[0001] Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Blattmaterial, mit mehreren
auf einer gemeinsamen, in einer Ebene quer zur Transportebene verstellbaren Antriebsachse
angeordneten elastisch verformbaren Transportrollen, die mit mehreren ihnen gegenüberliegenden
härteren, an einem Pendeljoch gehaltenen Gegenelementen jeweils einen Transportspalt
für das Blattmaterial bilden.
[0002] Eine Transportvorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 35 11 387 bekannt und dort
in Fig. 11 dargestellt. Die Antriebsachse der Transportrollen ist quer zur Transportebene
verstellbar, damit die Transportrollen neben ihrer Transportfunktion auch als Fühleranordnung
genutzt werden können, die die Stärke des zu transportierenden Blattmaterials festestellt,
um den Abstand eines im Transportweg liegenden Druckkopfes von einem Druckbalken einstellen
bzw. steuern zu können. Bei der bekannten Transportvorrichtung sind auf der Antriebsachse
zwei Transportrollen mit Abstand zueinander angeordnet, und die Antriebsachse ist
mit einem Ende ortfest, jedoch schwenkbar gelagert, während ihr anderes Ende gegen
die Kraft einer Feder in Richtung quer zur Transportebene verschoben werden kann.
Als Gegenelemente sind den Transportrollen Andruckrollen zugeordnet, die an dem Pendeljoch
drehbar gelagert sind. Das Pendeljoch ist an einer Pendelachse zwischen den Andruckrollen
in der Schwenkebene der Antriebsachse der Transportrollen schwenkbar gelagert. Diese
Möglichkeit der Verlagerung der Andruckrollen durch Schwenken des Pendeljochs führt
zu einer stets gleichmäßigen Andruckkraft beider Transportrollen an dem Aufzeichnungsträger,
der zwischen den Transportrollen und den Andruckrollen hindurch befördert wird.
[0003] Eine solche Transportvorrichtung arbeitet zufriedenstellend mit einfachem Blattmaterial.
Wenn das Blattmaterial jedoch aus mehreren übereinanderliegenden Blättern besteht,
die an ihrem oberen und/oder unteren Rand fest miteinander verbunden sind, so können
Verschiebungen der einzelnen Blätter relativ zueinander eintreten, die infolge der
festen gegenseitigen Verbindung der Blätter an ihrem Rand zu Aufwölbungen führen,
welche dann in dem Transportspalt zwischen den jeweiligen beiden Rollen Falten bilden
und das Blattmaterial insgesamt so verformen, daß ein ordnungsgemäßer Weitertransport
nicht mehr möglich ist. Solche Erscheinungen zeigen sich besonders bei Mehrfachbelegen,
die z.B. in Kassendruckern zu bedrucken sind und zwischen deren einzelnen Belegblättern
Kopierpapier liegt, das eine besonders glatte Oberfläche hat. Bei einer Verformung
bzw. Verzerrung des Blattmaterials in vorstehend beschriebener Weise ist dann ein
ordnungsgemäßes Bedrucken solcher Mehrfachbelege an genau vorgegebenen Stellen nicht
mehr möglich.
[0004] Diese Transportstörungen werden darauf zurückgeführt, daß die Transportrollen aus
einem elastisch verformbarem Material bestehen, welches durch den Andruck der härteren
Andruckrollen im Bereich des Transportspaltes eingedrückt wird, so daß das Blattmaterial
in einem dem Eindruck entsprechend gebogenen Transportspalt liegt, in dem es unterschiedlich
starken Reibungskontakt mit den Transportrollen und den Andruckrollen hat. Da außerdem
die Lagerung der Transport- und Andruckrollen niemals ohne Spiel möglich ist und zusätzliche
Toleranzen durch die Aufhängung der Andruckrollen an einem Pendeljoch sowie durch
die Verstellbarkeit der Antriebsachse der Transportrollen hervorgerufen werden, können
weitere Differenzen der Transportwirkung an der Ober- und der Unterseite eines Mehrfach-Blattmaterials
auftreten.
[0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Transportvorrichtung anzugeben, bei der Transportfehler
der vorstehend beschriebenen Art nicht mehr auftreten, so daß auch bei Mehrfach-Blattmaterial
ein stets einwandfreier Transportvorgang im Transportspalt gewährleistet ist.
[0006] Diese Aufgabe wird für eine Transportvorrichtung eingangs genannter Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Gegenelemente jeweils eine plane, die Transportebene definierende
und in Transportrichtung stationäre glatte Andruckfläche aufweisen.
