[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum pneumatischen Entstauben von Garnvorratsträgern
und Fadenleitorganen von Textilmaschinen, mit mehreren an den Garnvorratsträgern vorbeibewegbaren
Ventilatoren.
[0002] Es ist bei Strick- oder Wirkmaschinen und bei Garnspulenträgern für Textilmaschinen
bekannt, eine Flaumablagerung auf den Garnspulen, den Garnspulenträgern, dem von den
Garnspulen abgezogenen Garn und auf Garnführungselementen mittels Ventilatoren zu
verhindern (z. B. DE-GM 76 37 452). Ventilatoren haben gegenüber ebenfalls bekannten
Blasdüseneinrichtungen den Vorteil, daß sie mittels Elektromotoren angetrieben werden
können, keinen Kompressor und kein zugehöriges Druckluftverteilungssystem in einer
Fertigungsstätte benötigen und außerdem mit weniger Energieaufwand als eine Blasdüseneinrichtung
betrieben werden können. Beim Einsatz mehrerer Ventilatoren, der bei größeren Maschinen
und insbesondere bei großen Garnspulenträgern erforderlich wird, kommt die Verwendung
von jeweils mit einem eigenen Motor ausgerüsteten Ventilatoren aber einrichtungsmäßig
teuer. Jeder Ventilator benötigt eine Stromzuleitung, und die Summe der Einzelmotoren
ergibt einen relativ hohen Stromverbrauch, wobei der im allgemeinen schlechtere
Wirkungsgrad kleiner Elektromotoren gegenüber größeren Motoren zu Buche schlägt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer mehrere Ventilatoren aufweisenden
Entstaubungseinrichtung der eingangs genannten Art den Betriebsenergieaufwand und
den Aufwand für die Antriebseinrichtung gegenüber bisher bekannten Einrichtungen
zu vermindern.
[0004] Die gestellte Aufgabe wird bei einer solchen Einrichtung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß alle Ventilatoren ortsfest zueinander angeordnet und mittels eines einzigen
gemeinsamen Motors angetrieben sind. Vorteilhafterweise können dabei die mehreren
Ventilatoren mittels mindestens eines eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige
Antriebsverbindung ergebenden endlosen Riemens oder Bandes mit dem gemeinsamen Motor
gekoppelt sein. Zweckmäßig kann der gemeinsame Motor zusätzlich auch zur Bewegung
der Ventilatoren an den Garnvorratsträgern vorbei eingesetzt werden, wobei diese
Bewegung geradlinig oder entlang einer Kurvenbahn erfolgen kann.
[0005] Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Erinrichtung entfallen die Einzelantriebsmotoren
für die mehreren Ventilatoren und sind durch einen einzigen Antriebsmotor größerer
Leistung und damit auch besseren Wirkungsgrades ersetzt. Die Flügel der einzelnen
Ventilatoren können direkt und auch auf einfache Weise zusammen mit Riemenscheiben
für den Antrieb direkt in einem Tragsteg gelagert werden. Stromzuleitungen zu den
einzelnen Ventilatoren entfallen. Der Antrieb der mehreren Ventilatoren kann entweder
mittels eines einzigen endlosen Riemens, der über Riemenscheiben der einzelnen Venilatoren
und über zwischen einzelnen Ventilatoren angeordnete Riemenstütz- und/oder Spannrollen
geführt ist, oder über mehrere gesonderte endlose Riemen, die jeden Ventilator mit
mindestens einem benachbarten Ventilator und einen der Ventilatoren zusätzlich mit
dem gemeinsamen Motor koppeln, erfolgen. Anstelle eines Riemens können auch eine Kette
und Kettenräder vorgesehen werden. Der gemeinsame Motor, der mit den mehreren Ventilatoren
mitlaufend oder aber stationär angeordnet sein kann, kann vorteilhafterweise über
ein Getriebe mit einer die Bewegung des Ventilatorträgers bewirkenden Welle gekoppelt
sein, die zweckmäßig mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die einen intermittierenden
Betrieb des Motors und der Entstaubungseinrichtung, also einen zeitgesteuerten Einsatz
ergibt. Auch kann die Drehzahl des gemeinsamen Motors in Anpassung an unterschiedliche
Einsatzstellen oder an die Verwendung unterschiedlicher Garne steuer- oder regelbar
sein.
