[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfharen zur Herstellung einer Tiefziehdose aus Blech,
mit einem oben an den zylindrischen Dosenrumpf anschließenden Stufenrand, mittels
eines, gegebenenfalls mehrteiligen Stufenrandziehringes mit einer Ziehöffnung, deren
Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Dosenrumpfes entspricht, und mit einer an
seinem Einlaufende vorgesehenen, im Durchmesser größer als die Ziehöffnung ausgebildeten
Stufenrandausnehmung, und mittels eines, gegebenenfalls mehrteiligen Stufenrandstempels
mit einem dem Innendurchmesser des Dosenrumpfes entsprechenden Stempelteil und mit
einem in Durchmesser größeren Stufenrandteil, wobei zunächst ein einen ebenen Flansch
aufweisender Napf tiefgezogen wird, dessen Innendurchmesser und Höhe dem Innendurchmesser
und der Höhe des Dosenrumpfes der fertigen Tiefziehdose entspricht, und dann mittels
des Stufenrandteiles und der Stufenrandausnehmung unter Verwendung eines auf den Flansch
einwirkenden Niederhalters ein Teil des Flansches unter Belassung eines Restflansches
zu dem Stufenrand umgeformt wird.
[0002] Tiefziehdosen aus Blech mit Stufenrand werden vorzugsweise dann eingesetzt, wenn
als Verschluß ein Vollaufreißdeckel dient. Beim Abreißen des mit dem Deckelrand über
eine Kerblinie verbundenen, radial inneren Deckelfeldes verbleibt der ringförmige,
mit der Dose durch einen Falz verbundene Deckelrand an der Dose. Bei Tiefziehdosen
ohne Stufenrand wäre dann der Öffnungsdurchmesser des Deckelrandes kleiner als der
Innendurchmesser der Dose, was beim Entleeren insbesondere pastöser Füllgüter zu Schwierigkeiten
führt. Bei Tiefziehdosen mit Stufenrand ist es möglich, den Öffnungsdurchmesser des
Deckelrandes gleich oder größer dem Innendurchmesser des Dosenrumpfes zu machen.
[0003] Die Herstellung von Tiefziehdosen aus Aluminiumblech mit Stufenrand erfolgt bei dem
eingangs erwähnten bekannten Verfahren in einem Anschlagzug, wobei das Blech während
des Tiefziehens des Dosenrumpfes frei über die Stufenrandausnehmung des Stufenrandziehringes
läuft. Bei Verwendung von Stahlblech, insbesondere solchem mit kleiner Dicke und hoher
Härte, z.B. von doppelt reduziertem Stahlblech, welches nach dem Rekristallisationsglühen
mit einem hohen Nachwalzgrad von über 15% kalt nachgewalzt wurde, treten an der tiefgezogenen
Dose Falten auf.
[0004] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer
Tiefziehdose aus Blech, mit einem oben an den zylindrischen Dosenrumpf anschließenden
Stufenrand der eingangs erwähnten Art aufzuzeigen, mit welchem es möglich ist, derartige
Tiefziehdosen aus blanken oder lackierten Stahlblechen, insbesondere solchen mit kleiner
Dicke und größerer Härte, insbesondere aus doppelt reduziertem Stahlblech, faltenfrei
herzustellen.
[0005] Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß beim Tiefziehen von Dosen aus
Stahlblech zunächst in einer Vorstufe unter Verwendung eines Ziehringes ohne Stufenrandausnehmung
in einem Anschlagzug und gegebenenfalls einem oder mehreren Weiterzügen der Napf tiefgezogen
wird und daß dann dieser vorgezogene Napf von dem Stufenrandziehring umgeben und in
einer weiteren Stufe mittels des Stufenrandteiles und der Stufenrandausnehmung ein
Teil des Flansches zu dem Stufenrand umgeformt wird.
[0006] Mit diesem Verfahren ist es möglich, Tiefziehdosen mit Stufenrand aus Stahlblech,
insbesondere mit kleiner Dicke von etwa 0,17 mm und großer Härte von etwa 60 bis 70
HR30T, faltenfrei herzustellen.
[0007] Bei Durchführung des Verfahrens kann der Napf in der Vorstufe zunächst in einem oder
mehreren Tiefziehwerkzeugen vorgezogen werden. Dieser vorgezogene Napf wird dann in
ein Werkzeug mit Stufenrandziehring gebracht und in diesem Werkzeug wird dann in einer
weiteren Stufe ein Teil des Flansches in den Stuferand umgeformt. In dem Stufenrandziehring
erfolgt also nur noch die Umformung eines Teiles des Flansches in den Stufenrand.
