) besteht, wobei die Trägerplatte (6) mit einer Ausnehmung (5) zur unterseitigen Aufnahme des Randes (10) des Waschbeckens (3) versehen ist und entlang der Ausnehmung (5) ein Überstand des Laminats (7) vorhanden ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Laminat (7) und dem Beckenrand (10) ein mit dem Laminat (7) oberseitig verklebter Kunststoff-Adapter als Ring (11) oder als Ringstück (4) angeordnet und zwischen dem Rand (10) des Waschbeckens (3) und dem Kunststoff-Adapter eine Dichtung (17) angebracht ist, und
    daß der Ring (11) oder das Ringstück (4) des Kunststoff-Adapters oberseitig mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen (26) versehen ist.
     
    2. Einbau-Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einbautisch (1) eine etwa halbkreisförmige, nach vorne offene Ausnehmung (5) aufweist, über deren Vorderkante (8) das Waschbecken (3) herausragt, daß ein U-förmiges Adapter-Ringstück (4) vorhanden ist und daß die beiden Enden des Ringstücks (4) in horizontaler Richtung über die Tischplatte (1) hinausgeführt und nach außen erweitert sind, wo sie sowohl frontseitig die Verbindungsstelle zwischen der Trägerplatte (6) und dem Ringstück (4) als auch von oben den Übergang zwischen dem Waschbeckenrand und dem Ringstück (4) abdekken.
     
    3. Einbau-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (11) oder das Ringstück (4) des Kunststoff-Adapters einen Überstand über den inneren Rand des Waschbeckens (3) aufweist.
     
    4. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die überstehenden Fortsätze (9) des U-förmigen Ringstücks (4) halbkreisförmig ausgebildet sind.
     
    5. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (11) bzw. das Ringstück (4) als Spritzgußteil hergestellt ist.
     
    6. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (11) bzw. das Ringstück (4) aus einem chemikalien- und hitzebeständigen Kunststoff besteht.
     
    7. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (11) bzw. das Ringstück (4) an seiner Oberseite einen außen umlaufenden Absatz (28) zur flächenbündigen Aufnahme des überstehenden Laminats (7) aufweist.
     
    8. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (11) bzw. das Ringstück (4) und das Laminat (7) an der Innenseite bündig abschließen.
     
    9. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die überstehenden Ränder des Rings (11) bzw. des Ringstücks (4) abgerundet sind.
     
    10. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (11) bzw. das Ringstück (4) an seinem inneren Rand stufenförmig abgesetzt ist.
     
    11. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß entlang des Außenumfangs des Rings (11) bzw. des Ringstücks (4) und/oder im angrenzenden Trägermaterial eine oberseitige, halboffene Nut (20,22) zur Aufnahme des Dichtungsmaterials (17) vorhanden ist.
     
    12. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (11) bzw. das Ringstück (4) an seiner Unterseite eine umlaufende Nut (24) zur Aufnahme einer auf dem Rand des Waschbeckens (3) ausgebildeten Sicke (25) aufweist.
     
    13. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (11) bzw. das Ringstück (4) über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Breite aufweist.
     
    14. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (11) bzw. das Ringstück (4) zumindest an einer Stelle am Außenumfang verbreitert ist und daß in diesem Bereich eine Ablage, beispielsweise für Seifen oder ähnliches, ausgebildet ist.
     
    15. Einbau-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ring (11) bzw. das Ringstück (4) zumindest an einer Stelle an seinem Außenumfang vergrößert ist, und daß in diesem Bereich mindestens eine Öffnung (13) zur Durchführung einer Wasserarmatur ausgebildet ist.
     


    Claims

    1. Built-in arrangement with a wash basin (3) in a built-in table, whose table board comprises a support plate (6) with a top side laminate (7), the support plate (6) being provided with a recess (5) for the bottom side reception of the edge (10) of the wash basin (3) and the laminate (7) projects along the recess (5), characterized in that between the laminate (7) and the basin edge (10) is provided a plastic adaptor in the form of a ring (11) or a ring portion (4) bended at the top to the laminate (7) and a seal (17) is positioned between the edge (10) of the wash basin (3) and the plastic adaptor and that the ring (11) or the ring portion (4) of the plastic adaptor is provided on the top with peripherally directed ribs (26).
     
    2. Built-in arrangement according to claim 1, characterized in that the built-in table (1) has an approximately semicircular, forwardly open recess (5) over whose leading edge (8) projects the wash basin (3), that a U-shaped adaptor ring portion (4) is provided and that the two ends of the ring portion (4) bend horizontally over the table board (1) and are widened outwards, where they both frontally cover the connection between the support plate (6) and the ring portion (4) and also at the top the transition between the wash basin edge and the ring portion (4).
     
    3. Built-in arrangement according to claims 1 or 2, characterized in that the ring (11) or the ring portion (4) of the plastic adaptor projects over the inner edge of the wash basin (3).
     
    4. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 3, characterized in that the projecting extensions (9) of the U-sbaped ring portion (4) are semicircular.
     
    5. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 4, characterized in that the ring (11) or the ring portion (14) is manufactuued as an injection moulding.
     
    6. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 5, characterized in that the ring (11) or the ring portion (4) is made from a plastic which is resistant to chemicals and heat.
     