[0007] Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei gegenseitiger Druckwirkung zwischen einer
Transportrolle und einer Andruckfläche keine runde, sondern eine plane Verformung
der Transportrolle erzeugt wird. Dadurch ergibt sich ein entsprechend ebener Tansportspalt,
in dessen Bereich auf das Blattmaterial beiderseits gleich große Flächen einwirken.
Die eine Fläche ist die durch Verformung plane Transportrollenfläche, die andere die
ohnehin plane Andruckfläche des Gegenelements. Da diese Andruckfläche glatt ausgeführt
ist, kann das Blattmaterial unter geringstmöglichem Reibungskontakt an ihr gleiten,
so daß sie nicht nur eine Andruckfunktion, sondern auch eine Führungsfunktion erfüllt.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine derartige Bereitstellung eines ebenen Transportspalts
zwischen Transportrolle und Andruckfläche ein gleichmäßiger Transport auch von Mehrfach-Blattmaterial
möglich ist, also ein gegenseitiges Verlagern der einzelnen Blätter relativ zueinander
im Transportspalt nicht mehr eintritt. Deshalb werden Verformungen und Verzerrungen
der vorstehend beschriebenen Art bei Mehrfach-Blattmaterial zuverlässig vermieden.
[0008] Die Verwendung eines in Transportrichtung stationären Gegenelements anstelle einer
Andruckrolle bietet den besonderen Vorteil, daß ein solches Gegenelement weitere Aufgaben
übernehmen kann, die bei der automatischen Steuerung einer Transportvorrichtung
zu erfüllen sind. So ist es beispielsweise möglich, in ein Gegenelement, das in Transportrichtung
stationär angeordnet ist, Lichtschranken einzubauen, so daß das Eintreffen einer
Blattoberkante bzw. -unterkante im Transportspalt praktisch sofort erkannt werden
kann und bei Anwendung der Transportvorrichtung in einem Drucker eine bessere Raumausnutzung
beim Bedrucken des Blattmaterials möglich ist.
[0009] Vorteilhaft geht die Andruckfläche an ihrem in Transportrichtung hinteren Ende in
eine den Transportspalt trichterförmig erweiternde Schrägfläche über. Diese Ausbildung
erleichtert das zugerlässige Einführen des Blattmaterials in den Transportspalt,
da sie ihm eine Eintrittsform ähnlich wie eine Andruckrolle gibt.
[0010] Die Andruckfläche ist vorteilhaft die Stirnfläche eines Andruckkörpers, dessen Breite
quer zur Transportrichtung mindestens der Breite der ihm gegenüberliegenden Transportrolle
entspricht. Bei mehreren Transportrollen sind dann also an dem Pendeljoch mehrere
Andruckkörper vorgesehen, die jeweils einer Transportrolle gegenüberstehen. Die Breite
eines jeden Andruckkörpers kann aber auch so bemessen sein, daß ein Andruckkörper
für mehrere Transportrollen vorgesehen ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn die Transportrollen unter relativ geringem Abstand nebeneinander liegen.
[0011] Zweckmäßig ist die Andruckfläche poliert, um ihren Reibungskoeffizienten möglichst
gering zu halten. Dies ist abhängig vom Material der Andruckfläche wichtig für eine
ordnungsgemäße Funktion der Transportvorrichtung im vorstehend beschriebenen Sinne.
[0012] Das Pendeljoch und die Andruckkörper können einstückig ausgebildet sein. Besonders
in diesem Fall sind sie vorteilhaft aus Kunststoff geformt und beispielsweise als
ein einheitlicher Spritzgußkörper gefertigt. Wesentlich dabei ist, daß das verwendete
Kunststoffmaterial härter als das der Transportrollen ist.
[0013] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer Transportvorrichtung in Transportrichtung
gesehen und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 zur Verdeutlichtung eines Transportspaltes,
in dem sich ein Blattmaterial befindet.
[0014] In Fig. 1 ist eine Transportvorrichtung dargestellt, die eine Antriebsachse 10 mit
zwei Transportrollen 11 und 12 enthält. Die Antriebsachse 10 ist mit ihrem einen Ende
13 in ihrer Längsrichtung ortsfest, jedoch schwenkbar in einer Lageranordnung 14
gelagert und kann mit ihrem anderen Ende 15 gegen die Kraft einer Feder 16 in Pfeilrichtung
17 bewegt werden, um mit den Transportrollen 11 und 12 eine Verstellung zur Dickenauswertung
eines Blattmaterials 18 vorzunehmen, das zu transportieren ist und in Fig. 1 durch
eine gestrichelte Linie parallel zur Antriebsachse 10 dargestellt ist.
