(19)
(11) EP 0 279 942 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.08.1988  Patentblatt  1988/35

(21) Anmeldenummer: 87118818.1

(22) Anmeldetag:  18.12.1987
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4B25B 23/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 23.12.1986 DE 3644241

(71) Anmelder: Adolf Würth GmbH & Co. KG
D-74653 Künzelsau (DE)

(72) Erfinder:
  • Weidner, Karl
    D-7118 Ingelfingen (DE)

(74) Vertreter: VOSSIUS & PARTNER 
Postfach 86 07 67
81634 München
81634 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Schraubenhalterung


    (57) Die beschriebene Schraubenhalterung ist sowohl für Hand­schraubendreher als auch für Schraubendrehwerkzeuge, wie Elek­troschrauber, geeignet und ermöglicht auch bei beengten Raum­verhältnissen das Eindrehen von Schrauben (5) mit verschieden geformten Schraubenköpfen. Diese Schraubenhalterung weist eine auf dem Schraubendreherwechselfutter (13) befestigbare Hülse (6) auf, an deren aufweitbarem freien Ende (7) innenseitig zum erfassen des Schraubenkopfes (5a) mindestens eine Ringnut vor­gesehen ist. Um die Handhabung zu erleichtern, wird die Schrau­benhalterung auf dem Wechselfutter (13) mit Hilfe einer Druck­feder (16) in Richtung auf die Schraube (5) vorgespannt. Für den Einsatz bei Schrauben mit stark unterschiedlichem Kopf­durchmesser können bei der Schraubenhalterung in dem freien Ende der Hülse hintereinander mehrere Ringnuten mit unter­schiedlichem Durchmesser vorgesehen sein, so daß bei unter­schiedlichen Schraubenkopfdurchmessern ein Wechseln der Schrau­benhalterung nicht erforderlich ist.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine hülsenförmige Schraubenhalterung zum Aufstecken auf den Schaft eines Handschraubendrehers oder maschinellen Schraubendrehers, wie Elektroschrauber oder Bohr­schraubmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

    [0002] Beim Einschrauben von Schrauben in eine Bohrung mit oder ohne Gewinde muß zunächst die Schraube in die Bohrung dirigiert und dort zumindest solange mit einem geeigneten Werkzeug oder mit der Hand festgehalten werden, bis nach dem Eindrehen über mehrere Schraubengänge die Schraube in der Bohrung selbst aus­reichend gehaltert ist.

    [0003] Hierfür ist aus dem DE-GM 18 85 194 eine Schraubenhalterung in Form einer Hülse bekannt, die auf den Schraubendreherschaft eines Schraubendrehers aufgesteckt werden kann und an ihrem freien Ende koaxial einen Schraubenkopf erfassen kann; zu die­sem Zweck ist an dem freien Ende der Hülse zumindest eine in­nenseitige Ringnut vorgesehen, in die zum Erfassen der Schrau­benkopf eingerastet werden kann. Zum Erleichtern des Einrastens des Schraubenkopfes in die Ringnut bzw. zum Lösen des Schrau­benkopfes aus der Ringnut ist das freie Ende der Hülse zumin­dest bis in den Bereich der Ringnut aufweitbar ausgebildet, etwa durch geeignete achsparallele Schlitze und/oder durch Verwendung von geeignet nachgiebigem Material für die Herstel­lung der Hülse zumindest im Bereich des freien Endes.

    [0004] Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach arbeitende Schraubenhalterung zu schaffen. Diese Auf­gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hülse auf dem Schaft in Richtung auf ihr freies Ende vorspannbar ist.

    [0005] Um die Axialpostionierung der Schraubenhalterung auf dem Schaft, der als Wechselfutter augebildet sein kann, optimal an die Betriebsbedingungen anzupassen, wird die Schraubenhal­terung z.B. mit Hilfe einer Druckfeder zum freien Ende des Schraubendrehers hin vorgespannt; dazu stützt sich die Druck­feder einerseits auf dem Schaft oder Wechselfutter und ande­rerseits an einer geeeignet vorgesehenen Innenschulter der Schraubenhalterungshülse ab. Dadurch wird einerseits die Frei­gabe des Schraubenkopfes am Ende des Eindrehvorganges erleich­tert und andererseits nach der Freigabe der Schraube die Schrau­benhalterung auf dem Schraubendreher wieder so positioniert, daß eine neue Schraube ohne weitere Manipulation an der Schrau­benhalterung eingesetzt werden kann. Um das Aufstecken dieser Schraubenhalterung auf das Wechselfutter zu erleichtern, kann das zum Wechselfutter weisende Ende der Hülse von ihrem freien Ende her ebenfalls geschlitzt sein.

