[0001] Die Erfindung betrifft einen rohrförmig ausgebildeten Keramikkörper entsprechend
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Bauteil in Form eines hosenförmigen
Rohres ist aus der DE-C 33 46 394 bekannt. Dort wird zur Abstützung der beiden Rohrabschnitte
eine Verbindung vorgesehen, die den auftretenden Drücken beim Eingießen des Keramikkörpers
in den Zylinderkopf einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen soll. Die Verbindung
soll durch aus mittels Plasmaspritzen aufgebrachtem Zirkonoxid bestehen, während das
Keramikrohr an sich aus Tialit (Aluminiumtitanat) bestehen soll.
[0002] Nachteilig bei diesem bekannten Keramikrohr ist die Ausbildung von Keramikrohr und
Verbindung aus verschiedenen Werkstoffen mit stark unterschiedlichem thermischen Längenausdehnungskoeffizienten
und Elastizitätsmodul. Dadurch entstehen bei Temperaturbeanspruchung - vor allem beim
Eingießen -aber auch während des Betriebes unterschiedliche thermisch induzierte Spannungen
bei den aus verschiedenen Werkstoffen bestehenden Elementen des bekannten Keramikkörpers.
Es besteht daher die Gefahr der Rißbildung im gesamten Keramikkörper, insbesondere
aber an den Kontaktflächen der beiden Werkstoffe. Als weitere Nachteile sind Spannungsspitzen
in der Keramik aber auch im Gußmaterial zu erwarten, die beim Abkühlen der Schmelze
in Verbindung mit dem stark unterschiedlichen Deformationsverhalten der verschiedenen
Werkstoffe (Elastizitätsmodul) auftreten können. Aber selbst die Verwendung eines
einheitlichen Werkstoffes würde bei einer einen zweiten Erhitzungsschritt erfordernden
nachträglichen Anbringung der Verbindung am bereits fertig gesinterten Rohrkörper
nur zu einem begrenzten Erfolg führen, weil dann infolge unterschiedlicher Schwindung
des bereits fertig gesinterten Rohres bzw. der noch zu sinternden Verbindung mit dem
Auftreten von Rissen gerechnet werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
zwischen Verbindung und eigentlichem Rohrkörper nur eine geringe Verbundfestigkeit
resultiert. Bei einer durch Plasmaspritzen angebrachten Verbindung entsteht ebenfalls
- auch bei Verwendung einer gleichen Rohstoffklasse - eine unterschiedliche Gefügestruktur
zwischen dem üblicherweise durch Schlickerguß und anschließendes Sintern herstellbaren
Keramikkörper und der durch Plasmaspritzen gebildeten Verbindung. Dabei entstehen
die vorstehend beschriebenen Nachteile. Es hat sich auch gezeigt, daß insbesondere
die Innenseiten der Rohrabschnitte, also die Stellen, an denen mittels der Verbindung
eine Abstützung vorgenommen werden soll, beim Eingießen des Keramikkörpers besonders
gefährdet sind.
[0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen rohrförmig ausgebildeten Keramikkörper
mit zwei getrennt verlaufenden Rohrabschnitten, die in ein einziges Rohrstück übergehen,
zur Verfügung zu stellen, der den beim Eingießen des Keramikrohres auftretenden Druckkräften
der Metallschmelze, insbesondere zwischen den Rohrabschnitten, einen erhöhten Widerstand
entgegensetzt.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
[0005] Unter dem in Patentansprüchen und Beschreibung verwendeten Begriff "einstückig" soll
dabei verstanden werden:
Der Keramikkörper - einschließlich der zwischen den einzelnen Rohrabschnitten
angeordneten Keramik - weist ein einheitliches und homogenes Gefüge aus einer einheitlichen
Rohstoffzusammensetzung auf, hat überall eine in etwa gleiche Dichte und Porosität
und ist durch Formen aus einer Schlickergußmasse und in einem einzigen Sinterprozeß
hergestellt.
[0006] Die Vorteile der Erfindung bestehen u.a. darin, daß infolge der einstückigen Ausbildung
des Keramikkörpers aus einem einheitlichen Werkstoff ein Rohrkörper gebildet wird,
der nur einen einzigen Sinterprozeß erfordert. Die aus dem Stand der Technik bekannten
Nachteile einer geringen Verbundfestigkeit zwischen den einzelnen Rohrabschnitten
und der zwischen ihnen bestehenden Verbindung werden dadurch ebenso vermieden wie
der bisher bestehende Nachteil einer zu geringen Bauteilfestigkeit eines Keramikrohres
mit Rohrabschnitten, die überall konstante Wandstärken aufweisen.
