[0001] Die Erfindung betrifft einen Drucker, insbesondere einen Matrixdrucker, mit einer
vor einem Druckwiderlager parallel verlaufenden Schlittenführung für einen Druckkopfschlitten
der einen Druckkopf trägt und mit einer auf dem Druckkopfschlitten angeordneten Farbbandführung.
[0002] Derartige Drucker werden von einem technisch wenig geschulten Bedienungspersonal
bedient, das von Zeit zu Zeit neben der notwendigen Ergänzung von Aufzeichnungsträgern
außerdem abgenutzte oder fehlerhafte Farbbänder austauschen muß. Spezielle Drucker,
die während der Nutzungsdauer auf spezielle Erfordernisse eingestellt werden, wie
z.B. Multiform- bzw. Sparbuchdrucker u. dgl. erfordern neuerdings neben dem Austausch
der Farbbandkassette auch noch die Auswechslung des Druckkopfes. Ein solcher Austausch
des Druckkopfes kann durch verschiedene Umstände notwendig werden. Zum einen sollen
defekte Druckköpfe gegen funktionstüchtige ausgetauscht werden und zum anderen Druckköpfe
mit unterschiedlichen Eigenschaften. So werden z.B. für Normalschrift ausgerüstete
Druckköpfe und für Spezial-Schriften, wie OCR-Schrift ausgerüstete Druckköpfe benötigt.
Sofern daher dem Bedienungspersonal auferlegt wird, den Druckkopf, aus welchem Grund
auch immer, zu wechseln, müssen bestimmte Voraussetzungen eingehalten werden. Es ist
dem Bedienungspersonal nicht zuzumuten, mit besonderen Werkzeugen umzugehen und gewisse
umfangreiche Demontagearbeiten durchzuführen, bei denen lose Teile zur Befestigung
des Farbbandes bzw. des Druckkopfes erforderlich sind. Gegen eine solche Verwendung
von Befestigungsteilen, wie Schrauben und Muttern spricht, daß die Gefahr besteht,
diese Teile könnten verlorengehen oder gar in das Innere des Druckers fallen und Schäden
anrichten. Eine weitere Schwierigkeit entsteht dadurch, daß beim Wechseln eines Druckkopfes
die elektrischen Anschlußleitungen zu den einzelnen Druckelementen auf der Druckerseite
gelöst werden müssen und nach Einsetzen eines anderen Druckkopfes wieder verbunden
werden müssen.
[0003] Es ist ein Träger mit einem Nadeldruckkopf bekannt (DE-Gebrauchsmuster 78 00 250),
bei dem der Druckkopf lösbar auf einem besonderen Träger angeordnet ist und die Befestigung
über eine Nase auf dem Nadelführungsgehäuse erfolgt, gegen die ein Bügel gespannt
wird. Hier ist nur die Lagerung und die Befestigung des Druckkopfes beschrieben.
[0004] Eine andere Befestigung für einen austauschbaren Nadeldruckkopf (DE-Gebrauchsmuster
74 05 484) sieht im Druckkopfschlitten eine Ausnehmung von teils kreisförmigem, teils
rechwinkligem Querschnitt vor, in die der Druckkopf eingelegt wird. Die Aufnahme bildet
hier gewissermaßen einen Lagerbock. Auch hier ist jedoch über den elektrischen Teil
des Druckkopfes keine Lösung beschrieben. Ferner weisen die berücksichtigten Lösungen
keine Vorschläge für die Farbbandführung auf.
[0005] Der vorliegenden Erfindung ist daher die Aufgabe zugrundegelegt, einen Drucker zu
schaffen, bei dem dem Bedienungspersonal ermöglicht wird, außer dem Wechsel der Farbbandkassette
auch den Wechsel des Druckkopfes ohne Schwierigkeiten durchführen zu können.
[0006] Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs bezeichneten Drucker erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der auf dem Druckkopfschlitten lösbare und wieder einsteckbare
Druckkopf über eine mechanische Führung und mittels einer elektrischen Steckverbindung
auswechselbar ist und daß zumindest eine auf dem Druckkopfschlitten angeordnete schwenkbare
Farbbandführung als Verriegelung für den eingesteckten Druckkopf auf dem Druckkopfschlitten
dient. Mit dieser Lösung wird zweierlei erreicht: Über die mechanische Führung wird
zugleich die Voraussetzung geschaffen, den elektrischen Anschluß zu ermöglichen und
den Wechsel des Druckkopfes durch das Bedienungspersonal durchführen zu können. Außerdem
wird erreicht, daß die Farbbandführung für die Verriegelung des Druckkopfes benutzt
wird. Insofern wird der Farbbandführung eine völlig neuartige Funktion übertragen.