[0006] Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer, eine Entstaubungseinrichtung für
Rundgatter-Garnspulenträger betreffender Ausführungsbeispiele näher erläutert.
[0007] Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch einen mit einer Entstaubungseinrichtung versehenen
Rundgatter-Garnspulenträger;
Fig. 2 eine Ansicht eines mit mehreren Venilatoren besetzten Haltesteges der Entstaubungseinrichtung
in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rundgatter-Garnspulenträger in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 1;
Fig. 4 - 6 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen mit jeweils unterschiedlicher Ausbildung
und Anordnung des Antriebes für die Entstaubungseinrichtung;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung mit zusätzlichen Ventilatoren.
[0008] Fig. 1 zeigt einen Radialschnitt durch einen Rundgatter-Garnspulenträger 10, der
um die Vertikalachse 11 ein Ringgestell 12 mit inneren Tragstützen 13 und äußeren
Tragstützen 14 aufweist, in welchem in mehreren Ringebenen schräg nach oben und radial
nach innen gerichtete Steckzapfen 15 für Garnspulen 16 angeordnet sind. Die von den
Garnspulen 16 über Kopf abgezogenen Garne 17 sind mit gestrichelten Linien eingezeichnet.
Die Garne werden in nicht dargestellter Weise im Bereich der inneren Stützen 13 in
nach oben und über dem Garnspulenträger 10 nach außen geführte Rohrleitungen eingeleitet.
[0009] In dem von dem Ringgestell 12 begrenzten zylindrischen Innenraum 18 des Rundgatter-Spulenträgers
10 ist eine Entstaubungseinrichtung angeordnet. Sie besteht aus mindestens einem
vertikalen und sich nahezu über die ganze Höhe des Rundgestelles 12 erstreckenden
Haltesteg 19, der über einen unteren Radialarm 20 und einen oberen Radialarm 21 mit
konzentrischen Lagerstellen 22 und 23 verbunden ist. An dem Haltesteg 19 sind mit
Abstand übereinander mehrere Ventilatoren 24 gelagert, deren Flügel jeweils um eine
radial und damit senkrecht zur zentralen Achse 11 gerichtete Welle 25 drehbar sind.
Die Ventilatoren 24 können aber in dem Haltesteg auch so gelagert sein, daß sie zu
ihrer Rotation zusätzlich eine Schwenkbewegung oder Taumelbewegung ausführen und
dadurch einen größeren Blasbereich als die dargestellten festgelagerten Ventilatoren
24 ergeben. Die Flügel der Ventilatoren 24 befinden sich auf der nach außen gerichteten
Seite des Haltesteges 19 vor den Garnspulen, Fadenleitorganen und Fadenstrecken, während
sich auf der Innenseite des Haltesteges 19 auf den Wellen 25 der Ventilatoren jeweils
eine Riemenscheibe 26 befindet. Alle Riemenscheiben 26 sind mittels eines gemeinsamen,
in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien und in Fig. 1 nur mit einer gestrichelten Doppellinie
angedeuteten, kraft- und/oder formschlüssig wirkenden Riemens 28 miteinander verbunden,
der zusätzlich über zwischen den Riemenscheiben 26 benachbarter Ventilatoren 24 im
Haltesteg 19 frei drehbar gelagerte Stützrollen 27 geführt ist. Gemäß Fig. 2 gewährleisten
die Stützrollen 27 einen ausreichenden Kontaktwinkel des Riemens 28 mit den Riemenscheiben
26 der Ventilatoren 24. Die unterste Riemenscheibe 26.1 ist die Antriebsriemenscheibe
und sitzt auf einer parallel zum unteren Radialarm 20 des Haltesteges 19 verlängerten
Welle 25.1 des untersten Ventilators 24.1. Die Welle 25.1 ist über ein Getriebe 29
mit einer vertikalen, mit der Achse 11 fluchtenden Welle 30 gekoppelt, die über Zahnritzel
31 mit der Abtriebswelle eines stationär angeordneten elektrischen Antriebsmotors
32 antriebsmäßig verbunden ist.