[0015] Über dieser Anordnung der Transportrollen 11 und 12 und des Blattmaterials 18 ist
ein Pendeljoch 19 vorgesehen, das an einer Pendelachse 20 in der Schwenkebene der
Antriebsachse 10 schwenkbar aufgehängt ist. Das Pendeljoch 19 trägt zwei Andruckkörper
21 und 22, die jeweils einer Transportrolle 11 und 12 gegenüberstehen und im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Breite haben, die derjenigen der Transportrollen 11 und
12 entspricht. Das Pendeljoch 19 ist in Pfeilrichtung 23 schwenkbar und an der Pendelachse
20 mit einem Lagerbock 24 gelagert. Die Pendelachse 20 ist ortsfest in einem nicht
dargestellten Gehäuse anordnet. Ebenso ist das Schwenklager 14 ortsfest angeordnet
und die Feder 16 mit einem ortsfesten Punkt verbunden. Das Gehäuse kann ein Druckergehäuse
sein, in dem die Transportvorrichtung angeordnet ist, um das Blattmaterial 18 in
Richtung senkrecht zur Zeichenebene einer Druckstation zuzuführen.
[0016] Die beiden Andruckkörper 21 und 22 haben eine plane Stirnfläche 25 bzw. 26, die
der jeweiligen Transportrolle 11 bzw. 12 gegenübersteht. Diese Stirnfläche 25 bzw.
26 geht an ihrem in Transportrichtung hinteren Ende in eine Schrägfläche 27 bzw.
28 über, die das Einführen des Blattmaterials 18 in den jeweiligen zwischen einer
Transportrolle 11 bzw. 12 und einer Stirnfläche 25 bzw. 26 gebildeten Transportspalt
29 bzw. 30 erleichtert.
[0017] Wenn die Antriebsachse 10 für die Transportrollen 11 und 12 in Pfeilrichtung 17 verlagert
wird, so folt das Pendeljoch 19 dieser Bewegung durch ein entsprechendes Verschwenken
in Pfeilrichtung 23. Auf diese Weise wird ein stets gleichmäßiger Andruck zwischen
den Transportrollen 11 und 12 und dem jeweiligen Andruckkörper 21 und 22 gewährleistet,
so daß sich ein gleichmäßiger und verkantungsfreier Transport des Blattmaterials
18 ergibt.
[0018] Fig. 2 zeigt die Transportvorrichtung von ihrer rechten Seite her gesehen. Es ist
das Antriebswellenende 13 und die Transportrolle 12 dargestellt, die sich in Pfeilrichtung
31 dreht und das Blattmaterial 18 in Pfeilrichtung 32 transportiert. Dr Transportrolle
20 steht der Andruckkörper 22 gegenüber, der an dem Pendeljoch 19 angeordnet ist.
Seine Stirnfläche 26 ist die der Transportrolle 12 gegenüberstehende Andruckfläche,
die gegenüber der Oberseite des Blattmaterials 18 einen möglichst geringen Reibungswiderstand
hat und hierzu poliert ist. Die Andruckfläche 26 geht an ihrem in Transportrichtung
32 hinteren Ende in die Schrägfläche 28 über, die mit der Transportrolle 12 an der
Eintrittsstelle des Transportspaltes 30 eine trichterförmige Erweiterung bildet. Da
die Transportrolle 12 aus einem elastisch verformbarem Material besteht, das weicher
ist als das Material des Andruckkörpers 22, wird die Transportrolle 12 im Bereich
der gegenseitigen Einwirkung mit dem Andruckkörper 22 so abgeflacht, daß sie mit
der Andruckfläche 26 einen ebenen Transportspalt 30 bildet. An dem Blattmaterial 18
liegt somit beiderseits eine ebene Fläche an, wobei die Transportrolle 12 mit ihrer
Abflachung einen großen Reibungswiderstand und die Andruckfläche 26 des Andruckkörpers
22 einen kleinen Reibungswiderstand zum Blattmaterial 18 hat. Dieses wird in einer
Transportebene transportiert, die nicht gekrümmt ist. Da der Andruckkörper 22 in Transportrichtung
32 stationär angeordnet ist, gleitet das Blattmaterial 18 an der Andruckfläche 26.
Das oberste Blatt eines Mehrfach-Blattmaterials wird an der Andruckfläche 26 durch
Reibungseinfluß praktisch nicht gebremst, so daß es sich auch gegenüber anderen,
darunter liegenden Blättern nicht verlagern kann.
