(19)
(11) EP 0 280 143 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.08.1988  Patentblatt  1988/35

(21) Anmeldenummer: 88102172.9

(22) Anmeldetag:  15.02.1988
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4C11D 1/83, C11D 1/12, C11D 1/66, C11D 3/22
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE ES FR GB GR IT LI NL SE

(30) Priorität: 25.02.1987 DE 3706015

(71) Anmelder: Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien
40191 Düsseldorf (DE)

(72) Erfinder:
  • Wisotzki, Klaus-Dieter, Dr.
    D-4006 Erkrath 2 (DE)
  • Guirr, Ortburg
    D-4150 Krefeld (DE)
  • Jeschke, Peter, Dr.
    D-4040 Neuss (DE)
  • Schumann, Klaus, Dr.
    D-4006 Erkrath 2 (DE)
  • Schmid, Karl-Heinz, Dr.
    D-4020 Mettmann (DE)
  • Biermann, Manfred, Dr.
    D-4330 Mülheim/Ruhr (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Flüssiges Reinigungsmittel


    (57) Flüssiges, manuell anwendbares Geschirrspülmittel auf Basis von Alkylglycosiden mit einem Gehalt an Di-alkylsulfosuccinaten.


    Beschreibung


    [0001] Flüssige Reinigungsmittel bestehen meist aus wäßrigen Lösungen von synthetischen anionischen und/oder nichtionischen Tensiden und üblichen Zusatzstoffen. Sie werden besonders zum Reinigen harter Oberflächen, zum Beispiel von Glas, keramischen Materia­lien, Kunststoffen, lackierten und polierten Oberflächen ver­wendet. Ein wichtiges Anwendungsgebiet für flüssige Reinigungs­mittel ist das manuelle Spülen von Eß- und Kochgeschirr. Die Geschirreinigung wird üblicherweise bei leicht erhöhten Tempe­raturen von etwa 35 bis 45 °C in stark verdünnten Flotten durchgeführt. Dabei wird vom Verbraucher die Reinigungskraft eines Mittels im allgemeinen umso besser beurteilt je stärker und je länger die Reinigungsflotte schäumt. Wegen des Kontakts der Hände mit der Reinigungsflotte über einen längeren Zeitraum ist bei manuellem Spülen von Geschirr auch die Hautfreundlichkeit des Mittels von besonderer Bedeutung. Aus diesen Gründen stellt der Fachmann bei der Auswahl der Komponenten und der Zusam­mensetzung eines Mittels für das manuelle Reinigen von Geschirr andere Überlegungen an, als bei flüssigen Reinigungsmitteln für sonstige harte Oberflächen.

    [0002] Es ist allgemein bekannt, daß sogenannte Alkylethersulfate, das heißt Salze von sulfatierten Anlagerungsprodukten von etwa 2 bis 5 Mol Ethylenoxid an Fettalkohole mit etwa 10 bis 18, vorzugs­ weise 12 bis 16 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Rest eine gute Schaum- und Reinigungskraft sowie hautfreundliche Eigenschaften besitzen. Die marktüblichen, manuell anwendbaren Geschirreini­gungsmittel (alias Geschirrspülmittel) stellen daher im allgemeinen wäßrige Lösungen solcher Alkylethersulfate in Verbindung mit anderen Tensiden, insbesondere Alkylbenzolsulfonaten, sowie Lösungsvermittlern, Farb- und Duftstoffen dar.

    [0003] Aus der schweizerischen Patentschrift 354 195 sind flüssige Reinigungsmittel für das manuelle Geschirrspülen bekannt, die eine Kombination aus einem Alkylethersulfat und einem nicht­ionischen Tensid vom Typ des Fettsäurealkanolamids aus Mono- oder Dialkanolamiden mit nicht mehr als 3 Kohlenstoffatomen in jedem Alkanolrest von gesättigten Fettsäuren mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, zusammen mit Wasser, Lösungsvermittlern, Farb- und Duftstoffen enthalten.

    [0004] Aus der US-Patentschrift 3 219 656 ist bereits bekannt, daß nichtionische Alkylmonoglucoside nicht nur selbst stabilen Schaum entwickeln, sondern als Schaumstabilisatoren für andere anionische und nichtionische Tenside wirken.