[0010] Die Abtriebswelle des elektrischen Antriebsmotors 32 ist zusätzlich über ein Getriebe
33 und eine Zahnradverbindung 34 im Bereich der unteren Lagerstelle 22 mit dem Radialarm
20 des Haltesteges 19 antriebsmäßig gekoppelt und bewirkt damit eine Kreisbewegung
des die mehreren Ventilatoren 24 tragenden Haltesteges 19 um die Achse 11 in Richtung
des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles 35. Der elektrische Antriebsmotor 32 bewirkt
also sowohl die Rotation der mehreren Ventilatoren 24 als auch die langsamere Drehbewegung
des Haltesteges 19 auf einer Kreisbahn.
[0011] Anstelle eines einzigen Riemens 28 können auch mehrere einzelne endlose Riemen verwendet
werden, die jeweils einen der Ventilatoren 24 mit einem benachbarten Ventilator 24
verbinden und dadurch die Koppelung sämtlicher Ventilatoren 24 mit der Welle 25.1
und damit mit dem gemeinsamen Antriebsmotor 32 ergeben. Die Riemen können unterschiedliche
gängige Profile aufweisen und entweder als Endlosriemen vorgefertigt oder aber durch
Verbinden von Riemenabschnittsenden gebildet sein. Die mehreren Ventilatoren können
auch auf anders gestalteten Trägern angeordnet sein, beispielsweise auf einem horizontal
ausgerichteten Haltesteg, der um eines seiner Enden um eine vertikale Achse drehbar
gelagert ist, wobei dann die Wellen der Ventilatoren parallel zu der Drehachse des
Haltesteges verlaufen.
[0012] Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Entstaubungseinrichtung nach Fig. 1 bis 3 mit unterschiedlich
angeordneten oder ausgebildeten Antriebsmotoren. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 ist der Antriebsmotor 32ʹ auf dem Radialarm 20 des Haltesteges 19 befestigt,
also mit dem Haltesteg 19 umlaufend. Die untere Riemenscheibe 26.1 ist direkt mit
der Abtriebswelle des Elektromotors 32ʹ gekoppelt, während der Antrieb des Radialarmes
20 über ein Getriebe 33ʹ und einen Kegelradsatz 36 auf eine in einem Lagerkörper 37
gelagerte und mit dem Radialarm 20 verbundene Welle 38 erfolgt. Auf dem Lagerkörper
37 sind Kontaktbahnen angeordnet, von welchen über umlaufende Bürsten 39 der Strom
für den Elektromotor 32ʹ abgenommen wird.
[0013] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 werden die Ventilatoren 24 von einem gemeinsamen
und auf die untere Riemenscheibe 26.1 einwirkenden, auf dem Radialarm 20 des Haltesteges
19 befestigten Motor 40 angetrieben, während für die Drehung des Haltesteges 19 ein
gesonderter stationärer Motor 41 vorgesehen ist, der über einen Kegelradtrieb 42 auf
eine mit dem Radialarm 20 verbundene Welle 43 einwirkt. Der Strom für den mitumlaufenden
Motor 40 wird über Bürsten 44 von am Wellenkörper 43 ausgebildeten Leitbahnen auf
die bewegte Entstaubungseinrichtung übertragen. Der Motor 41 könnte aber auch parallel
zur Achse 11 ausgerichtet angeordnet sein.
[0014] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 erfolgt der Antrieb der Entstaubungseinrichtung
von oben. Hier sind wieder zwei Motoren 45 und 46 vorgesehen, von denen der Motor
45 der auf den endlosen Riemen 28 einwirkende, allen Ventilatoren 24 gemeinsame Antriebsmotor
ist, der hier über eine Konsole 47 am Haltesteg 19 verankert ist. Die Stromzufuhr
erfolgt wieder über Schleifbürsten 48. Der Motor 46 wirkt über Zahnräder 49 auf einen
mit dem oberen Radialarm 21 des Haltesteges 19 in nicht näher dargestellter Weise
verbundenen Wellenkörper 50 ein, der mit der Achse 11 fluchtet. Es versteht sich,
daß auch ein gemeinsamer Motor gemäß Fig. 1 oder Fig. 3 im oberen Lagerungsbereich
der Entstaubungseinrichtung angeordnet werden könnte.
