[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßwalze mit in ihrer Mantelfläche angeordneter
Profilierung für das Abführen von Flüssigkeit aus Stoffbahnen.
[0002] Bei der Herstellung oder Trocknung von Stoffbahnen, wie Zellstoff, Papier, Pappe,
Textilien, Filz oder anderen Fasergemischen, bereitet ein möglichst schnelles, schonendes
und gutes Entfernen der in der Stoffbahn enthaltenen Flüssigkeit erhebliche Probleme
und erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand.
[0003] So durchläuft beispielsweise bei der Herstellung von Papier die nasse Papierbahn
zwecks Entfernung des aus der vorangehenden Siebpartie mitgeführten Wassers in der
Pressenpartie einer Papiermaschine je nach Papiersorte einen oder mehrere zwischen
je zwei miteinander zusammenarbeitenden Walzen gebildete Preßspalte. Bei einseitiger
Entwässerung der Papierbahn in Kontakt mit einer an dieser Seite der Papierbahn mitgeführten
Filzbahn ist die papierseitige Preßwalze in der Regel aus einem harten Material wie
beispielsweise Granit oder Steinersatzwerkstoff hergestellt, wogegen die filzseitige
Preßwalze zur Schonung des Filzes mit einem elastomeren Bezug aus Gummi oder Polyurethankautschuk
versehen ist. Bei zweiseitiger Entwässerung der Papierbahn durchläuft diese den zwischen
den beiden Preßwalzen gebildeten Preßspalt zwischen zwei Filzbahnen, wobei dann vorteilhaft
beide Walzen mit einem elastomeren Bezug versehen sein können.
[0004] Da die Naßentwässerung in den Pressen nicht nur für das Papier vorteilhafter, sondern
auch wirtschaftlicher ist als die Verdampfung des Wassers in der nachfolgenden Trockenpartie,
ist man bestrebt, die Naßentwässerung in den Pressen so weit wie irgendmöglich zu
treiben, wobei der Erfolg von einer Reihe von Parametern abhängt, wie Art und Flächengewicht
des Papiers, Größe der Neigung des Stoffes der Papierbahn zum Entwässern, Stofftemperatur,
Papierlaufgeschwindigkeit, Art und Anzahl der Pressen, Beschaffenheit der Pressen
und in Verbindung damit möglicher Anpreßdruck entsprechend der Härte des Bezugs der
Walze, Qualität und Durchlässigkeit der verwendeten Filze u.a.
[0005] Bei Vollmantelpressen weisen sowohl die elastomer bezogenen Preßwalzen wie auch die
harten Preßwalzen eine glatte Oberfläche, also kein Profil auf. Das im Walzenspalt
aus dem Papier in den Filz hineingepreßte Wasser kann infolgedessen nur vor dem Spalt
abgequetscht oder hinter dem Spalt von der Filzbahn und der Walzenoberfläche mitgenommen
werden.
[0006] Wegen des zunehmenden Wasserstaus auf der Einlaufseite und des hydrodynamischen Druckes
in der Filzbahn ist die Entwässerungsleistung von Vollmantelpressen bei größeren Bahngeschwindigkeiten
und hohem Wassergehalt von Papierbahn und auch Filzbahn beschränkt.
[0007] Um den hydrodynamischen Druck im Filz beim Durchlauf durch den Preßspalt zu senken
und um damit die Entwässerungsleistung zu erhöhen, ist es bekannt, den Filz während
der Wasseraufnahme aus dem Papier an seiner Rückseite zu entwässern, indem die filzseitige
Preßwalze an ihrer Oberfläche mittelbar oder unmittelbar mit einem Entwässerungsprofil
versehen wird.
[0008] Eine mittelbare Ausstattung der Oberfläche der filzseitigen Presse mit einem Entwässerungsprofil
wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß man zwischen der Walze und dem Filz
ein Siebtuch aus einem doppellagigen stabilen Plastiksieb in Form eines endlosen
Bandes mitlaufen läßt oder aber ein solches Siebtuch als Gewebemantel auf die Walze
aufschrumpft.
[0009] Bekannt ist es auch, die Mantelfläche der Preßwalze mit sogenannten Venta-Nip-Rillen
zu versehen, das sind mit geringem Steigungswinkel senkrecht zur Walzenachse sich
erstreckende Rillen mit einer Stegbreite von etwa 2 bis 3 mm, einer Rillenbreite von
etwa 0,3 bis 0,8 mm und einer Rillentiefe von etwa 2 bis 3 mm.