    [0005] Aus der europäischen Patentanmeldung 70 076 sind schäumende flüssige Reinigungsmittel mit einem Gehalt an Aniontensiden, Alkylglucosiden und Aminoxiden beziehungsweise Fettsäurealka­nolamiden bekannt, wobei es sich bei den Alkylglucosiden um Alkyloligoglucoside, welche die Glucoseeinheit etwa 1,5 bis 10 mal enthalten, handelt. Dieser Wert ist ein Mittelwert und berück­sichtigt auch das Vorliegen von Alkylmonoglucosiden in einem entsprechenden Anteil. Als besonders geeignet werden Alkylglu­coside mit einem Oligomerisierungsgrad von höher als 2 heraus­gestellt.

    [0006] In der deutschen Patentanmeldung P 35 34 082.7 wird ein flüssi­ges Reinigungsmittel für das manuelle Reinigen von Geschirr, enthaltend synthetische Aniontenside vom Typ der Sulfonat- und/oder Sulfattenside, Fettsäurealkanolamide und Fettalkylglu­coside beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es Fettalkylglucoside vom Typ der Fettalkylmonoglucoside mit durchschnittlich weniger als 2 Glucosideinheiten pro Fettalkyl-­Rest, insbesondere 1 bis 1,4 Glucosideinheiten, enthält.

    [0007] Reinigungsmittel, insbesondere Geschirrspülmittel, mit einem Gehalt an Di-n-alkylsulfosuccinaten sind seit langem bekannt. So werden vor allem in der deutschen Patentschrift 23 17 076 flüssige Geschirrspülmittel beschrieben, die Alkylethersulfate und Sulfo­succinate, vorzugsweise Di-n-octylsulfosuccinat, sowie gegebe­nenfalls weitere Tenside enthalten.

    [0008] Die wäßrige Mischung von Alkylsulfosuccinaten und Alkylether­sulfaten ist auch aus der europäischen Patentanmeldung 124367 bekannt. Darin sind weiterhin wäßrige Lösungen von Alkylsulfo­succinaten allein und von Alkylsulfosuccinaten im Gemisch mit Alkylbenzolsulfonaten beschrieben.

    [0009] Diverse weitere Schutzrechte, unter anderem die europäischen Patentanmeldungen 71410 bis 71414, 112044 bis 112046 und 115923, beschäftigen sich mit dem gleichen Komplex, wobei etwa die Kettenlängen des Alkylsulfosuccinats verändert, die Konsistenz der Mittel verbessert oder die Schaumstabilität erhöht werden.

    [0010] Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man Schaum- und Reinigungskraft flüssiger, gegebenenfalls wäßriger Reini­gungsmittel, die speziell für das manuelle Reinigen von Geschirr konzipiert sind, und die im wesentlichen Alkylglucoside enthalten, dadurch verstärken kann, daß man ihnen Di-alkylsulfosuccinate mit 7 bis 9, insbesondere 8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest zu­ setzt. Der Alkylrest kann geradkettig oder verzweigt sein. Der Anteil an Di-alkylsulfosuccinaten beträgt 20 bis 90, vorzugsweise 50 bis 80 Gewichtsteile, bezogen auf den Gesamttensidgehalt von 15 bis 50 Gew.-% im Produkt. Sie liegen als Alkali-, insbesondere als Natriumsalze vor.

    [0011] Der Anteil der Alkylglucoside mit 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und mit 1 bis 5, vorzugsweise 1 bis 1,4 Glucoseeinheiten (GE) im Molekül in den erfindungsgemä­ßen Mitteln beträgt dementsprechend 10 bis 80, vorzugsweise 20 bis 50 Gewichtsteile, bezogen auf den Gesamttensidgehalt von 15 bis 50 Gew.-% im Produkt.

    [0012] Bei teilweisem Austausch der genannten Tenside durch Anionten­side - vorzugsweise Alkylethersulfate oder Alkylsulfate - und Am­photenside wie z. B. Acylamidopropyldimethylammoniumbetain kön­nen Leistungssteigerungen im Spülvermögen und Verbesserungen der Lagerstabilität erzielt werden.

    [0013] Die erfindungsgemäßen Mittel sind vorzugsweise frei von für sol­che Mittel im allgemeinen üblichen Anteilen an Aniontensiden auf petrochemischer Basis wie z. B. Alkylbenzolsulfonaten und Alkan­sulfonaten.

    [0014] Als Lösungsvermittler, etwa für geringe Farbstoff- und Parfum­ölzusätze, können beispielsweise Alkanolamine, Polyole, wie Ethy­lenglykol, Propylenglykol-1,2 oder Glycerin und als Hydrotrope Alkali-alkylbenzolsulfonate mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen im Alkyl­rest, wie Natriumcumolsulfonat, dienen. Ihre Einsatzmengen liegen dann im allgemeinen zwischen 1 und 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel.

