[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer dünnen, oberflächenschützenden
und haftvermittelnden Silicium-Schicht auf Fasern durch Kathodenzerstäubung.
[0002] Kohlenstoffasern sind im allgemeinen bei höheren Temperaturen im Kontakt mit carbidbildenden
Metallen, wie z.B. Aluminium, nicht stabil, so daß die zur Verstärkung dieser Metalle
vorgesehenen Fasern vor ihrer Einlagerung in die Metallmatrix mit einer schützenden
Diffusionssperrschicht zu versehen sind. Schutzschichten sind auch für Fasern notwendig,
die oxidierenden Medien, insbesondere bei höheren Temperaturen, ausgesetzt sind.
Siliciumcarbid bietet sich hierbei wegen seiner guten chemischen Beständigkeit gegenüber
Metallen, seiner guten Abriebfestigkeit, seiner geringen Dichte und thermischen Ausdehnung
sowie seiner Oxidationsbeständigkeit als schützende Oberflächenschicht an.
[0003] Bekannt ist, daß Kohlenstoffasern vor dem Einbau als Verstärkungskomponente in eine
Matrix aus Kunstharz durch unterschiedliche Verfahren wie thermische, naß- und elektrochemische
Oberflächenoxidation behandelt werden, um die Haftung zur Polymermatrix durch die
Erzeugung oberflächenaktiver Gruppen auf der Faser zu verbessern. Neben den Verfahren
der oxidativen Oberflächenbehandlung sind Polymerbeschichtungen durch strahlungsinduzierte
Pfropfreaktionen oder Elektropolymerisationsverfahren, die sowohl anodisch als auch
kathodisch auf der Faseroberfläche durchgeführt werden, bekannt. Hierbei hat die Polymerbeschichtung
die Funktion eines Haftvermittlers zwischen Faser und Matrix.
[0004] Eine Vielzahl von Beschichtungsverfahren für Kohlenstoff-Fasern ist bekannt. Am häufigsten
angewandt werden die Beschichtung aus der Gasphase mit dem sogenannten CVD (chemical
vapor deposition)-Verfahren.
[0005] Diese Verfahren besitzen den Nachteil, daß für das Aufbringen von Siliciumcarbid-Schichten
Substrattemperaturen zwischen 800 und 1200°C erforderlich sind, so daß sie sich ausschließlich
für die Beschichtung von Kohlenstoff- oder Siliciumcarbidfasern eignen. Entsprechend
der Notwendigkeit, hohe Temperaturen zu verwenden, können die Morphologie und Struktur
und somit die chemischen, physikalischen und mechanischen Eigenschaften der Beschichtung
als auch deren Haftung auf der Faseroberfläche nur bedingt beeinflußt werden. Die
Verwendung von Aufdampfverfahren für die Beschichtung von Fasern mit Siliciumcarbid,
die nur reaktiv der erfolgen können (Silicium in Kohlenwasserstoffatmosphäre), setzen
wegen der geringen geometrischen Streuung der von den Verdampferquellen emittierten
Teilchen eine mechanische Aufspreizung der Einzelfilamente von Faserbündeln voraus.
Zudem muß die reaktive Komponente durch hohe Substrattemperaturen oder die Verwendung
eines Plasmas aktiviert werden.
[0006] In der DE-C 32 49 624 ist die Herstellung von Fasern mit einer supraleitenden Schicht
aus einer Niobverbindung durch reaktive Gleichstrom-Kathodenzerstäubung ("d.c. sputtering")
von Niob beschrieben. Auch hier müssen die Faserbündel mechanisch aufgespreizt werden,
was zu Faserbruch führen kann.
[0007] In JP-A 119 222/85 sind Kohlenstoff-Fasern mit einer keramischen Schicht, z.B. aus
Siliciumcarbid beschrieben. Die Beschichtung wird vorzugsweise nach dem CVD-Verfahren
vorgenommen, andere Beschichtungsverfahren, z.B. durch Kathodenzerstäubung werden
nebenbei ohne Angabe weiterer Einzelheiten erwähnt.
[0008] Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein technisch einfach durchzuführendes
Verfahren zum Aufbringen einer oberflächenschützenden und haftvermittelnden Silicium-Schicht
auf Verstärkungsfasern zu entwickeln, bei dem gleichzeitig eine Vielzahl von einzelnen,
zu einem Bündel zusammengefaßten Fasern homogen beschichtet werden können.
[0009] Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird, wenn die Oberflächenschicht durch
Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung aufgebracht wird.
