[0001] Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Vorrichtung zum Öffnen des Verschlusses
eines Behälters, insbesondere einen Flaschenöffner oder dergleichen, mit einem Handgriff
und einer daran befestigten Öffnerklinge.
[0002] Derartige Flaschenöffner mit Öffnerklingen in der Form von Kapselhebern (für Kronenkorken)
oder Korkenziehern sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Es ist auch bekannt,
solche Flaschenöffner in den vielfältigsten Formen für Werbezwecke anzubieten, wobei
insbesondere der Handgriff individuell augebildet ist, während die Öffnerklinge dem
Verschluß der zu öffnenden Flasche angepaßt ist.
[0003] Es sind bereits Tonwiedergabegeräte, insbesondere Musikabspielgeräte in der Form
von elektronischen Schaltungen bekannt, in denen eine abzuspielende Melodie in einem
Halbleiterspeicher gespeichert ist und beim Einschalten eines Auslösekontaktes diese
gespeicherte Melodie über einen elektroakustischen Schallwandler erklingen läßt.
So sind insbesondere Glückwunschkarten bekannt, die ein solches Musikabspielgerät
enthalten und beim Aufklappen der Karte die gespeicherte Melodie so lange erklingen
lassen wie die Karte geöffnet gehalten wird.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, in einer handbetätigten Vorrichtung
zum Öffnen des Verschlusses eines Behälters, insbesondere in einem Flaschenöffner
oder dergleichen, ein solches an sich bekanntes Tonwiedergabegerät einzusetzen und
beim sachgemäßen Handhaben des Flaschenöffners oder dergleichen automatisch auszulösen.
[0005] Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet
durch ein in den Handgriff eingebautes, elektronisches Tonwiedergabegerät und einen
an das Tonwiedergabegerät angeschlossenen Auslösekontakt, der beim Ansetzen der Öffnerklinge
an dem Verschluß des Behälters betätigbar ist. Vorzugsweise ist die Öffnerklinge
an dem Handgriff beweglich gelagert und der Auslösekontakt ist beim Ansetzen und Öffnen
des Verschlusses betätigbar. Hierdurch erfolgt ein automatisches Einschalten des Tonwiedergabegerätes
beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung, ohne daß die die Vorrichtung benutzende
Person sich des ausgelösten Einschaltvorganges bewußt wird, so daß ein erheblicher
Überraschungseffekt eintritt.
[0006] Bei Verwendung von Verschlüssen aus elektrisch leitfähigem Material kann eine vorteilhafte
Ausführungsform darin bestehen, daß der Auslösekontakt Elektroden aufweist, die
beim Ansetzen der Öffnerklinge an dem Verschluß durch diesen elektrisch überbrückt
werden. Schließlich ist es auch möglich, an dem Handgriff im Anfaßbereich elektronische
Sensorkontakte anzuordnen, die beim Handhaben der Vorrichtung bzw. beim Ansetzen der
Öffnerklinge an dem Verschluß überbrückbar sind. Durch diese Maßnahme ist eine besondere
Ausbildung und bewegliche Lagerung der Öffnerklinge entbehrlich.
[0007] Die Öffnerklinge kann entweder als Kapselheber oder als Korkenzieher ausgebildet
sein; es ist auch möglich, beide Arten von Öffnern vorzusehen. Im letzteren Fall
ist es möglich, je nach Benutzung des einen oder anderen Öffners eine von zwei verschiedenen,
gespeicherten Tonfolgen wiederzugeben. Bei der Ausbildung der Öffnerklinge als Kapselheber
ist es möglich diese zweiteilig auszubilden, wobei die beiden metallischen Teile
der Kapselheberklinge elektrisch voneinander isoliert sind. Diese beiden Klingenteile
können entsprechend geschaltet als Auslöseelektroden benutzt werden, da sie beim Ansetzen
an die metallische Kapsel leitend miteinander verbunden werden, wodurch das Tonwiedergabegerät
aktiviert wird. Diese Ausführungsform ist besonders dann von Interesse, wenn die
Kapselheberklinge in einen Kunststoffteil mit entsprechendem Durchbruch eingesetzt
ist.