[0007] Vorteilhafterweise besteht die mechanische Führung aus zwei parallelen, senkrecht
in den Druckkopfschlitten eingesetzten Paßstiften, denen entsprechende Bohrungen in
einem Flansch des Druckkopfes zugeordnet sind und die elektrische Steckverbindungen
aus einer Steckkontaktleiste, die bei Einstecken des Druckkopfes beginnt, wenn der
Druckkopf bereits auf den Paßstiften abschnittsweise geführt ist. Eine solche Ausgestaltungsform
gestattet, auch einem in der Technik wenig bewanderten Bedienungspersonal, den elektrischen
Anschluß des Druckkopfes ohne Schwierigkeiten zu erreichen, so daß ein ausgewechselter
Druckkopf sich jeweils in einer technisch einwandfreien Lage befindet.
[0008] Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, daß die Farbbandführung aus zwei, jeweils
um senkrecht auf dem Druckkopfschlitten stehende Achsen schwenkbaren Verriegelungskörpern
besteht. Mit zwei Verriegelungskörpern ist nämlich möglich, links und rechts des vorderen
Druckkopfteils das Farbband in Position vor die Druckelement-Vorderkante zu bringen
und auf den richtigen Abstand einzustellen.
[0009] Eine weitere Verbesserung der Erfindung sieht vor, daß die zwei Verriegelungskörper
jeweils in eine bezüglich des Farbbandes abgehobene Stellung und bezüglich des Druckkopfes
entriegelte Stellung, ferner in eine Farbbandwechselposition und bezüglich des Druckkopfes
verriegelte Position und außerdem in eine Farbbandführungsposition und bezüglich des
Druckkopfes fixierte Position schwenkbar sind. Die an erster Stelle genannte Position
gestattet die Wechselstellung für den Druckkopf. Die an zweiter Stelle genannte Position
gestattet den Farbbandwechsel und die an dritter Stelle genannte Position ist die
Betriebsstellung des Druckkopfes und des Farbbandes.
[0010] Weitere Merkmale der Erfindung sehen vor, daß die schwenkbaren Verriegelungskörper
aus einstückigen Kunststoffteilen hergestellt sind, die Führungsflächen für das Farbband,
die sich versetzt gegenüberstehen, bilden und daß jeweils ein sich nach oben erstreckender
Handgriff vorgesehen ist. Durch diese Gestaltung läßt sich der einzelne Verriegelungskörper
ohen weiteres und augenfällig für diese Funktion vorgesehen betätigen.
[0011] Eine andere Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß an dem Flansch des Druckkopfes
für jeden Veriegelungskörper jeweils ein Anschlag und ein gefederter Verriegelungsbolzen
vorgesehen sind. Diese Maßnahmen sichern eine technisch einwandfreie Lage des Druckkopfes
in Betriebsstellung.
[0012] Außerdem wird vorgeschlagen, daß auf dem Flansch des Druckkopfes für die Verriegelungspositionen
jeweils eine dem federnden Verriegelungsbolzen gegenüberliegende Verriegelungsmulde
vorgesehen ist. Eine solche Gestaltung ermöglicht das Einrasten in den festbestimmten
Positionen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 A eine Draufsicht auf den Druckkopfschlitten mit Druckkopf eines Matrixdruckers
in der Druckkopfwechselstellung (Druckkopf ist entriegelt),
Fig. 2 A eine Draufsicht auf den Druckkopfschlitten mit dem Druckkopf in Farbbandwechselstellung
(Druckkopf ist verriegelt),
Fig. 3 A eind Draufsicht auf den Druckkopfschlitten mit Druckkopf in verriegelter
Stellung und mit dem Farbband in Betriebsstellung,
Fig. 4 eine Ansicht von vorne gegen den Druckkopfschlitten mit Druckkopf und Farbband
in Richtung A (Fig. 3 A),
Fig. 5 eine Seitenansicht des Druckkopfschlittens mit Druckkopf, in dessen Bewegungsrichtung
gesehen und
Fig. 6 eine Ansicht eines Verriegelungskörpers in Verriegelungsstellung.
[0013] Bei einem Drucker, insbesondere einem Matrixdrucker, ist vor einem (nicht gezeigten)
Druckwiderlager (z.B. einer Druckwalze) wine Schlittenführung, bestehend aus einer
ersten Führungsachse 1 und einer zweiten Führungsachse 2, die parallel verlaufen,
angeordnet (Fig. 5). Auf der Schlittenführung wird der Druckkopfschlitten 3 mit einem
Druckkopf 4 hin- und herbewegt, um mit dem Druckkopf 4 Zeichen auf einem auf dem Druckwiderlager
aufliegenden Aufzeichnungsträger zu schreiben. Hierzu befindet sich zwischen dem Druckkopf
4 und dem (nicht gezeigten) Aufzeichnungsträger ein Farbband 5. Im vorderen Druckkopfteil
4a sind die Drucknadeln in einer oder mehreren Spalten angeordnet. Der Druckkopf 4
kann auch aus einem Thermodruckkopf oder dgl. bestehen.