[0007] Der entscheidende Vorteil besteht aber darin, daß der Keramikkörper infolge seiner
einstückigen Ausbildung überall ein gleiches Eigenschaftsspektrum aufweist, d.h. an
allen Stellen zum Beispiel einen nahezu gleichen thermischen Längenausdehnungskoeffizienten
und nahezu gleichen Elastizitätsmodul besitzt und infolgedessen keine unterschiedlichen
Spannungszustände - weder im Keramikkörper selbst noch im Metallguß, der den Keramikkörper
umhüllt - entstehen.
[0008] Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform betrifft die Ausbildung des Keramikrohres
aus Aluminiumtitanat. Obwohl dieser Werkstoff im Vergleich zu anderen Werkstoffen
aus Keramik, wie zum Beispiel Zirkoniumoxid, über eine erheblich geringere Festigkeit
verfügt, ist er zur Ausbildung rohrartiger Keramikkörper in Abgasleitungen bereits
vorgeschlagen worden, weil er über einen geringen thermischen Längenausdehnungskoeffizienten
und über eine hervorragende thermische Isolierfähigkeit verfügt. In der Vergangenheit
traten aber immer wieder Schwierigkeiten auf, weil insbesondere beim Umguß mit Metallen
und hier insbesondere beim Umgießen mit Eisenmetallen eine Beschädigung des Keramikrohres
eintrat.
[0009] Wenn in einzelnen die Form und Maße des Keramikrohres auch von der Konstruktion des
Zylinderkopfes maßgeblich bestimmt werden, hat sich jedoch gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung eine Wandstärke der gemeinsamen Wandung als geeignet
erwiesen, die bei 0,8 bis 6 cm, vorzugsweise bei 1 bis 2 cm, liegt - gemessen auf
einer gedachten Linie zwischen den beiden Mittelpunkten der Eingangsöffnungen der
Rohrabschnitte.
[0010] Durch die infolge der einstückigen Ausbildung einheitliche Struktur der zwischen
den beiden Rohrabschnitten liegenden gemeinsamen Wandung kann diese in einer hervorragenden
Weise eine Stützfunktion beim Einwirken seitlicher Druckkräfte auf die Außenwände
der Rohrabschnitte übernehmen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung liegt zwischen der Stärke der Außenwände und der Stärke der gemeinsamen
Wandung - zwischen den beiden Rohrabschnitten - ein Verhältnis von 1 : 2,5 bis 1 :
5 vor.
[0011] Vorzugsweise ist die im Bereich der Eingangsöffnungen der beiden Rohrabschnitte liegende
ventilseitige Abschlußfläche oval, weil dadurch das Auftreten von Spannungsspitzen
im Metall und in der Keramik infolge der homogenen Übergänge von dicken zu dünnen
Stellen vermieden wird. Es entstehen auch keine Materialanhäufungen im Guß, so daß
beim Abkühlen keine lokal unterschiedlich abkühlenden Zonen entstehen.
[0012] Falls die Konstruktion des Zylinderkopfes es erfordert, kann gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung eine Ausbildung der ventilseitigen Abschlußfläche mit
einem Querschnitt in Form einer Acht erfolgen. Bevorzugt ist es dabei, wenn die Stegstärke
- gemessen senkrecht zu einer gedachten Linie, die durch die Mittelpunkte der Eintrittsöffnungen
der beiden Rohrabschnitte verläuft - an ihrer schmalsten Stelle ca. dem halben Innendurchmesser
der Eintrittsöffnungen der beiden Rohrabschnitte entspricht.
[0013] In jedem Fall sollen die Außenkonturen der einzelnen Abschnitte des Keramikrohres
harmonisch ineinanderübergehen.
[0014] Bohrungen zum Einsatz von Ventilführungen können bereits bei der Herstellung des
erfindungsgemäßen Keramikkörpers vorgesehen sein, alternativ ist aber auch die Anbringung
solcher Bohrungen noch nachträglich am bereits eingegossenen Keramikkörper möglich.