[0008] Um ein vollständiges Abspielen der in dem Tonwiedergabegerät gespeicherten Fonfolge(n)
zu gewährleisten, ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zwischen
dem Auslösekontakt und dem Tonwiedergabegerät eine elektronische Zeitgeberschaltung
angeordnet, die durch den Auslösekontakt ausgelöst wird und das Tonwiedergabegerät
für eine vorbestimmte Zeitdauer im eingeschalteten Zustand hält. Hierdurch wird das
vollständige Abspielen der Tonfolge sichergestellt, auch wenn der Auslösekontakt
nur kurzzeitig betätigt wird. Die Zeitdauer der Zeitgeberschaltung ist vorzugsweise
der Dauer einer vollständigen Tonfolge angepaßt.
[0009] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittschaltglied
vorgesehen ist, mit dem das Tonwiedergabegerät bei jeder Auslösung auf eine andere
von mehreren abgespeicherten Tonfolgen umschaltbar ist. Hierdurch ist es möglich,
einzelnen Öffnungsvorgängen verschiedene Tonfolgen zuzuordnen, was den Überraschungseffekt
der erfindungsgemäßen Vorrichtung deutlich erhöht.
[0010] Die gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehene Zeitgeberschaltung und/oder
das Schrittschaltglied werden zweckmäßigerweise in die gesamte elektronische Schaltung
integriert, was die Kosten erheblich erniedrigt.
[0011] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
[0012] Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
[0013] Es zeigen:
Fig. 1a bis 1d eine erste Ausführungsform eines Flaschenöffners gemäß der vorliegenden
Erfindung in verschiedenen Ansichten;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des elektronischen Tonwiedergabegerätes;
Fig. 4a und 4b eine schematische Seitenansicht und eine Bodenansicht einer als Flasche
ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 5a und 5b eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung als
Flasche in zwei verschiedenen Ansichten.
[0014] Das in den Figuren 1a bis 1d dargestellte Ausführungsbeispiel stellt eine handbetätigte
Vorrichtung zum Öffnen des Verschlusses von Flaschen dar, die sowohl eine Öffnerklinge
2 in der Form eines Kapselhebers für Kronenkorken als auch eine Öffnerklinge 3 in
der Form eines Korkenziehers besitzt.
[0015] Der Handgriff 1 besteht aus zwei Gehäusteilen 11 und 12, die miteinader verschraubt
sind. Der Übersichtlichkeit halber ist bei der Darstellung nach Fig. 1a das Gehäuseteil
11 abgenommen, um die einzelnen Teile im Inneren deutlicher zu zeigen. Am oberen Ende
ist die Öffnerklinge 2 für Kronenkorken befestigt und weist eine Kapselheberöffnung
21 auf. Die Öffnerklinge 3 in Form eines Korkenziehers ist mittels eines Lagerstiftes
8 befestigt und kann aus einer Aussparung 7 in dem Handgriff 1 herausgeklappt werden.
Diese beiden Öffnerklingen (Kapselheber und Korkenzieher) sind konventioneller Bauart.
[0016] Im Inneren des Handgriffes 1 ist eine elektronische Schaltung 5 und ein elektroakustischer
Schallwandler 6 vorgesehen und diese bilden zusammen ein Tonwiedergabegerät, insbesondere
Musikabspielgerät, mit dem in der elektronischen Schaltung gespeicherte Tonfolgen
oder Melodien abgespielt werden können. Zum Einschalten des Tonwiedergabegerätes
ist ein Sensorkontakt 4 vorgesehen, der beim Anfassen der Vorrichtung am Handgriff
1 in der normalen Gebrauchsstellung überbrückt wird und das Tonwiedergabegerät einschaltet.
Im Boden des Gehäuses 1 (siehe Fig. 1d) sind entsprechende Öffnungen vorgesehen,
damit der Schall des elektroakustischen Schallwandlers 6 nach außen abgestrahlt werden
kann.
[0017] Während das Beispiel nach den Fig. 1a bis 1d eine kombinierte Vorrichtung darstellt,
die sowohl einen Kapselheber 2 als auch einen herausklappbaren Korkenzieher als Öffnerklingen
hat, ist es selbstverständlich auch möglich, nur einen der beiden Öffnerklingen 2
und 3 vorzusehen.