Beide Stufen können jedoch auch in einem einzigen, mehrstufigen Werkzeug durchgeführt
werden, wobei jedoch das gleiche Prinzip angewendet wird, in der Vorstufe wird zunächst
der Napf, bestehend aus Dosenrumpf und Flansch, in einem Werkzeugteil (Ziehring),
welches keinen Stufenrand aufweist, tiefgezogen. Während dieser Vorstufe ist ein zweites
Werkzeugteil, welches die Stufenrandausnehmung enthält, durch das erste Werkzeugteil
abgedeckt und damit unwirksam. Erst wenn die Napfherstellung in der Vorstufe abgeschlossen
ist, wird das erste Werkzeugteil beispielsweise entgegen der Kraft einer Feder verschoben
und hierbei die Stufenrandausnehmung des zweiten Werkzeugteiles freigegeben, wodurch
dann in der weiteren Stufe das Umformen eines Teiles des Flansches zu dem Stufenrand
erfolgen kann.
[0008] Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0009] Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
von Werkzeugen zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform eines Werkzeuges im Axialschnitt, links in Ausgangsstellung,
rechts in Endstellung,
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Werkzeuges im Axialschnitt, links in
Ausgangsstellung, rechts in Endstellung,
Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Werkzeuges im Axialschnitt, links in
Ausgangsstellung, rechts in Endstellung,
Figur 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Werkzeuges im Axialschnitt, links in
einer Zwischenstellung beim Tiefziehen, rechts in Endstellung,
Figur 5 eine Zwischenstellung dieses Werkzeuges beim Umformen des Stufenrandes.
[0010] Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst aus einer Stahlblechscheibe
von kleiner Dicke s .von beispielsweise 0,17 mm und großer Härte von etwa 60 bis 70
HR30T in herkömmlicher Weise ein Napf N tiefgezogen, der anschließend an seinen Dosenrumpf
1 einen ebenen Flansch 2 aufweist. Die Herstellung dieses Napfes kann in einem Anschlagzug
und gegebenenfalls einem oder mehreren Weiterzügen erfolgen. Der Innendurchmesser
D des Napfes N und seine Höhe H soll dem Innendurchmesser D und der Höhe H der in
Figur 1 rechts dargestellten Tiefziehdose T entsprechen. Der tiefgezogene Napf N wird
anschließend mittels des in Figur 1 dargestellten Werkzeuges zu der fertigen Tief
ziehdose T umgeformt. Dieses Werkzeug weist einen Stufenrandziehring 3 mit einer Ziehöffnung
4 auf, deren Durchmesser D1 unter Berücksichtigung eines ausreichenden Ziehspaltes
etwa dem Außendurchmesser des Dosenrumpfes 1 entspricht. Am Einlaufende 3a des Stufenrandziehringes
3 ist ferner eine Stufenrandausnehmung 5 vorgesehen, deren Durchmesser D2 größer ist
als der Durchmesser D1 der Ziehöffnung. Außerdem besteht das Werkzeug aus einem Stufenrandstempel
6 mit einem ersten Stempelteil 7, dessen Durchmesser D3 in etwa dem Innendurchmesser
D des Dosenrumpfes 1 entspricht und mit einem in Durchmesser D4 größeren Stufenrandteil
8. Ferner weist das Werkzeug einen von einer verhältnismäßig schwachen Feder 9 belasteten
Niederhalter 10 auf. Die Kraft der Feder 9 beträgt bei einem Dosendurchmesser D von
66 mm etwa 700 bis 800 N.
[0011] Der in einer Vorstufe gefertigte Napf N wird in den Stufenrandziehring 3 des beschriebenen
Werkzeuges eingebracht, so wie es in Figur 1 links dargestellt ist. Hierbei ist der
ebene Flansch 2 zwischen dem Stufenrandziehring 3 und dem Niederhalter 10 eingespannt.
Mittels des Stufenrandstempels 6, der mit seinem Stempelteil 7 zuerst in den Dosenrumpf
1 des Napfes N eintritt, wird ein Teil des Flansches 2 unter Wirkung des Stufenrandteiles
8 durch Tiefziehen zu dem gewünschten Stufenrand 11 an der fertigen Tiefziehdose T
umgeformt, wie es in Figur 1 rechts dargestellt ist. Bei diesem Umformvorgang wird
am äußeren Ende des Stufenrandes 11 ein kleiner Restflansch 2a belassen, der unter
Berücksichtigung einer Beschneidezugabe später zur Herstellung des Dosenbordes dient.