[0015] Die Fig. 7 zeigt eine dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 entsprechende Antriebsanordnung,
doch ist bei diesem Ausführungsbeispiel am unteren Radialarm 20 der Entstaubungseinrichtung
ein zusätzlicher, den Bodenbereich des Rundgatter-Spulenträgers erfassender Ventilator
51 in einem Schwenkhalter 52 gelagert und über eine Gelenkwelle 53 von der untersten
Riemenscheibe 26.1 aus angetrieben. Oberhalb des oberen Lagerteiles der Entstaubungseinrichtung
ist an einer Achsverlängerung 54 ein Radialarm 55 befestigt, an dessen Ende ein mit
einem eigenen Elektromotor 56 versehener Zusatzventilator 57 angeordnet ist, der
die Oberseite des Rundgatter-Spulenträgers beeinflußt, auf welcher Fadenleitrohre
58 zu einer nicht dargestellten Textilmaschine verlaufen. Es können auch mehrere,
jeweils mit einem Zusatzventilator 57 versehen Radialarme 55 vorgesehen sein, wobei
durch eine Schrägstellung aller Ventilatoren 57 eine Rückstoßwirkung erzielbar ist,
mit welcher der Haltesteg 19 in Umlauf versetzt werden kann, so daß in diesem Falle
der Antriebsmotor 46 entfallen könnte.
[0016] Es ist auch eine Ausführungsform der Einrichtung denkbar, bei welcher ein Haltesteg
mit Blasöffnungen versehen ist, denen die Blasluft mittels eines gemeinsamen Ventilators
zugeleitet wird.
1. Einrichtung zum pneumatischen Entstauben von Garnvorratsträgern und Fadenleitorganen
von Textilmaschinen, mit mehreren an den Garnvorratsträgern vorbeibewegbaren Ventilatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Ventilatoren (24) ortsfest zueinander angeordnet
und mittels eines einzigen gemeinsamen Motors (32, 32ʹ, 40, 45) angetrieben sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß die mehreren Ventilatoren
(24) mittels mindestens eines eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Antriebsverbindung
ergebenden endlosn Riemens (28), Bandes oder Kette mit dem gemeinsamen Motor (32,
32ʹ, 40, 45) gekoppelt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Motor (32, 32ʹ) zusätzlich die Vorbeibewegung der Ventilatoren (24) an den Garnvorratsträgern
(16) und Fadenleitorganen bewirkt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren
Ventilatoren (24) auf einem gemeinsamen Haltesteg (19) angeordnet sind.
5 Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Motor (32ʹ,
40, 45) ebenfalls an dem gemeinsamen Haltesteg (19) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren
in ihrem Halter zusätzlich verschwenkbar gelagert sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für einen Rundgatter-Garnspulenträger,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (24) im Innenraum (18) des Rundgatters
(Ringgestell 12) an einem vertikalen Haltesteg (19), der auf einer zum Rundgatter
(12) konzentrischen Kreisbahn bewegbar ist, mit Abstand voneinander radial zur Kreisbahn
ausgerichtet angeordnet und mittels eines einzigen endlosen Riemens (28) von dem oben
oder unten angeordneten gemeinsamen Motor (32, 32ʹ, 40, 45) aus angretrieben sind,
wobei der Riemen (28) über Riemenscheiben (26) der einzelnen Ventilatoren (24) und
über zwischen einzelnen Ventilatoren angeordnete Riemenstütz- und/oder Spannrollen
(27) geführt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Motor (32,
32ʹ) über ein Getriebe (33, 33ʹ) mit einer die Kreisbahnbewegung des Haltesteges
(19) bewirkenden Welle (38) gekoppelt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Motor (32) stationär angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
gemeinsame Motor (32ʹ, 40, 45) mit dem Haltesteg (19) umlaufend angordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte
Ventilatoren jeweils über gesonderte endlose Riemen mit mindestens einem benachbarten
Ventilator und einer der Ventilatoren zusätzlich mit dem gemeinsamen Motor antriebsmäßig
verbunden sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahl des gemeinsamen Motors (32, 32ʹ, 40, 45) und/oder seine Laufzeit und Laufzeitintervalle
steuer- oder regelbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
gemeinsame Motor (32, 32ʹ, 40, 45) mit einer Steuereinrichtung zwecks Erzielung eines
intermittierenden Motorbetriebes gekoppelt ist.