Ein solcher Druckkopf 4 ist auf dem Druckkopfschlitten 4 lösbar und wieder einsetzbar
aus den vorstehend erläuterten Gründen, wobei der Austausch eines Druckkopfes 4 durch
das Bedienungspersonal des Druckers selbst erfolgt.
[0014] In Fig. 1 A ist der Druckkopf 4 nur noch in einer mechanischen Führung 6 gehalten,
wobei die elektrischen Anschlüsse für jedes Druckelement (z.B. jede Drucknadel) in
einer elektrischen Steckverbindung 7 (Fig. 5) zusammengefaßt sind, die eine plattenförmige,
die elektrischen Zuleitungen gegeneinander isolierende Steckkontaktleiste 7a bilden.
[0015] Eine Farbbandführung 8 ist schwenkbar ausgebildet, so daß diese über einen Flansch
4b des Druckkopfes 4 geschwenkt werden kann und dann eine Verriegelung 9 für den Druckkopf
4 bildet. Die Verriegelung 9 ist in Fig. 1 A gelöst, so daß der Druckkopf 4 aus seiner
mechanischen Führung 6 und aus der elektrischen Steckverbindung 7 gezogen werden kann
und durch einen anderen Druckkopf unterschiedlicher Bauart oder zur Reparatur eines
Druckkopfes leicht herausgenommen werden kann.
[0016] Die mechanische Führung 6 besteht im einfachsten Fall aus zwei parallelen, senkrecht
in den Druckkopfschlitten 3 fest eingesetzten Paßstiften 10 und 11, denen jeweils
Bohrungen 12 in dem Flansch 4b des Druckkopfes 4 zugeordnet sind. Die Paßstifte 10
und 11 sind um eine solches Maß länger gehalten, daß beim Einstecken des Druckkopfes
4 zuerst die Paßstifte 10 und 11 durch die Bohrungen 12 den Druckkopf 4 führen, festlegen
und somit die Steckkontaktleiste 7a genau in die entsprechende Steckbuchse 13 im Druckkopfschlitten
3 gleitet.
[0017] Die Farbbandführung 8 für das Farbband 5 wird durch zwei symmetrisch und spiegelbildlich
angeordnete Verriegelungskörper 14 und 15 gebildet. Die Verriegelungskörper 14 und
15 sind um Achsen 16, die auf dem Druckkopfschlitten 3 senkrecht hochstehen, schwenkbar
gelagert. Für das Bedienungspersonal ergeben sich somit drei Stellungen der Verriegelungskörper
14 und 15:
Gemäß Fig. 1 A befinden sich die Verriegelungskörper 14 und 15 außerhalb des Flansches
4b des Druckkopfes 4, so daß damit eine Wechselstellung für den Druckkopf 4 geschaffen
ist. Das Farbband 5 ist hierbei über die Farbbandführung 8 von dem vorderen Druckkopfteil
4a weit abgehoben.
[0018] Gemäß Fig. 2 A ist die Farbbandführung 8 zwar wieder etwas eingeschwenkt, so daß
der Druckkopf 4 verriegelt ist, jedoch ist der Schwenkweg so gewählt, daß das Farbband
5 völlig gestreckt wird. In dieser Position kann das Farbband 5 leicht ausgewechselt
werden. Während des Farbbandwechsels sichert die Farbbandführung 8 über dem Flansch
4b den Druckkopf 4 gegen Verlagerungen. Das Farbband 5 wird in dieser Position der
Farbbandführung 8 nicht umgelenkt, so daß das Einlegen des Farbbandes 5 leicht erfolgen
kann.
[0019] Gemäß Fig. 3 A ist die Farbbandführung 8 durch die Verriegelungskörper 14 und 15,
die jeweils bis zu einem Anschlag 17 bzw. 18 geschwenkt sind, gegeben, wobei das Farbband
5 um die Verriegelungskörper 14 und 15 und um den vorderen Druckkopfteil 4a straff
geführt ist (Betriebsstellung). Damit liegt auch der Drucklopf 4 fest.