[0010] Das Prinzip der Kathodenzerstäubung ist bekannt. Bei diesem Verfahren wird zwischen
zwei Elektroden in einem Edelgasplasma ein Gasentladungsprozeß aufrechterhalten. In
dem hierfür erforderlichen Feld werden die durch Stoßprozesse erzeugten, positiv geladenen
Edelgas-Ionen auf eine Kathode zu beschleunigt. Die mit einer Energie von einigen
keV auf die Kathode auftreffenden Ionen lösen nun einerseits Sekundärelektronen aus
der Kathodenoberfläche heraus, die für die Aufrechterhaltung der Gasentladung sorgen;
andererseits schlagen sie Material aus der Kathode heraus. Diese meist neutralen Partikel
diffundieren durch den Gasraum und treffen mit mittleren Energien von einigen eV auf
die im Gasraum geführten Fasern auf, mit der Folge, daß sie dort zu einer geschlossenen
Schicht aufwachsen. Technische Ausführungsformen und Einrichtungen zur Kathodenzerstäubung
sind z.B. in der Zeitschrift "Vakuumtechnik" 1975, Seiten 1 bis 11, beschrieben.
[0011] Bei der herkömmlichen Gleichstrom-Kathodenzerstäubung ergibt sich das Problem, daß
bei Beschichtung geometrisch komplexer Substrate, wie z.B. Faserbündel, infolge der
gerichteten Zerstäubung die einzelnen Fasern der Faserbündel sich gegenseitig abschatten.
Wegen des mangelhaften Streuvermögens der aufzutragenden Partikel ist deshalb durch
Gleichstrom-Kathodenzerstäubung eine gleichzeitige Beschichtung der einzelnen Fasern
nur möglich, wenn die Faserbündel mechanisch aufgefächert wurden. Erfindungsgemäß
wird dieses Problem durch die Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung gelöst. In dem angelegten
Wechselfeld gelangen wegen der höheren Beweglichkeit der Elektronen während der positiven
Halbwelle wesentlich mehr Elektronen an die zu zerstäubende Silicium- bzw. Siliciumcarbid-Elektrode
als in der negativen Halbwelle Ionen. Da Silicium bzw. Siliciumcarbid ein Halbleiter
ist, d.h. als Dielektrikum wirkt, läd sich die Oberfläche dieser Elektrode negativ
auf; sie wird zur Kathode. Dem angelegten Wechselfeld überlagert sich also ein Gleichspannungspotential,
unter dessen Einfluß die Kathode, wie oben beschrieben, zerstäubt. Durch elektrische
Aufladung der Faserfilamente im Hochfrequenz-Plasma kommt es nun zu einer gegenseitigen
Abstoßung der einzelnen, sonst eng aneinander anliegenden Filamente der Faserbündel.
Hierdurch wird bewirkt, daß die von der Kathode abgestäubten und an Plasmateilchen
bzw. an der Faseroberfläche gestreuten Partikel auch auf der Oberfläche der im Inneren
des Faserbündels liegenden Filamente kondensieren und so eine geschlossene, homogene
Beschichtung bilden.
[0012] Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Kathoden-Zerstäubung
auch reaktiv betrieben werden kann. Dazu werden dem Edelgasplasma eine oder mehrere
gegenüber dem abgestäubten Kathodenmaterial chemisch aktive Komponente zugesetzt.
So können z.B. mit einer Silicium-Kathode durch Zusatz von Kohlenwasserstoffen zum
Plasma je nach Art und Konzentration des Kohlenwasserstoffs und der Zerstäuberleistung
Beschichtungen der Summenformel Si
xC
yH
z erhalten werden, deren Eigenschaften zwischen denen des Siliciums, des Siliciumcarbids
und der von Silicium-Kohlenstoff-Wasserstoff-Plasmapolymeren liegen. Durch Zusatz
von anderen reaktiven Gaskomponenten, wie Sauerstoff oder Stickstoff, lassen sich
Oxide bzw. Nitride abscheiden. Es können auch gezielt einstellbare Konzentrationsgradienten
in der Grenzschicht zwischen Faser und Beschichtungsmaterial erhalten werden. So kann
man z.B. direkt auf der Faser erst eine Siliciumschicht und darauf dann eine Schicht
aus Siliciumcarbid abscheiden.
[0013] Eine deutliche Steigerung der üblicherweise mit Kathodenzerstäubungsanordnungen
erzielbaren Aufstäubungsrate von einigen nm Beschichtungsdicke pro Minute läßt sich
durch zusätzliche Verwendung eines fokussierenden in der Grenzschicht zwischen Faser
und Magnetfelds erzielen. Bei diesen sogenannten Magnetronsputtern werden durch Anlegen
eines Magnetfeldes senkrecht zur Elektronenbewegungsrichtung die Elektronen auf spiralförmige
Bahnen um die Feldrichtung gezwungen, was ihren Weg und damit die Ionisationswahrscheinlichkeit
vergrößert, wodurch höhere Aufstäubraten möglich werden.