    [0015] Zusätzlich werden meist Lösungsmittel, wie niedermolekulare Alka­nole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül, vorzugsweise Etha­ nol und Isopropylalkohol eingesetzt. Ihre Einsatzmengen betragen ebenfalls 3 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mit­tel. Auch Viskositätsregulatoren wie Harnstoff, Natriumchlorid, Ammoniumchlorid, Magnesiumchlorid und Na-citrat können einzeln oder kombiniert eingesetzt werden. Weitere übliche fakultative Zu­sätze sind Korrosionsinhibitoren, Konservierungsmittel, Farbstoffe und Parfumöle.

    [0016] Ein etwa noch auf insgesamt 100 Gewichtsprozent zu berechnender Rest für das Gesamtmittel besteht jeweils aus Wasser.

    [0017] Die erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungsmittel nach den fol­genden Beispielen wurden durch Zusammenrühren der einzelnen Bestandteile und Stehenlassen des Gemisches bis zur Blasenfrei­heit erhalten. Als Sulfosuccinate wurden in den Beispielen jeweils die Natriumsalze eingesetzt.

    Beispiele


    Beispiel 1



    [0018] In diesem Beispiel wird der Tellertest beschrieben. Die Menge von 27 g Di-isooctylsulfosuccinat wurde bei Raumteperatur mit 15 g Isopropanol in 55 g Wasser verrührt. Und unter weiterem Rühren wurden 3 g C12/14-Alkylglucosid mit 1,1 Glucoseeinheiten (GE) im Molekül hinzugefügt. Das Produkt war klarflüssig und hatte bei 20 °C eine nach Höppler bestimmte Viskosität von 30 mPas. Zur Prüfung der Reinigungsleistung wurden Untertassen mit jeweils 2 g geschmolzenem Rindertalg (Testanschmutzung A) überzogen. Dann wurden 8 l Leitungswasser (16 °d) von 50 °C in eine Schüssel gegeben. Zum Reinigen der mit (A) angeschmutzten Tel­ler wurden 4 g, d. h. 0,5 g/l, des hergestellten Reinigungsmit­tels zugegeben und die Teller gewaschen. Bis zum Verschwinden des Schaums der anfangs stark schäumenden Lösung konnten 23 Teller sauber gewaschen werden. Beim Weglassen des Alkylgluco­sids und der Erhöhung des Di-alkylsulfosuccinates auf 30 g konn­ten nur 6 Teller gewaschen werden. Beim Weglassen des Di-al­kylsulfosuccinates und Erhöhung des Alkylglucosids auf 30 g konnten 12 Teller sauber gespült werden (Tabelle 1).


    Beispiel 2



    [0019] Zur Prüfung der Reinigungsleistung wurde hier neben der Rin­dertalganschmutzung (A) zusätzlich eine in Wasser verrührte Mischanschmutzung (B) aus Eiweiß, Fett und Kohlehydraten (Mi No 1 von Henkel) herangezogen. Entsprechend den Angaben in Beispiel 1 wurden 3 g Di-isooctylsulfosuccinat ersetzt durch 3 g C12/14-Alkylsulfat bei gleichem Anteil an C12/14-Alkylglucosid mit 1,1 GE. Bis zum Verschwinden des Schaumes konnte dadurch bei mit (A) beschmutzten Tellern die Anzahl sauber gespülter Teller von 23 auf 29 Teller erhöht werden. Bei Anschmutzung (B) wurde eine Leistungssteigerung von 22 auf 25 Teller erzielt. Aus Tabelle 2 ist zu ersehen, daß die Dreierkombinationen gegenüber den Zweierkombinationen bei verschiedenen Anschmutzungen auch ein größeres Leistungsspektrum aufweisen. Je nach dem Mischungs­verhältnis der drei Einzeltenside kann die Leistung des zum Stand der Technik gehörenden Spülmittelstandards aus Alkylbenzolsulfo­nat und Fettalkoholethersulfat in bezug auf hartnäckige Fettan­schmutzungen (A) ohne Erhöhung der Gesamt-Aktivsubstanz na­hezu verdoppelt werden, ohne bei Mischanschmutzungen (B) Ein­bußen zu erleiden, oder bei beiden Schmutzarten um ca. 50 % übertroffen werden (Tabelle 2).


    Beispiel 3



    [0020] Ein weiterer Vorteil der Tensiddreifachkombinationen wird bei Überprüfung der Trübungs- bzw. Klarpunkte ersichtlich.