    [0006] Diese erfindungsgemäße Schraubenhalterung kann in einfacher Weise und preiswert hergestellt werden, beispielseweise ein­stückig aus Kunststoffmaterial. Ferner ist diese Schrauben­halterung platzsparend, da sie nur einen geringfügig größeren Außendurchmesser als das Wechselfutter bzw. das Futter des Schraubendrehers und des Schraubenkopfes aufweisen muß. Damit können auch unter sehr beengten Raumverhältnissen Schrauben einhändig eingedreht werden.

    [0007] Um das Erfassen des Schraubenkopfes in der Schraubenhalterung möglichst gut zu gewährleisten, sollte die in dem freien Ende der Hülse vorgesehene Ringnut komplementär zur Form des Schrau­benkopfrandes ausgebildet sein, so daß der Schraubenkopf mög­lichst formschlüssig in die Ringnut einrastet. Beispiele hier­für sind einseitig konische Ringnuten für Senkkopfschrauben und zumindest annähernd zylindrische Ringnuten für Zylinder­kopfschrauben.

    [0008] Um lediglich eine Schraubenhalterung für auch stark unter­schiedliche große Schraubenköpfe einsetzen zu können, werden erfindungsgemäß in dem aufweitbaren, zur Schraube weisenden, freien Ende der Hülse mehrere Innennuten mit unterschiedlichen Durchmessern im Axialabstand zueinander vorgesehen, wobei die verschiedenen Innennuten vom freien Ende der Hülse her mit fal­lendem Durchmesser der Nuten nacheinander angeordnet sind.

    [0009] Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:

    Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsformen der erfin­dungsgemäßen Schraubenhalterung für Schäfte mit bzw. ohne Wechselfutter,

    Fig. 3 einen Detailausschnitt der Schraubenhalterung im Be­reich des freien Endabschnitts mit Alternativdarstel­lung der Ringnut für Senkkopf- bzw. Zylinderkopfschrau­ben, und

    Fig. 4 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraubenhalterung mit mehreren ko­axialen Ringnuten unterschiedlichen Durchmessers für verschiedene Schraubenkopfgrößen.



    [0010] Fig. 1 zeigt ein Wechselfutter 13 zum Auswechseln des Schrau­bendrehwerkzeugs mit einem Schraubendreheinsatz 3 zum Eindrehen einer Schraube 5. Die Schraubenhalterung ist in Form einer Hülse 6 mit einem Hülsenabschnitt 14 ausgebildet, der das Wechselfutter 13 übergreift und der über ein Übergangsstück 15 mit dem freien Ende 7 einstückig ist,
    das zur Aufnahme des Kopfes 5a der zu halternden Schraube 5 mindestens eine innenliegende Ring­nut 8a, 8b (vgl. Fig. 3) bzw. 10a bis 10d (vgl. Fig. 4) auf­weist. Um die Handhabung zu erleichtern, wird die Schrauben­ halterung auf dem Wechselfutter 13 mit Hilfe einer Druckfeder 16 in Richtung auf die Schraube 5 vorgespannt; zu diesem Zweck stützt sich die Druckfeder 16, beispielsweise in Form einer Spiralfeder, einerseits auf der Vorderfläche des Wechselfut­ters 13 und andererseits auf der durch das Übergangsstück 15 gebildeten Innenschulter der Hülse 6 ab. Die Wirkungsweise dieser Druckfeder 16 ist folgendermaßen: Nach dem Einsetzen der Schraube 5 befindet sich die Schraubenhalterung in der in Fig. 1 gezeigten Grundstellung. Beim Eindrehen der Schraube 5, z.B. mit Hilfe des nicht dargestellten Elektrowerkzeugs, wird von rechts in Fig. 1 über den SChaftg 1 des Wechselfutters 13 auf die Schraube 5 eine Axialkraft ausgeübt. Dieser Axialkraft wirkt zunächst die Druckkraft der Feder 16 entgegen bis zum Ende des Eindrehvorganges, wenn das freie Ende 7 der Schrauben­halterung mit dem Gegenstand in Berührung kommt, in den die Schraube 5 eingedreht wird. Bei weiterem Eindrehen der Schrau­be 5 und Einwirken der Axialkraft auf das Wechselfutter und den Schraubendreheinsatz 3 wird dann die Druckfeder 16 zusammen­gedrückt, und der Schraubendreheinsatz 3 drückt den Schrauben­kopf 5a aus der Ringnut des freien Endes 7 der Hülse 6, so daß die Schraube 5 vollständig eingedreht werden kann. Nach dem Abnehmen des Schraubendrehwerkzeugs von der so eingedrehten Schraube 5 bewegt die Druckfeder 16 die Hülse 6 wieder in die Ausgangsstellung zurück, so daß die nächste Schraube in die Schraubenhalterung eingesetzt werden kann.