[0015] Erfindungsgemäß kann der rohrförmig ausgebildete Keramikkörper als sogenanntes Hosenrohr
ausgebildet sein, so daß die gemeinsame Wandung der beiden Rohrabschnitte eine in
Richtung auf den Übergangsbereich der Rohrabschnitte in das Rohrstück abnehmende Wandstärke
aufweist. Es ist aber auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Rohrabschnitte
weitestgehend parallel verlaufen und die gemeinsame Wandung eine nahezu konstante
Wandstärke hat. Die zuletzt beschriebene Form findet Einsatz, wenn die Auslaßventile
bei einem Zylinder nebeneinander angeordnet sind. Die zuerst genannte Form wird verwendet,
wenn die Auslaßventile hintereinander angeordnet sind, jeweils gesehen in Richtung
des Motorblocks.
[0016] Es zeigen:
Figur 1 einen hosenförmig ausgebildeten Keramikkörper von der Seite gesehen;
Figur 2 eine Frontansicht in Richtung des Pfeiles II auf Figur 1
Figur 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III auf Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur 2, zum einen zeigend eine Eingangsöffnung
samt dazugehöriger Bohrung für eine Ventilführung sowie die Austrittsöffnung;
Figur 5 einen Längsschnitt durch die Gesamtheit der Rohrstücke, in welche die Abfasströme
eintreten, samt dem die Austrittsöffnung aufweisenden Rohrstück entsprechend der Linie
V-V in Figur 4, also zeigend das gesamte Keramikrohr, aufgeschnitten;
Figur 6 eine Unteransicht in Richtung VI unter Figur 1 bzw. unter Figur 4;
Figur 7 einen ebenen Vertikalschnitt gemäß Ebene VII-VII der Figur 8, zeigend zwei
Einschnitte je einen ober- und unterhalb der gemeinsamen Wandung zwischen beiden Rohrstücken
einer weiteren Ausführungsform;
Figur 8 eine perspektivische Darstellung dieser weiteren Ausführungsform des Keramikrohres
nach Fig. 7 schräg von unten und einer Seite gesehen;
Figur 9 einen Keramikkörper mit parallel verlaufenden Rohrabschnitten im Längsschnitt;
Figur 10 eine Untersicht in Richtung des Pfeiles X unter Fig. 9.
Figur 11 einen Längsschnitt durch die Gesamtheit der Rohrstücke bei einer weiteren
Ausführungsform des Keramikkörpers.
[0017] Das in den Figuren 1 bis 6 gezeigte Keramikrohr (1) besteht aus den beiden Rohrabschnitten
(2,3) sowie dem Rohrstück (4). Die Rohrabschnitte (2,3) bilden die Form einer Hose
und vereinigen sich im Übergangsbereich (9) zum Rohrstück (4). In der Flucht zu den
beiden Rohrabschnittten (2,3) sind Bohrungen (7,8) zum Einsatz von Ventilführungen
vorgesehen.
[0018] Die Rohrabschnitte (2,3) verlaufen in einem durch die Form des Zylinderkopfes bestimmten
Winkel β gekrümmt (Figur 4).
[0019] Die Rohrabschnitte (2,3) besitzen gleich starke Außenwände (5) mit der Stärke S1.
Auch Rohrstück (4) ist mit der gleichen Wandstärke S1 ausgebildet. Zwischen den beiden
Rohrabschnitten (2,3) ist eine gemeinsame Wandung (6) angeordnet, welche im Bereich
der Eingangsöffnungen (10,10a) der Rohrabschnitte (2,3) die Wandstärke S2 im Maximum
aufweist. Die durch das Gießen auftretenden Druckkräfte sind in Figur 6 durch den
Pfeil P bezeichnet.
[0020] Der die Eingangsöffnungen (10,10a) umfassende Bereich bildet die ventilseitige Abschlußfläche
F und ist in einer im Querschnitt ovalen Form ausgebildet (Fig. 6).
[0021] Bei dem in Figur 7 und 8 gezeigten Keramikkörper, der im übrigen dem in den Figuren
1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht, sind zwischen den Eintrittsöffnungen
(10,10a) der Rohrstücke (2,3) Einschnitte E1, E2 angebracht, so daß die Außenwände
(5) der Rohrabschnitte (2,3) zu einer Acht eingeschnitten werden und auch die ventilseitige
Abschlußfläche Fʹ die Form einer Acht aufweist.
[0022] Der Übergang der Außenwände (5) der Rohrstücke (2;3) in die gemeinsame Wandung (6)
erfolgt an deren Außenkonturen in dem mit W bezeichneten Wendepunkt (Wendepunkt der
Konturenverläufe).
[0023] Die Stegstärke S3 entspricht ca. dem halben Wert des Innendurchmessers der Eintrittsöffnungen
(10,10a).