[0020] Die beschriebenen Eigenschaften, Betriebsstellungen und Wirkungen der Farbbandführung
8 werden durch eine geeignete Gestaltung bzw. Formgebung der Verriegelungskörper 14
und 15 bestimmt. Diese sind aus einstückigen Kunststoffteilen hergestellt und belasten
daher den Druckkopfschlitten nicht. Es sind jeweils abgerundet geformte Führungsflächen
19 und 20 gebildet, die sich versetzt gegenüberliegen, so daß ein breiter Kanal 21
entsteht. Dem Druckkopf 4 zugewendet ist jeweils ein Handgriff 22 angeformt, um dem
Bedienungspersonal das Verschwenken der Verriegelungskörper 14 und 15 zu erleichtern.
Der Kanal 21 ist auch nach oben schräg ausgebildet, um das Einfädeln des Farbbandes
5 zu vereinfachen. Die drei Positionen der Verriegelungskörper 14 und 15 werden durch
zumindest einen Verriegelungsbolzen 23 gesichert. Dieser Verriegelungsbolzen 23 (Fig.
5) ist mittels einer in den Verriegelungskörpern 14 und 15 festen Buchse 24 gelagert
und mittels der Feder 25 nachgiebig gehalten. Der Federweg wird durch einen Axialsicherungsring
26 begrenzt. In den zwei Positionen (Fig. 1 A, 2 A) liegen dem Verriegelungsbolzen
23 jeweils Verriegelungsmulden 27 gegenüber.
[0021] Für die Raststellung gemäß Fig. 1 A ist jeweils eine Verriegelungsmulde 27a, für
die Raststellung gemäß Fig. 2 A eine Verriegelungsmulde 27b und für die Raststellung
gemäß Fig. 3 A ein Rastpodest 27c vorgesehen (Fig. 6). Dieses Rastpodest 27C bewirkt
eine starke Vorspannung der Feder 25, so daß in dieser Position der Druckkopf 4 fest
mit dem Druckkopfschlitten 3 verbunden ist und gegen die Anschläge 17 bzw. 18 anliegt.
In dieser Position kann daher gedruckt werden.
1. Drucker, insbesondere Matrixdrucker, mit einer vor einem Druckwiderlager parallel
verlaufenden Schlittenführung für einen Druckkopfschlitten, der einen Druckkopf trägt
und mit einer auf dem Druckkopfschlitten angeordneten Farbbandführung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Druckkopfschlitten (3) lösbare und wieder einsteckbare Druckkopf (4)
über eine mechanische Führung (6) und mittels einer elektrischen Steckverbindung (7)
auswechselbar ist und daß zumindest eine auf dem Druckkopfschlitten (3) angeordnete
schwenkbare Farbbandführung (8) als Verriegelung (9) für den eingesteckten Druckkopf
(4) auf dem Druckkopfschlitten (3) dient.
2. Drucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Führung (6) aus zwei parallelen, senkrecht in den Druckkopfschlitten
(3) eingesetzten Paßstiften (10,11), denen entsprechende Bohrungen (12) in einem Flansch
(4b) des Druckkopfes (4) zugeordnet sind und daß die elektrische Steckverbindung (7)
aus einer Steckkontaktleiste (7a) besteht, die bei Einstecken des Druckkopfes (4)
beginnt, wenn der Druckkopf (4) bereits auf den Paßstiften (10,11) abschnittsweise
geführt ist.
3. Drucker nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbbandführung (8) aus zwei, jeweils um senkrecht auf dem Druckkopfschlitten
(3) stehende Achsen (16) schwenkbaren Verriegelungskörpern (14,15) besteht.
4. Drucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Verriegelungskörper (14,15) jeweils in eine bezüglich des Farbbandes
(5) abgehobene Stellung und bezüglich des Druckkopfes (4) entriegelte Stellung (Fig.
1 A), ferner in eine Farbbandwechselposition und bezüglich des Druckkopfes (4) verriegelte
Position (Fig. 2 A) und außerdem in eine Farbbandführungsposition und bezüglich des
Druckkopfes (4) fixierte Position (Fig. 3 A) schwenkbar sind.
5. Drucker nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren Verriegelungskörper (14,15) aus einstückigen Kunststoffteilen
hergestellt sind, die Führungsflächen (19,20) für das Farbband (5), die sich versetzt
gegenüberstehen, bilden und daß jeweils ein sich nach oben erstreckender Handgriff
(22) vorgesehen ist.
6. Drucker nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Flansch (4b) des Druckkopfes (4) für jeden Verriegelungskörper (14,15)
jeweils ein Anschlag (17 bzw. 18) und ein gefederter Verriegelungsbolzen (23) vorgesehen
sind.
7. Drucker nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Flansch (4b) des Druckkopfes (4) für die Verriegelungspositionen jeweils
eine dem federnden Verriegelungsbolzen (23) gegenüberliegende Verriegelungsmulde (27)
vorgesehen ist.