[0014] Das Kathodenmaterial kann entweder aus α-SiC bestehen, das als solches zerstäubt
und auf den Fasern niedergeschlagen wird, oder es kann aus Si bestehen, welches während
der Zerstäubung gegebenenfalls mit reaktiven Zusätzen zum Plasma umgesetzt werden
kann, so daß die entsprechenden Umsetzungsprodukte auf den Fasern niedergeschlagen
werden.
[0015] Bevorzugtes Material für die Fasern ist Kohlenstoff; nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren können aber auch Fasern aus Glas, Siliciumcarbid, Bor, Stahl oder Polymeren,
wie z.B. aromatischen Polyamiden oder Polypropylen beschichtet werden. Die Fasern
liegen in Form von Faserbündeln vor, die bis zu mehrere tausend Einzelfilamente enthalten
können. Zweckmäßigerweise werden mehrere Faserbündel gleichzeitig beschichtet, indem
man sie von Trägerspulen abwickelt, durch das Plasma führt und beschichtet und auf
Aufnehmerspulen wieder aufwickelt. Dabei kann die Beschichtung mit mehreren hintereinander
geschalteten Kathoden erfolgen, die z.B. um 180° oder um 120° (im Fall von drei Kathoden)
gegeneinander versetzt sein können. Der Abstand der Elektroden voneinander liegt im
allgemeinen zwischen 2 und 10 cm; Größe und Form der Elektroden kann beliebig gestaltet
werden, sie richten sich nach der Geometrie der zu beschichteten Substrate.
[0016] Die erfindungsgemäße Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung (radio frequency sputtering)
kann mit einer Frequenz ab ca. 10 kHz, vorzugsweise von größer als 10 MHz betrieben
werden. In der Bundesrepublik Deutschland sind von der Post Frequenzen von 13,56 und
27,2 MHz zugelassen. Die maximal erreichbare Leistungsdichte liegt bei etwa 20 W/cm²,
in der Praxis wird bei Leistungsdichten um 10 W/cm² gearbeitet.
[0017] Die erzielbaren Schichtdicken können in weiten Grenzen zwischen 5 und 1000 nm schwanken;
bevorzugt werden Dicken von 10 bis 100 nm.
[0018] Die in der Figur dargestellte Vorrichtung enthält eine Beschichtungskammer 1, die
über zwei Pumpstutzen 2 mit einer Vorpumpe 3 und einer Diffusionspumpe oder einer
Turbomolekularpumpe 4 auf einen Restgasdruck von unter 10³ Pa evakuiert werden kann.
In den Innenraum der Beschichtungskammer kann über ein Einlaßventil 5 und einen Durchflußmesser
6 ein Inertgas, das auch als Plasma- oder Arbeitsgas bezeichnet wird und üblicherweise
Argon ist, eingelassen werden. Dem Arbeitsgas kann über einen zweiten Durchflußmesser
6 und eine Mischkammer 7 ein reaktives Gas für die reaktive Zerstäubung zudosiert
werden, dessen Anteil über einen Quadrupolmassenspektrometer 8 analysiert wird. Ein
durch den das Kathodenzerstäubungsverfahren und Elektrodenabstand vorgegebener Arbeitsdruck
von beispielsweise 0,1 bis 2 Pa kann dadurch konstant gehalten werden, daß dem Rezipienten
durch das Einlaßventil 5 soviel Gas zugeführt wird, so daß sich bei gleichmäßigem
Abpumpen des Gases über ein Drosselventil 9 der gewünschte Arbeitsdruck einstellt.
[0019] Für die Zerstäubung des Targetmaterials 10, z.B. aus SiC oder Si, das auf wassergekühlte
Edelstahlkathoden 11 gebondet ist, die ihrerseits gegen die Wände der Beschichtungskammer
elektrisch isoliert sind, wird zwischen den Elektroden ein Niederdruckplasma 12 gezündet.