[0024] Der in den Figuren 9 und 10 gezeigte rohrförmige Keramikkörper (1ʹ) hat parallel
verlaufende Rohrabschnitte (2ʹ,3ʹ), die im Übergangsbereich (9ʹ) in das Rohrstück
(4ʹ) münden. Die Rohrabschnitte (2ʹ,3ʹ) werden durch eine gemeinsame Wandung (6ʹ)
mit der Wandstärke S2ʹ verbunden, wobei die Wandung (6ʹ) vom Bereich der Eingangsöffnungen
(10ʹ,10aʹ) bis zum Übergangsbereich (9ʹ) in konstanter Wandstärke ausgebildet ist.
Die Außenwände (5ʹ) der Rohrabschnitte (2ʹ,3ʹ) und des Rohrstückes (4ʹ) haben eine
konstante Wandstärke S1ʹ. Die ventilseitige Abschlußfläche Fʺ ist bei dieser Ausführungsform
nierenförmig.
[0025] Figur 11 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Keramikkörpers (1). Im wesentlichen
entspricht die Ausführungsform dem zu den Figuren 1 bis 7 beschriebenem Beispiel.
Unterschiedlich ist jedoch, daß die gemeinsame Wandung (6) im Bereich der Eingangsöffnungen
(10,10a) nicht durchgängig ausgebildet ist. In diesem Bereich haben die Rohrabschnitte
(2,3) vielmehr innenliegende Wände (5ʺ), die mit einer Dicke S1ʺ entsprechend der
Wandstärke S1 der Außenwände (5) ausgebildet sind. Die beiden Rohrabschnitte (2,3)
haben bei dieser Ausführungsform im Bereich der Eingangsöffnungen (10,10a) keine gemeinsame
Wandung, sondern sind hier mit einer Wandstärke S1ʺ entsprechend der Wandstärke S1
der Außenwand (5) ausgebildet. In Richtung auf den Mündungsbereich (9) gehen die Innenwände
(5ʺ) dann in die gemeinsame Wandung (6) zunächst mit zunehmender und dann in Richtung
auf den Übergangsbereich (9) abnehmender Wandstärke über.
1. Rohrförmig ausgebildeter Keramikkörper (1,1ʹ) für gasführende Kanäle im Zylinderkopf
eines Verbrennungsmotors mit:
a) zwei getrennt verlaufenden, endseitig Öffnungen aufweisenden Rohrabschnitten
(2,2ʹ;3,3ʹ), die in ein einziges, eine Öffnung aufweisendes Rohrstück (4,4ʹ) übergehen,
b) einer zwischen den beiden Rohrabschnitten zumindest im Übergangsbereich (9,9ʹ)
der beiden Rohrabschnitte (2,2ʹ;3,3ʹ) in das Rohrstück (4,4ʹ) ausgebildeten Verbindung,
gekennzeichnet dadurch, daß:
1. der Keramikkörper (1,1ʹ) einstückig ausgebildet und durch Formen in einem
einzigen Sinterprozeß aus einem einheitlichen Werkstoff hergestellt ist,
2. die Verbindung der Rohrabschnitte (2,2ʹ,3,3ʹ) durch eine gemeinsame Wandung
(6,6ʹ) gebildet wird.
2. Rohrförmig ausgebildeter Keramikkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstoff des Keramikkörpers (1,1ʹ) Aluminiumtitanat ist.
3. Rohrförmig ausgebildeter Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keramikkörper (1,1ʹ) im Bereich der Eingangsöffnungen (10,10ʹ,10a,10aʹ)
der Rohrabschnitte (2,2ʹ,3,3ʹ) eine eben ausgebildete ventilseitige Abschlußfläche
F,Fʹ,Fʺ aufweist (Figur 2,6,8,9,10).
4. Rohrförmig ausgebildeter Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ventilseitige Abschlußfläche F, Fʹ mit einem ovalförmigen
Querschnitt ausgebildet ist. (Fig.6)
5. Rohrförmig ausgebildeter Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ventilseitige Abschlußfläche F,Fʹ einen Querschnitt in Form
einer Acht aufweist.
6. Rohrförmig ausgebildeter Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Wandung (6) in Richtung auf den Übergangsbereich
(9) eine abnehmende Wandstärke aufweist. (Fig.5)
7. Rohrförmig ausgebildeter Keramikkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Wandung (6ʹ) in Richtung auf den Übergangsbereich
(9ʹ) eine gleichbleibende Wandstärke aufweist.