[0019] Eine solche Verlagerung wäre aber möglich, wenn als Gegenelement der Transportrolle
12 eine Andruckrolle gegenüber stände, die mit ihrem härteren Material die Andruckrolle
nicht plan verformen, sondern in ihr eine Einbuchtung erzeugen würde. Dann würde
ein gegenseitiges Abwälzen der beiden aufeinander einwirkenden Rollen zu einer Verlagerung
der einzelnen Blätter eines Mehrfach-Blattmaterials relativ zueinander führen. Eine
solche, bei der Blattvereinzelung angestrebte Wirkung soll aber bei Mehrfach-Blattmaterial,
bei dem eine Verschiebung der einzelnen Blätter relativ zueinander unerwünscht ist,
vermieden werden.
[0020] Fig. 2 zeigt gestrichelt angedeutet in dem Andruckkörper 22 Lichtschrankenelemente
33, die z.B. Lichtleiter sein können. Diese können in den Andruckkörper 22 eingelegt
bzw. eingegossen sein und enden mit ihrer Lichtaufnahmefläche in der Andruckfläche
26. Hierbei wird der Vorteil eines in Transportrichtung 32 stationären Andruckkörpers
22 genutzt, der darin besteht, daß er durch diese stationäre Anordung auch Träger
für Auswerteelemente sein kann, die die Bewegung des Blattmaterials 18 feststellen.
Solche Auswerteelemente müssen in Transportvorrichtungen, bei denen den Transportrollen
Andruckrollen gegenüberstehen, außerhalb des Bereichs dieser Andruckrollen vorgesehen
sein. Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung führt dazu, daß die jeweilige Blattoberkante
bzw. Blattunterkante beim Eintreten in den Transportspalt 30 bzw. bei dessen Verlassen
bereits zur Signalgabe führt, wodurch damit ausgelöste Steuervorgänge innerhalb eines
hier nicht näher dargestellten Geräts genauer der jeweiligen Lage des Blattmaterials
18 angepaßt werden können. Dadurch ist es möglich, z.B. in einem das Blattmaterial
18 bedruckenden Druckgerät den zum Drucken verfügbaren Raum auf dem Blattmaterial
18 besser auszunutzen, so daß weniger Verlust an der Blattoberkante und -unterkante
verursacht wird.
[0021] Ein weiterer Vorteil der Lichtschrankenanordnung ist darin zu sehen, daß der Antrieb
für die Transportrollen erst dann eingeschaltet werden muß, wenn sich das Blattmaterial
18 unmittelbar vor dem Transportspalt 30 befindet, und sofort abgeschaltet werden
kann, wenn das Blattmaterial 18 den Transportspalt 30 verläßt. Dadurch wird die Zeit,
in der die Transportrollen 11 und 12 unmittelbar an den Andruckflächen 25 und 26
reiben, minimiert.
1. Transportvorrichtung für Blattmaterial, mit mehreren auf einer gemeinsamen, in
einer Ebene quer zur Transportebene verstellbaren Antriebsachse angeordneten elastisch
verformbaren Transportrollen, die mit mehreren ihnen gegenüberliegenden härteren,
an einem Pendeljoch gehaltenen Gegenelementen jeweils einen Transportspalt für das
Blattmaterial bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelemente (21, 22) jeweils eine plane, die Transportebene definierende
und in Transportrichtung stationäre glatte Andruckfläche (25, 26) aufweisen.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Andruckfläche (25, 26) an ihrem in Transportrichtung hinteren Ende in eine
den Transportspalt (29, 30) trichterförmig erweiternde Schrägfläche (27, 28) übergeht.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche (25,26) Stirnfläche eines Andruckkörpers (21, 22) ist, dessen
Breite quer zur Transportrichtung mindestens der Breite der ihm gegenüberliegenden
Transportrolle (11, 12) entspricht.
4. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche (25, 26) poliert ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendeljoch (19) und die Andruckkörper (21, 22) einstückig ausgebildet sind.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendeljoch (19) mit den Andruckkörpern (21, 22) aus einem Kunststoff geformt
ist.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelemente (21, 22) mit Lichtschranken (33) versehen sind.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lichtschrankenelement (33) in das jeweilige Gegenelement (22)
eingebaut ist.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtschrankenelemente (33) vorgesehen sind, die unmittelbar am Anfang
und am Ende des Transportspaltes (30) angeordnet sind.