[0012] Wie man aus Figur 1 erkennen kann, wird beim Umformen des Stufenrandes der Dosenrumpf
1 in seinem Durchmesser D und auch in seiner Höhe H durch des Stempelteil 7 nicht
ver ändert, da dieses Stempelteil 7 eine axiale Länge aufweist, die wesentlich kleiner
ist als die Höhe H des Dosenrumpfes 1. In einem weiteren Werkzeug kann dann das Beschneiden
des Restflansches 2a erfolgen, so daß ein ringförmiger Dosenbord entsteht, dessen
radiale Breite an seinem ganzen Umfang gleich groß ist.
[0013] Die Stufenrand-Herstellung und das Beschneiden können jedoch gemäß Figur 2 oder 3
auch in einem Werkzeug erfolgen. Ein derartiges Werkzeug weist gemäß Figur 2 einen
Stufenrandziehring 3' auf, der von einem durch eine Feder 12 abgestützten Gegenhalterring
13 konzentrisch umgeben ist. Der Niederhalterring 10' umschließt einen Druckring 14,
auf welchen die Feder 9 einwirkt. An dem dem Niederhalterring 10' zugekehrten Ende
des Stufenrandziehringes 3' ist ferner eine ringförmige Beschneidkante 15 vorgesehen,
die mit einer ringförmigen Beschneidkante 16 am Niederhalterring 10' zusammenwirkt.
Im übrigen sind der Stufenrandziehring 3' und auch der Stufenrandstempel 6 in gleicher
Weise ausgebildet wie der Stufenrandziehring 3 und der Stufenrandstempel 6 bei dem
in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, weshalb für Teile gleicher Funktion
die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind und obige
' Beschreibung sinngemäß zutrifft.
[0014] Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Flansch 2 des Napfes
zwischen den Stirnflächen von Stufenrandziehring 3', Gegenhalter 13, Niederhalter
10' und Druckring 14 leicht federnd eingespannt. Es erfolgt dann durch den Stufenrandstempel
6 die umformung eines Teiles des Flansches 2 in den Stufenrand 11. An die Stufenrandformung
schließt sich unmittelbar eine letzte Phase an, in welcher ein mit dem Stufenrandstempel
6 verbundener Flansch 17 unmittelbar auf den Niederhalter 10' drückt, wie es in Figur
2 rechts dargestellt ist. Hierdurch erfolgt unter Zusammenwirken der beiden Schneidkanten
15, 16 das Beschneiden des Restflansches 2a, wobei der Gegenhalter 13 entgegen der
Kraft der Feder 12 ausweicht.
[0015] Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stufenrandziehring 3"
ebenfalls von einem Gegenhalter 18 konzentrisch umgeben, wobei in diesem Fall an dem
Gegenhalter 18 eine ringförmige Beschneidkante 19 angeordnet ist. Der Stufenrandziehring
3" ist durch eine Feder 20 abgestützt. In dem Niederhalterring 10" ist ein konzentrischer
Beschneidring 21 mit einer ringförmigen Schneidkante 22 vorgesehen. Auf den Niederhalterring
10" und den Beschneidring 21 wirken zunächst die durch die Federn 23 belasteten Druckstifte
24 ein, wodurch der Flansch 2 des Napfes N zwischen den Stirnflächen von Stufenrandziehring
3", Gegenhalter 18, Niederhalter 10" und Beschneidring 21 unter Wirkung der Federn
23 eingespannt wird. Im übrigen sind auch hier wieder Teile gleicher Funktion mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in Figur 1. Nachdem das Umformen des Stufenrandes
11 beendet ist, schließt sich unmittelbar das Beschneiden des Restflansches 2a an.
Dieses erfolgt unter Zusammenwirken der Beschneidkanten 19, 22, wenn der Beschneidring
21 an dem Absatz 25 des Stufenrandstempels zur Anlage gekommen ist. Beim Beschneiden
des Restflansches 2a weicht der Stufenrandziehring 3" entgegen der Kraft der Feder
20 in axialer Richtung aus.