    7. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 6, characterized in that the ring (11) or the ring portion (4) is provided on its top with an outwardly passing step (28) for the flush reception of the projecting laminate (7).
     
    8. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 7, characterized in that the ring (11) or the ring portion (4) and the laminate (7) terminate flush on the inside.
     
    9. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 8, cheracterized in that the projecting edges of the ring (11) or the ring portion (4) are rounded.
     
    10. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 9, characterized in that the inner edge of the ring (11) or the ring portion (4) is offset in step-like manner.
     
    11. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 10, characterized in that a top side, half-open slot (20, 22) for receiving the sealing material (17) is provided along the outer circumference of the ring (11) or the ring portion (4) and/or in the adjacent support material.
     
    12. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 11, characterized in that on its underside the ring (11) or the ring portion (4) has an all-round slot (24) for receiving a corrugation (25) formed on the edge of the wash basin (3).
     
    13. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 12, characterized in that the ring (11) or the ring portion (4) has substantially the same width over its entire length.
     
    14. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 12, characterized in that the ring (11) or the ring portion (4) is widened at at least one point on the outer circumference and that in this area is formed a receptacle, e.g. for soap or the like.
     
    15. Built-in arrangement according to one of the claims 1 to 12 or 14, characterized in that the ring (11) or the ring portion (4) is enlaaged at at least one point on its outer circumference and that in this area is formed at least one opening (13) for the passage of a water fitting.
     


    Revendications

    1. Agencement de montage avec une cuvette de rinçage et de lavage (3) sur une table de montage dont le dessus est constitué par une plaque support (6) comportant sur sa face supérieure un aggloméré laminé (7), la plaque support (6) étant munie d'un évidement (5) pour recevoir la face inférieure du bord (10) de la cuvette (3), tandis que le long de l'évidement (5) il est prévu une saillie de l'aggloméré laminé (7), agencement caractérisé en ce qu'entre 1'aggloméré laminé (7) et le bord (10) de la cuvette, est disposé un adaptateur en matière plastique collé par sa face supérieure à l'aggloméré laminé (7) et revêtant la forme d'un anneau (11) ou bien d'un morceau d'anneau (4), tandis qu'entre le bord (10) de la cuvette (3) et l'adaptateur en matière plastique, est rapporté un joint d'étanchéité (17), l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) de l'adaptateur en matière plastique étant muni, sur sa face supérieure, de nervures (26) s'étendant en direction périphérique.
     
    2. Agencement de montage selon la revendication 1, caractérisé en ce que la table de montage (1) comporte un évidement (5) à peu près en forme de demi-cercle et ouvert vers l'avant, au-delà du bord antérieur (8) duquel la cuvette (3) fait saillie, un morceau d'anneau adaptateur (4) en forme de U étant prévu et les deux extrémités de ce morceau d'anneau (4) faisant saillie en direction horizontale au-delà du dessus de table (1) et étant élargi vers l'extérieur, où il recouvre d'une part frontalement l'emplacement de jonction entre la plaque support (6) et le morceau d'anneau (4), et, d'autre part, à partir du haut, la transition entre le bord de la cuvette et le morceau d'anneau (4).
     
    3. Agencement de montage selon la revendication 1 ou la revendication 2, caractérisé en ce que l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) de l'adaptateur en matière plastique, comporte une saillie au-delà du bord interne de la cuvette (3).
     
    4. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que les prolongements en saillie (9) du morceau d'anneau en forme de U (4) sont de forme semi-circulaires.
     
    5. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) est une pièce moulée par injection.
     
    6. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) est constitué d'une matière plastique résistant aux produits chimiques et à la chaleur.
     
    7. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) comporte à sa face supérieure un gradin périphérique externe (28) pour recevoir à surfaces jointives, 1'aggloméré laminé (7) placé au-dessus.
     
    8. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) et 1'aggloméré laminé (7) se terminent en affleurement sur leur côté interne.
     
    9. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que les bords en saillie de l'anneau (11) ou bien du morceau d'anneau (4) sont arrondis.
     
    10. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce que l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) est étagé en forme de gradins sur son bord interne.
     
    11. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 10, caractérisé en ce que le long de la périphérie externe de l'anneau (11) ou bien du morceau d'anneau (4) et/ou sur le matériau de support limitrophe, il est prévu, sur la face supérieure, une gorge semi-ouverte (20, 22) pour recevoir le matériau d'étanchéité (17).
     
    12. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 11, caractérisé en ce que l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) comporte sur sa face inférieure, une gorge périphérique (24) pour recevoir une moulure (25) réalisée sur le bord de la cuvette (3).
     
    13. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 12, caractérisé en ce que l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) a essentiellement la même largeur sur la totalité de sa longueur.
     
    14. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 12, caractérisé en ce que l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) est élargi tout au moins à un emplacement sur sa périphérie externe et que, dans cette zone, est ménagé un dépôt, par exemple pour du savon ou un objet analogue.
     
    15. Agencement de montage selon une des revendications 1 à 12 ou 14, caractérisé en ce que l'anneau (11) ou bien le morceau d'anneau (4) est agrandi au moins à un emplacement sur sa périphérie externe et que, dans cette zone, est ménagée au moins une ouverture (13) pour le passage d'une robinetterie.
     




    Zeichnung