[0010] Ebenso ist es bekannt, in der Mantelfläche in einem gegenseitigen Abstand von etwa
8 bis 12 mm Blindlöcher mit einem Durchmesser von etwa 2,3 bis 2,5 mm und einer Tiefe
von etwa 8 bis 12 mm vorzusehen, oder auch in etwa gleichen gegenseitigen Abständen
durch den Bezug und den Walzenmantel hindurchgehende Löcher mit einem Durchmesser
von etwa 3,0 bis 4,5 mm auszubilden, die dann durch einen Unterdruck von der Innenseite
der hohlen Walze her entwässert werden. Zur Verbesserung der Entwässerungsleistung
der Pressen hat man mit mehr oder weniger Erfolg diese Blind- und Sauglöcher auch
in Kombination mit den Venta-Nip-Rillen zur Anwendung gebracht.
[0011] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Entwässerungsleistung von profilierten
Preßwalzen weiter zu verbessern. Eine andere Aufgabe ist es, die Bildung von Profilschattenmarkierungen
zu vermeiden, zumindest jedoch auf ein geringstmögliches Maß zu reduzieren. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung besteht darin, vor und im Walzenspalt möglichst viel Raum für
die Aufnahme des Wassers zu schaffen, um die Bildung eines Wasserkeils im Spalteinlauf
zu verhindern und damit der Gefahr der Stoffverdrückung entgegenzuwirken.
[0012] Bei einer Preßwalze mit in ihrer Mantelfläche angeordneter Profilierung für das
Abführen der Flüssigkeit aus Stoffbahnen wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Profilierung als sich unter einem Winkel von etwa 30° bis 90° kreuzende Rillen ausgebildet
wird.
[0013] Der Grundgedanke der mit dem erfindungsgemäßen Kreuzrillen-Entwässerungsprofil erzielbaren
verbesserten Entwässerung beruht darauf, daß die Entwässerungsleistung im Preßspalt
von der Druckdifferenz zwischen den Hohlräumen in der Stoffbahn und den Öffnungen
in dem in der Regel verwendeten Filz und diese Druckdifferenz widerum von der rückseitigen
Entwässerung des Filzes abhängt. Um den Druck auf der Rückseite des Filzes gering
zu halten, muß dieser in möglichst kurzen Abständen mit einer offenen Profilfläche
in Verbindung stehen, in welcher ein möglichst geringer Druck herrscht. Dies ist mit
der erfindungsgemäßen Profilgestaltung dadurch gewährleistet, daß durch die Verbindung
zwischen atmosphärischem Luftdruck im Spaltein- und -auslauf im Kreuzrillenprofil
ein Druckausgleich stattfindet.
[0014] Gegenüber den bereits bekannten Entwässerungsprofilen hat das erfindungsgemäße Kreuzrillenprofil
verschiedene Vorteile, beispielsweise eine gleichmäßig fein verteilte offene Oberfläche
von etwa 15 bis 40 % gegenüber 15 bis 25 % bei den Venta-Nip-Rillen und 10 bis 25
% bei Lochprofilen. Die Abflußwege sind beim erfindungsgemäßen Profil bei gleicher
Stegbreite zwischen den Rillen um ca. ein Drittel kleiner als bei einem Venta-Nip-Profil
und etwa 40 % kleiner als bei Blindlöchern sowie etwa 70 % kleiner als bei einer mit
durchgehenden Löchern versehenen Saugpresswalze. Weiterhin ergeben sich durch das
erfindungsgemäße Profil gleichmäßig verteilte kleine Standflächen und ein Stauvolumen
bis etwa 1300 ml/m² gegenüber einem solchen von nur 300 bis 600 ml/m² bei einer Venta-Nip-Rillenprofilierung.
[0015] Aus diesen Vorteilen resultiert über den gleichmäßig verminderten Druck in Profil
und Filz eine verbesserte Entwässerung der Stoffbahn beim Durchlaufen des Preßspaltes.
Durch das erzielte große Stauvolumen wird die Bildung eines Wasserkeils und damit
die Gefahr der Stoffverdrückung vermieden, wozu noch ein günstiges Selbstreinigungsverhalten
des Profils sowie eine geringe Gefahr der Profilmarkierung infolge der vorteilhaft
ausgebildeten gleichmäßig verteilten Standflächen zwischen den Rillen kommt.