[0016] Bei dem in Figur 4 und 5 dargestellten Werkzeug erfolgt die Herstellung des Napfes
N, das anschließende Umformen des Stufenrandes 11 und des Beschneiden des Restflanches
2a in einem einzigen Werkzeug. Der Stufenrandziehring 3" besteht in diesem Fall aus
drei zueinander konzentrischen Ringen, nämlich dem inneren Ziehring 26, dem Stufenrandring
27 und dem Gegenhalter 28. Der Gegenhalter 28 ist mit einer ringförmigen Geschneidkante
versehen. Der Ziehring 26 ist durch die Feder 30 und der Stufenrandring 27 durch die
Feder 31 abgestützt. Der Niederhalterring 10" umgibt einen ringförmigen Stufenrandstempel
32. Dieser Stufenrandstempel 32 weist eine ringförmige Beschneidkante 33 auf. Der
Stufenrandstempel 32 umgibt den Tiefziehstempel 36, der einen Absatz 37 aufweist.
Im übrigen sind Teile gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
wie bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
[0017] Eine ebene Blechscheibe geeigneter Größe wird zwischen die Stirnflächen von Ziehring,
Stufenrandring und Gegenhalter 28 einerseits sowie Niederhalter 10" und Stufenrandstempel
32 andererseits gebracht. Unter Wirkung der Federn 34 und der Druckstifte 35 ist diese
Scheibe zwischen den Stirnflächen der genannten Bauteile eingespannt. Gemäß Figur
4 links wird zunächst in einem Anschlagzug (oder Weiterzug) durch den Tiefziehstempel
36 in einer ersten Phase der Napf mit dem zunächst ebenen Flansch geformt. Sobald
der Napf die gewünschte Höhe erreicht hat, kommt der Absatz 37 an dem Stufenrandstempel
32 zur Anlage. Es erfolgt jetzt gemäß Figur 5 das Umformen eines Teiles des Flansches
2 zu dem Stufenrand 11. Hierbei weicht der Ziehring entgegen der Wirkung der Feder
30 in axialer Richtung aus. Sobald in dieser zweiten Phase der Stufenrand 11 vollständig
ausgeformt ist, wird unter Wirkung der beiden Beschneidkanten 29 und 33 in einer dritten
Phase der Restflansch 2a gemäß Figur 4 rechts beschnitten. Hierbei weicht der Stufenrandring
27 entgegen der Wirkung der Feder 31 in axialer Richtung aus.
1. Verfahren zur Herstellung einer Tiefziehdose aus Blech, mit einem oben an den zylindrischen
Dosenrumpf anschliessenden Stufenrand, mittels eines, gegebenenfalls mehrteiligen
Stufenrandziehringes mit einer Ziehöffnung, deren Durchmesser etwa dem Außendurchmesser
des Dosenrumpfes entspricht, und mit einer an seinem Einlaufende vorgesehenen, im
Durchmesser größer als die Ziehöffnung ausgebildeten Stufenrandausnehmung, und mittels
eines, gegebenenfalls mehrteiligen Stufenrandstempels mit einem dem Innendurchmesser
des Dosenrumpfes entsprechenden Stempelteil und mit einem im Durchmesser größeren
Stufenrandteil, wobei zunächst ein einen ebenen Flansch aufweisender Napf tiefgezogen
wird, dessen Innendurchmesser und Höhe dem Innendurchmesser und der Höhe des Dosenrumpfes
der fertigen Tiefziehdose entspricht, und dann mittels des Stufenrandteiles und der
Stufenrandausnehmung unter Verwendung eines auf den Flansch einwirkenden Niederhalters
ein Teil des Flansches unter Belassung eines Restflansches zu dem Stufenrand umgeformt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Tiefziehen von Dosen aus Stahlblech zunächst
in einer Vorstufe unter Verwendung eines Ziehringes ohne Stufenrandausnehmung in einem
Anschlagzug und gegebenenfalls einem oder mehreren Weiterzügen der Napf tiefgezogen
wird und daß dann dieser vorgezogene Napf von dem Stufenrandziehring umgeben und in
einer weiteren Stufe mittels des Stufenrandteiles und der Stufenrandausnehmung ein
Teil des Flansches zu dem Stufenrand umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Restflansch anschließend
kreisförmig beschnitten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des
Napfes und das anschließende Umformen des Stufenrandes in einem einzigen Werkzeug
erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschneiden
des Restflansches in einer unmittelbar an die Stufenrandformung anschließenden letzten
Phase durch am Stufenrandziehring und an dem Niederhalter bzw. dem Stufenrandstempel
vorgesehene ringförmige Beschneidwerkzeuge erfolgt.