    [0011] Um ein unbeabsichtigtes Ablösen der Schraubenhalterung von dem Wechselfutter 13 zu vermeiden, ist das dem freien Ende 7 entgegengesetzte Ende 10 der Hülse 6 mit Krallen 10ʹ versehen, die das Wechselfutter 13 hintergreifen.

    [0012] Zum Aufstecken dieser Schraubenhalterung mit den Krallen 10ʹ auf das Wechselfutter 13 sind im Bereich des Hülsenendes 10 vorzugsweise ebenfalls Längsschlitze 11 ausgebildet, so daß die Krallen 10ʹ beim Aufstecken der Hülse 6 auf das Wechsel­futter 13 über die gerändelte Griffläche 17 gleiten und hinter dieser einrasten können.

    [0013] In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Schraubenhalterung zur Direktaufnahme auf dem Schaft 2 eines (teilweise gezeigten) Elektroschraubers dargestellt. Die Wirkungsweise dieser Schrau­benhalterung ist ähnlich der gemäß Fig. 1, wobei lediglich der Durchmesser des übergreifenden Hülsenabschnitts 14 wegen Feh­lens des Wechselfutters geringer ist.

    [0014] In Fig. 3 ist eine Detailansicht im Bereich der Schrauben­dreherspitze dargestellt, wobei zwei verschiedene Alternativen für eine Senkkopfschraube einerseits und eine Zylinderkopf­schraube andererseits in die gleiche Darstellung eingetragen sind. In der oberen Hälfte ist die Ausbildung für einen Senk­kopf 5a und in der unteren Hälfte für einen Zylinderkopf 5b der Schraube 5 dargestellt. Dementsprechend ist die Ringnut 8a in dem freien Ende der Hülse 6 komplementär zur Form des Rand­bereiches des Senkkopfes 5a, während die Ringnut 8b komplemen­tär zum weitgehend zylinderförmigen Schraubenkopf 5b ist. Der dargestellte Kopf 5b ist nicht exakt zylinderförmig, sondern erweitert sich in Einschraubrichtung; diese Ausbildung des "Zylinderkopfes" 5b ist jedoch nicht wesentlich. Entscheidend ist im Rahmen der Erfindung vielmehr, daß die jeweils vorge­sehene Ringnut 8a oder 8b eine ausreichende Festlegung des Schraubenkopfes in dem freien Ende 7 der Hülse 6 gewährleistet. Bevorzugt wird jedoch eine Ausbildung der Ringnut jeweils kom­plementär zur Kopfform des festzuhaltenden Schraubenkopfes.

    [0015] Um das Einführen des Schraubenkopfes in das freie Ende 7 der Hülse 6 zu erleichtern, ist dieses freie Ende eintrittsseitig bei 7a bzw. 7b trichterförmig ausgebildet. Darüber hinaus wei­tet sich das freie Ende 7 beim Einführen bzw. beim Freigeben des Schraubenkopfes 5 radial auf. Dieses Aufweiten wird er­möglicht durch geeignete Wahl des Materials für die Hülse 6 bzw. zumindest für deren freies Ende 7, das zu diesem Zweck vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial besteht. In vorteilhafter Weise werden ferner im freien Endabschnitt 7 mehrere azimutal gleichmäßig verteilte Längsschlitze 9 vorge­ sehen, um das erläuterte Aufweiten des freien Endes 7 zu un­terstützen.

    [0016] Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 weist die Hülse 6 am freien Ende 7 nur eine Ringnut 8 auf, so daß mit dieser Schraubenhalterung nur solche Schrauben festgehalten werden können, deren Schraubenkopfdurchmesser nur relativ wenig grö­ßer ist als der Innendurchmesser des freien Endes 7 der Hülse 6. Sollen jedoch mit dem gleichen Schraubendreher Schrauben mit stark unterschiedlichem Schraubenkopfdurchmesser festgehalten werden, so muß der Durchmesser des freien Endes 7 der Hülse 6 entsprechend angepaßt werden, d.h. es muß für verschiedene Schraubenkopfgrößen bei Verwendung des gleichen Schraubendre­hers ein ganzer Satz aus mehreren Schraubenhalterungen bereit­gestellt werden, wobei arbeitserschwerend die verschiedenen Schraubenhalterungen zum Anpassen an verschiedene Schrauben­kopfgrößen ausgetauscht werden müssen.