[0016] In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Rillenbreite mit etwa
0,3 bis 0,8 mm, die Rillentiefe mit etwa 2 bis 4 mm und das Verhältnis zwischen Steg-
und Rillenbreite mit etwa 8 bis 10 zu bemessen.
[0017] Um zu verhindern, daß die zwischen den Rillen gebildeten Stege infolge der forlaufend
auf sie ausgeübten Druckbeanspruchung an ihren Fußkanten etwa durch Kerbwirkung einreißen
und brechen, sieht die Erfindung vor, gleichgerichtete benachbarte Rillen mit unterschiedlicher
Tiefe auszubilden. Zusätzlich oder anstelle dieser Maßnahme kann nach der Erfindung
der Rillengrund abgerundet werden. Diese Rundung kann genau halbkreisförmig ausgebildet
sein oder auch in anderer Weise. Wesentlich ist dabei nur, daß die Stegflanken mit
einer guten Ausrundung in den Rillengrund übergehen.
[0018] In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Mantel der
Preßwalze in an sich bekannter Weise mit durchgehenden Löchern zu versehen und das
Kreuzrillenprofil mit seinen Abmessungen auf das gewählte Raster der Löcher abzustimmen
oder umgekehrt. Ebenso wie die Rillen sich schraubenlinienförmig in der Mantelfläche
der Walze erstrecken, werden entsprechend die Löcher schraubenlinienförmig angeordnet.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Rillen und Löcher so aufeinander abgestimmt sind,
daß im Walzenpreßspalt jede Rille mit wenigstens einem Loch, vorteilhaft jedoch mit
mehreren Löchern in Verbindung steht. Eine besonders zweckmäßige Anordnung ergibt
sich dann, wenn die Löcher mit Kreuzungspunkten der Rillen zusammenfallen, was jedoch
nicht unbedingt erforderlich ist, da eine gute Entwässerungsleistung auch dann erzielt
wird, wenn die Rillen die Löcher außermittig berühren und insbesondere letztere in
bekannter Weise mit im Inneren der Walzen vorgesehenen Saugeinrichtungen in Verbindung
stehen, so daß im Kreuzrillenprofil sogar ein Unterdruck erzeugt wird.
[0019] Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird
anhand dieses nachfolgend erläutert.
[0020] Es zeigen
Figur 1 in schematischer Darstellung und in stark verkleinertem Maßstab ein Preßwalzenpaar,
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der elastomer bezogenen Preßwalze
der Figur 1 mit im linken Teil eingezeichneten Sauglöchern,
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie X-X der Figur 2 und
Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie Y-Y der Figur 2.
[0021] Bei dem Preßwalzenpaar der Figur 1 ist die obere Walze 1 als harte Preßwalze und
die untere Walze 2 als Preßwalze mit dem elastomeren Bezug 3 ausgebildet. Diese Walzen
sind in der üblichen Weise mit dem Zapfen 4 versehen, mittels deren sie in bekannter
Weise in der Maschine gelagert sind und in ebenfalls bekannter Weise gegeneinander
gedrückt werden.
[0022] Bei dem Ausschnitt der Figur 2 aus der mit dem elastomeren Bezug aus Gummi oder
Polyurethankautschuk bezogenen Preßwalze 2 sind die diagonalen Rillen 5 unter einem
Kreuzungswinkel von hier 60° angeordnet, so daß sie ein rhombisches Muster bilden,
wobei die Längserstreckung der Rhomben sich lotrecht zur Walzenachse erstreckt. Wie
im linken Teil der Figur gezeigt, sind an einzelnen Eck- bzw. Schnittpunkten der diagonalen
Rillen Blindlöcher oder auch durchgehende Löcher 6 vorgesehen.
[0023] Die Pfeile 7 geben die Umlaufrichtung der Walze an und die Pfeile 8 die Fließrichtung
des aus der Papierbahn bzw. aus dem Filz ausgepreßten Wassers. Mit den gestrichelten
Linien 9 und 10 sind die Wasserscheiden der einzelnen zwischen den Rillen 5 gebildeten
erhabenen Felder 11 des Elastomerbezuges 3 angedeutet. Die beim Preßvorgang sich
in diesen Feldern ausbildenden Isobaren, d.h. Linien gleichen Druckes, sind mit 12
bezeichnet. Die Pfeile 13 zeigen die Fließrichtung des durch den Druck der Felder
11 auf die Papierbahn bzw. auf den Filz aus diesen ausgedrückten Wassers.