[0018] Fig. 2 zeigt nun eine zweite Ausführungsform, bei der die als Kapselheber ausgebildete
Öffnerklinge 2 einerseits zwischen zwei Vorsprüngen 26 an den Gehäuseteilen 11, 12
und andererseits durch eine Schraube 10 in einer Gewindebohrung des Gehäuseteils 12
gelagert ist. Zwischen dem inneren Schenkel 22 der Öffnerklinge 2 und dem Gehäuseteil
12 ist jedoch eine elastische Buchse 25 angeordnet, so daß der Schenkel 22 an dieser
Stelle in Richtung auf das Gehäuseteil 12 gedrückt werden kann. An dem Schenkel 22
ist ein Kontakt 23 vorgesehen, dem ein fester Kontakt 24 in dem Gehäuseteil 12 gegenüberliegt.
Beide Kontakte 23 und 24 sind an die elektronische Schaltung 5 angeschlossen.
[0019] Wird nun die Vorrichtung nach Fig. 2 zum Öffnen einer Flasche benutzt und dabei das
äußere Teil der Öffnerklinge 2 nach rechts (in Fig. 2 gesehen) bewegt, so wird die
elastische Buchse 25 zusammengedrückt und die beiden Kontakte 23 und 24 kommen in
Berührung, wodurch das Tonwiedergabegerät in Gang gesetzt wird. Dies bedeutet also,
daß bei normalem Gebrauch der als Flaschenöffner ausgebildeten Vorrichtung nach Fig.
2 automatisch eine Auslösung des Tonwiedergabegerätes erfolgt.
[0020] Fig.3 zeigt nun ein Blockschaltbild des Tonwiedergabegerätes, das von geeigneten
Auslösekontakten angesteuert wird. In der einfachsten Ausführungsform ist nur ein
Auslösekontakt 16 vorgesehen, der über eine Zeitgeberschaltung 51 eine Steuerschaltung
52 ansteuert, die wiederum mit ihrem Ausgangssignal einen elektroakustischen Schallwandler
versorgt. Die Zeitgeberschaltung 51 dient dazu, unabhängig von der Länge der Schließung
des Auslösekontaktes 16 an die Steuerschaltung 52 ein Betätigungssignal zu geben,
dessen Dauer der Länge einer vollen Tonfolge oder Melodie entspricht. Es ist also
bei einer solchen Schaltung lediglich notwendig, daß der Auslösekontakt 16 - der zum
Beispiel durch den Sensorkontakt 4 oder die Kontakte 23 und 24 dargestellt wird -
kurzzeitig zu schließen.
[0021] Es ist jedoch auch möglich, zwei Auslösekontakte 16 und 17 vorzusehen, von denen
zum Beispiel einer durch die Öffnerklinge 2 und der andere durch die Öffnerklinge
3 (siehe Beispiel nach Fig. 1) betätigt wird. In diesem Falle ist die Steuerschaltung
52 derart ausgebildet, daß sie je nach Auslösung durch den Kontakt 16 oder 17 eine
von zwei verschiedenen Tonfolgen oder Melodien wiedergibt.
[0022] Darüber hinaus kann ein Schrittschaltglied 53 vorgesehen sein, das bei jeder Betätigung
und entsprechendem Abspielen einer Tonfolge um eine Position fortgeschaltet wird,
um auf eine andere Tonfolge umzuschalten.
[0023] Die aus der Steuerschaltung 52, der Zeitgeberschaltung 51 und dem Schrittschaltglied
53 bestehende elektronische Schaltung 5 wird aus Kostengründen zweckmäßigerweise in
der Form einer einzigen integrierten Schaltung realisiert.
[0024] Die Fig. 4a und 4b zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße
Vorrichtung in der Form einer Flasche ausgebildet ist und als Öffnerklinge einem
Kapselheber am Boden des Handgriffes bzw. Gehäuses 1 aufweist. Wie insbesondere aus
Fig. 4b zu sehen ist, ist in den Boden eine mit einer Abflachung 32 versehene Kontaktplatte
34 eingelassen, die einen gewissen Abstand gegenüber dem als Außenkontakt 33 ausgebildeten
Gehäuse aufweist. Die Abflachung 32 wird als Kapselheber benutzt. Wird die Vorrichtung
nach Fig. 4 mit seinem Kapselheber 32 an einer zu öffnenden Flasche mit einem Kronenkorken
aus leitendem Material angesetzt, so verbindet dieser den Außenkontakt 33 mit der
Kontakplatte 34. Der Außenkontakt 33 und die Kontakplatte 34 sind über Leitun gen
35 und 36 an die elektronische Schaltung 5 angeschlossen und steuern diese entsprechend
an.