Die hierzu erforderliche Energie kann den Kathoden 11 über eine koaxiale Zuleitung
und ein Anpassungsnetzwerk 13 von einem externen Hochfrequenz-Generator 14 zugeführt
werden. Das Plasma selbst dient als Ionisationsquelle für die Gase, welche zur Zerstäubung
eingesetzt werden. Die zu beschichtenden Faserbündel 15 werden in einem Abstand von
3 bis 6 cm zu den Targetoberflächen durch das Plasma 12 geführt. Hierzu werden die
Faserbündel 15 von Abwickelspulen 16, die außerhalb der Plasmazone liegen und gegen
die Wände der Beschichtungskammer elektrisch isoliert sind, über zwei Umlenkrollen
17 durch das Plasma 12 transportiert. Dort werden die Faserbündel durch Teilchen,
die durch den Ionenbeschuß aus der Targetoberfläche austreten, getroffen, die zu der
eigentlichen Beschichtung aufwachsen. Durch Auffangspulen 18, deren Antrieb über eine
Vakuumwellendurchführung elektromechanisch von außen erfolgt, werden die beschichteten
Fasern aufgewickelt. Um beispielsweise das Korngefüge der Beschichtung oder die Haftung
der Schichten auf den Substraten zu beeinflussen, die wesentlich von der Substratoberflächentemperatur
abhängen, können die Faserbündel durch Infrarotstrahler 19 vor der Beschichtung aufgeheizt
werden.
[0020] Die erfindungsgemäß beschichteten Fasern weisen eine verbesserte Haftung zu Kunstharzmatrizes
auf; beschichtete Kohlenstoff- und Siliciumcarbid-Fasern zeigen eine verbesserte
Oxidationsbeständigkeit.
[0021] Die verbesserte Oxidationsbeständigkeit ist aus Tabelle 1 ersichtlich. Dabei wurden
Kohlenstoff-Fasern (HTA 7 der Fa. TOHO RAYON), die mit Siliciumcarbid-Schichten verschiedener
Dicke überzogen waren, jeweils auf 900°C (Aufheizrate 10°K/min) erhitzt. Der Massenverlust
wurde gravimetrisch bestimmt.

[0022] Die erfindungsgemäß beschichteten Fasern können als Verstärkungsfasern für keramische
und metallische Werkstoffe, insbesondere aber zur Herstellung von Kunststoff-Verbundwerkstoffen
benutzt werden. Als Kunststoffe kommen dabei alle üblichen Thermoplaste und Duroplaste
in Frage.
[0023] Tabelle 2 zeigt die verbesserten mechanischen Eigenschaften von Epoxidharz-Verbundwerkstoffen
mit beschichteten Fasern. Verbundwerkstoffe wurden hergestellt aus einem handelsüblichen
Epoxidharz und 60 Vol.% Verstärkungsfasern aus Kohlenstoff (HTA 7 der Fa. TOHO) bzw.
Siliciumcarbid (Nicalon der Fa. Nippon Carbon Co.), die mit SiC verschiedener Dicke
beschichtet waren.
[0024] Die Eigenschaften wurden nach folgenden Methoden gemessen:
Interlaminare Scherfestigkeit (ILSF): ASTM-D-2344-76
Biegefestigkeit: in Anlehnung an DIN 53 452
Bruchdehnung: in Anlehnung an DIN 53 452

1. Kontinuierliches Verfahren zum gleichzeitigen Beschichten einer Vielzahl von einzelnen,
zu einem Bündel zusammengefaßten Fasern mit einer Schicht aus Silicium, welches als
Carbid, Oxid, Nitrid, Silicium-Kohlenstoff-Wasserstoff-Plasmapolymer oder in elementarer
Form vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht durch Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung
aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Siliciumcarbid durch Ionenbeschuß
von einer α-SiC-Kathode abgetragen und auf den Fasern niedergeschlagen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Silicium durch Ionenbeschuß
von einer Si-Kathode abgetragen wird, in einem kohlenwasserstoffhaltigen Edelgasplasma
zu Siliciumcarbid oder einem Silicium-Kohlenstoff-Wasserstoff-Plasmapolymeren reagiert
und als solches auf den Fasern niedergeschlagen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung mit zwei
um 180° versetzte bzw. mit drei um 120°C versetzte Kathoden erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Faserbündel
von Trägerspulen abgewickelt, durch das Plasma geführt und beschichtet werden und
auf Aufnehmerspulen wieder aufgewickelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenzerstäubung
mit einer Frequenz von größer als 10 kHz, vorzugsweise von größer als 10 MHz, durchgeführt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenzerstäubung
in einem fokussierenden Magnetfeld erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern aus Kohlenstoff,
Glas, Siliciumcarbid, Aluminiumoxid, Bor, Stahl oder Polymeren beschichtet werden.
9. Verwendung der nach Anspruch 1 beschichteten Fasern zur Herstellung von Kunststoff-Verbundwerkstoffen.
10. Verwendung der nach Anspruch 1 beschichteten Fasern zur Verstärkung von keramischen
oder metallischen Werkstoffen.