    [0021] Eine Lösung aus 10 g C12/14-Alkylglucosid GE 1,4, 15 g Di-iso­octylsulfosuccinat, 15 g Ethanol in 60 g Wasser wurde nach 24stündiger Lagerung bei 0 °C trübe und hatte nach dem Einfrie­ren auf -15 °C und Auftauen einen Klarpunkt + 12 °C. Ersetzte man jedoch 5 g Sulfosuccinat durch 5 g C12/14-Alkylethersulfat mit 2 Ethylenoxidgruppen, so blieb diese Lösung bei 0 °C-Lage­rung klar und taute nach dem Einfrieren auf -15 °C bei + 2 °C wieder klar auf (siehe Tabelle 3).


    Beispiel 4



    [0022] Eine Lösung aus 10 g Di-isooctylsulfosuccinat, 4 g C12/14-Alkyl­glucoside GE, 1,4, 6 g C12/14-Alkylethersulfat mit 2 Ethylenoxid­gruppen, 10 g Isopropanol und 70 g Wasser wurde gemäß Beispiel 1 im Tellertest mit 0,6 g Reinigungsmittel/l Spülflotte eingesetzt. Von den mit Testanschmutzung (B) angeschmutzten Tellern wur­den 27 Teller sauber gespült. Ersetzte man jedoch 2 g des Alkyl­ethersulfates durch 2 g C8/18-Acylamidopropyldimethylammonium­betain (Dehyton K®), so wurden 30 Teller sauber gespült.

    [0023] 10 g Sulfosuccinat, 6 g Alkylglucosid GE 1,4, 4 g Alkylethersul­fat, 10 g Isopropanol und 70 g Wasser wurden klar gelöst. Im Tellertest wurden von mit Testanschmutzung (B) angeschmutzten Tellern 28 Teller sauber gespült. Ersetzte man jedoch 1 g Alkyl­glucosid durch 1 g Dehyton K®, so stieg die Spülleistung auf 30 Teller.


    Beispiel 5



    [0024] Dieses in Analogie zu Beispiel 1 durchgeführte Beispiel zeigt, daß unabhängig von der Anschmutzung Alkylmonoglucoside - wie be­reits an den Systemen Alkylglucosid/Alkylsulfat beziehungsweise Alkylethersulfat und/oder Fettsäurealkanolamid (Deutsche Anmel­dung 35 34 082) nachgewiesen - in Systemen mit Alkylsulfosucci­naten auch in der Spülleistung Vorteile gegenüber Alkyloligoglu­cosiden aufweisen.


    Beispiel 6



    [0025] In Analogie zu Beispiel 1 wurde das Spülvermögen von Tensidmischun­gen aus C12/14-Alkylglucosid und Di-n-octyl-sulfosuccinat ge­prüft.


    Beispiel 7



    [0026] Diese ebenfalls in Analogie zu Beispiel 1 durchgeführten Ver­suchsreihen zeigen den Einfluß des Oligomerisationsgrades des C12/14-Alkylglucosids auf die Spülleistung in der Kombination mit Di-n-octylsulfosuccinat. Zu beachten ist die Abnahme der Spül­leistung mit steigendem Oligomerisationsgrad des Alkylglucosids bei der Mischanschmutzung (B).




    Ansprüche

    1. Flüssiges, gegebenenfalls wäßriges Reinigungsmittel für das manuelle Reinigen von Geschirr, enthaltend im wesentlichen Alkylglucoside, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin Di-alkylsulfosuccinate enthält.
     
    2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Di-alkylsulfosuccinate 7 bis 9, insbesondere 8 Kohlen­stoffatome im Alkylrest enthalten und als Alkali-, insbe­sondere Natriumsalze vorliegen.
     
    3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylrest der Sulfosuccinate geradkettig oder verzweigt ist.
     
    4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylglucoside 10 bis 18, insbesondere im wesentlichen 12 bis 14 Kohlenstoffatome im Alkylrest und 1 bis 5, insbeson­dere 1 bis 1,4 Glucoseeinheiten im Molekül aufweisen.
     
    5. Mittel nach einem der Anpsrüche 1 bis 4, dadurch gekenn­zeichnet, daß das Alkylglucosid in einer Menge von 10 bis 80, vorzugsweise 20 bis 50 Gewichtsteilen und das Di-alkylsulfo­succinat in einer Menge von 20 bis 90, vorzugsweise 50 bis 80 Gewichtsteilen, jeweils bezogen auf einen Gesamttensidgehalt des Reinigungsmittels von 15 bis 50 Gewichtsprozent, vor­liegt.
     





    Recherchenbericht