    [0017] Dieses Problem wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ver­mieden, bei der das freie Ende 7 der Hülse 6 eine ganze Serie von hintereinander angeordneten Ringnuten 10a-10d für verschie­dene Schraubenkopfdurchmesser aufweist. Da die Durchmesser der axial hintereinander angeordneten Ringnuten 10a-10d vom Ein­führkonus 7a hergesehen abnehemn, kann beispielsweise ein klei­ner Schraubenkopf bis zur Ringnut 10d eingeführt werden, wäh­rend ein Schraubenkopf mit großen Durchmesser lediglich bis zur Ringnut 10a eingeführt werden kann. Das freie Ende 7 der Hülse 6 dieses Kombi-Schraubenhalters ist aus den vorstehend bereits genannten Gründen ebenfalls aufweitbar und zu diesem Zweck einerseits elastisch ausgebildet und andererseits vorzugs­weise mit Längsschlitzen 9 versehen.

    [0018] Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Schrauben­dreher bzw. Schraubendreheinsätze für Kreuzschlitzschrauben vorgesehen sind, können gemäß Fig. 1 und 2 anders geformte Schraubendreher bzw. Schraubendreheinsätze, etwa für lediglich geschlitzte Schrauben, verwendet werden. Im letzteren Falle bietet die erfindungsgemäße Schraubenhalterung den zusätzli­chen Vorteil, daß aufgrund der koaxialen Führung von Schraube und Schraubendreher bzw. Schraubendreheinsatz ein seitliches Herausgleiten des SChraubendrehers aus dem Schraubenschlitz verhindert wird.

    [0019] Neben den besprochenen Senkkopf- und Zylinderkopfschrauben sind weitere Beispiele für verwendbare Schrauben die Linsen­senkschrauben, Spanplattenschrauben, Blechschrauben und Ma­schinenschrauben.

    [0020] In vorteilhafter Weise können die verschiedenen Schraubenhal­ter eines Satzes für verschiedene Schraubenkopfgrößen mit einer geeingneten Farbcodierung, z.B. einem Farbring, versehen werden, um die Unterscheidung nach Größen zu erleichtern.


    Ansprüche

    1. Hülsenförmige Schraubenhalterung zum Aufstecken auf den Schaft (2, 13) eines Handschraubendrehers oder maschinellen Schraubendrehers, wie Elektroschrauber, wobei am aufweitba­ren, freien Ende (7) der Hülse (6) innenseitig zum Erfassen des Schraubenkopfes (5a, 5b) mindestens eine Ringnut (8a, 8b; 10a - 10d) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) auf dem Schaft (2, 13) in Richtung auf ihr freies Ende (7) vorspannbar ist.
     
    2. Schraubenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Übergangsstück (15) zwischen dem freien Ende (7) der Hülse (6) und einem dem Schaft (2, 13) über­greifenden Hülsenabschnitt (14) einerseits und dem Schaft (2, 13) andererseits eine sich abstützende Druckfeder (16) vorgesehen ist.
     
    3. Schraubenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­zeichnet, daß das dem freien Ende (7) entgegengesetzte Ende (10) der Hülse (6) achsparallele Schlitze (11) aufweist.
     
    4. Schraubenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aufweitbare freie Ende (7) der Hül­se (6) achsparallele Schlitze (9) aufweist.
     
    5. Schraubenhalterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Schlitze (9 und/oder 11) in gleichem azi­mutalen Abstand zueinander angeordnet sind.
     
    6. Schraubenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8a, 8b; 10a-10d) komplementär zur Form des Schraubenkopfes (5a, 5b) ausgebildet ist.
     
    7. Schraubenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Innennuten (10a-10d) mit unter­schiedlichem Durchmesser im Axialabstand zueinander vorge­sehen sind.
     
    8. Schraubenhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennuten (10a-10d) vom freien Ende (7) der Hülse (6) her mit fallendem Durchmesser der Nuten (10a-10d) nach­einander angeordnet sind.
     




    Zeichnung