[0025] Auch die Ausführungsform nach den Fig. 5a und 5b ist in der Form einer Flasche mit
einem Kapselheber ausgebildet. Dieser ist an der Seite angeordnet und besteht aus
einer Kapselheberöffnung 42, in der zwei gegeneinander isolierte Elektroden 43 und
44 angeordnet sind. Diese sind wiederum über entsprechende Anschlußdrähte mit der
elektronischen Schaltung 5 verbunden. Beim Ansetzen der Vorrichtung nach Fig. 5 an
einem metallischen Kronenkorken einer zu öffnenden Flasche werden die beiden Elektroden
43 und 44 überbrückt und steuern dementsprechend die elektronische Schaltung 5 an,
die entsprechende Ausgangsleistung an den elektroakustischen Wandler 6 abgibt.
[0026] In dem Tonwiedergabegerät können eine oder mehrere Tonfolgen in der Form von Melodien
(Musikstücke), gesprochenen Texten oder sonstigen Schallsignalen, sowie Kombinationen
solcher Tonfolgen gespeichert sein, die über den elektroakustischen Wandler wiedergegeben
werden.
1. Handbetätigte Vorrichtung zum Öffnen des Verschlusses eines Behälters, insbesondere
Flaschenöffner oder dergleichen, mit einem Handgriff und einer daran befestigten
Öffnerklinge,
gekennzeichnet durch ein in den Handgriff (1) eingebautes, elektronisches Tonwiedergabegerät
(52, 6) und einen an das Towiedergabegerät angeschlossenen Auslösekontakt (4; 23,
24; 33, 34; 43, 44), der beim Ansetzen der Öffnerklinge (2, 3) an dem Verschluß des
Behältes betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerklinge (2) an dem Handgriff (1) beweglich gelagert
ist und daß der Auslösekontakt (23, 24) beim Ansetzen und Öffnen des Verschlusses
betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Öffnen von Verschlüssen, die aus elektrisch leitfähigem
Material bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösekontakt Elektroden (33, 34; 43, 44) aufweist,
die beim Ansetzen der Öffnerklinge (32, 42) an dem Verschluß durch diesen elektrisch
überbrückbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadruch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff (1) im Anfaßbereich elektronische Sensorkontakte
(4) angeordnet sind, die beim Handhaben der Vorrichtung bzw. Ansetzen der Öffnerklinge
(2,3) an den Verschluß durch diesen elektrisch überbrückbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadruch gekennzeichnet, daß die Öffnerklinge (2) als Kapselheber (21, 32, 42) ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach Anpsruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kapselheber (21,32,42)
ausgebildete Öffnerklinge (2) aus zwei elektrisch voneinander getrennten metallischen
Teilen gebildet ist, die die Elektroden (33, 34;43,44) für den Auslösekontakt bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerklinge als Korkenzieher (3) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1bis 7,
gekennzeichnet durch eine zwischen Auslösekontakt (16) und Tonwiedergabegerät (52,
6) angeordnete elektronische Zeitgeberschaltung (51), die durch den Auslösekontakt
(16) ausgelöst wird und das Toniwedergabegerät (52, 6) für eine vorbestimmte Zeitdauer
im eingeschalteten Zustand hält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der Zeitgeberschaltung (51) der Abspielzeit
einer vollständigen Tonfolge des Tonwiedergabegerätes (52, 6) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittschaltglied (53) vorgesehen ist, mit dem das
Tonwiedergabegerät (52, 6) bei jeder Auslösung auf eine andere von mehreren abgespeicherten
Tonfolgen umschaltbar ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tonwiedergabegerät (52, 6) eine elektronische Schaltung
(5) aufweist, in der die abzuspielenden Tonfolgen elektronisch abgespeichert sind,
und an einem elektroakustischen Schallwandler (6) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung (51) und/oder das Schrittschaltglied
(53) in die elektronische Schaltung (5) integriert sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12,
dadruch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff (1) sowohl ein Kapselheber (2) als auch
ein Korkenzieher (3) befestigt sind, die jeweils über getrennte Auslösekontakte (16,
17) zwei verschiedene Tonfolgen des Tonwiedergabegerätes (52, 6) ansteuern.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) als Flasche ausgebildet ist und der
Kapselheber (32) am Boden angeordnet ist (Fig. 4a, 4b).
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) als Flasche ausgebildet ist und der
Kapselheber (42) seitlich angeordnet ist (Fig. 5a, 5b).