[0024] Aus Figur 3, in welcher die Breite des Preßspaltes ebenso wie in Figur 2 mit a bezeichnet
ist, ist zu erkennen, daß der Elastomer-Bezug 3 der Walze 2 unter der Einwirkung der
harten Oberwalze 1 eine Verformung erfährt. Durch den Druck im Preßspalt wird gemäß
den Pfeilen 8 Wasser aus der Papierbahn 14 in den Filz 15 und aus diesem in die Rillen
5 gedrückt. Die Pfeile 7 geben wieder die Umlaufrichtung der Walzen 1 und 2 bzw. die
Laufrichtung von Papierbahn 14 und Filzbahn 15 an und mit 16 sind die sich in der
Filzbahn ausbildenden Linien gleichen Druckes bezeichnet.
[0025] Wie sich bei einem Vergleich der Figuren 3 und 4, bei denen gleiche Teile mit den
gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigt, erfährt der Elastomerbezug 3 der Walze
2 zwar eine Verformung in der Walzenumfangsrichtung, jedoch so, daß diese Verformung
in der Walzenlängsrichtung an allen Stellen der einzelnen achsparallelen Mantellinien
jeweils gleich groß ist.
[0026] Abweichend von der in Figur 1 gezeigten Darstellung können Blindlöcher und/oder durchgehende
Löcher auch in allen Eck- oder Kreuzungsstellen der Rillen vorgesehen werden, ebenso
aber auch in unregelmäßiger Aufeinanderfolge und in einer mehr oder weniger großen
Anzahl. Ebenso können die Löcher, die auch eine andere Querschnittsform aufweisen
können, in bezug auf die Rillen auch so angeordnet sein, daß sie die Rillen nur tangieren
oder außermittig mit diesen zusammentreffen.
[0027] Anstatt lotrecht zur Walzenachse könnten sich die Rhomten mit ihrer Hauptrichtung
auch parallel zur Walzenachse erstrecken oder auch unter einem beliebigem Winkel
zu dieser. Besondern zweckmäßig in bezug auf die Einwirkung auf den den Walzenspalt
passierenden Stoff ist es jedoch, wenn sich die Rhomben mit ihrer Hauptrichtung zumindest
annähernd in Richtung der Walzenachse oder senkrecht zu dieser erstrecken.
[0028] Für den Fall, daß der Kreuzungswinkel der Rillen mit 90° bemessen wird, so daß zwischen
den Rillen quadratische und/oder rechteckige Standflächen gebildet sind, erweist es
sich im Hinblick auf die auf die Stoffbahn ausgeübte Druckeinwirkung als besonders
vorteilhaft, die Rillen möglichst genau parallel bzw. senkrecht zur Walzenachse anzuordnen.
Bei genau quadratischer Ausbildung der Standflächen können sich die Rillen ebensogut
aber auch unter einem Winkel von 45° zur Walzenachse erstrecken.
[0029] Als zusätzliche Maßnahme könnte auch vorgesehen werden, daß einzelne oder alle Romben,
Quadrate oder Rechtecke mittels zusätzlicher Rillen gleicher oder unterschiedlicher
Abmessungen und/oder Querschnittsformen unterteilt werden, so daß die verbleibenden
Standflächen eine Dreiecksform aufweisen.
[0030] Je nach Erfordernis können die Rillen anstatt in einem elastomeren Walzenbezug aus
Gummi oder Polyurethankautschuk selbstverständlich auch in einer ohne Bezug ausgebildeten
harten Preßwalze vorgesehen werden. Entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten werden
selbstverständlich in beiden Fällen die Querschnittsform und die Abmessungen der
Rillen (und gegebenenfalls Löcher) ebenso wie deren Anzahl und Abstände voneinander
sowie ihre Steigung in bezug auf die Walzenachse in Abstimmung mit den in der Einleitung
erwähnten Parametern von Fall zu Fall in der bestmöglichen Weise festgelegt.
1. Preßwalze mit in ihrer Mantelfläche angeordneter Profilierung für das Abführen
von Flüssigkeit aus Stoffbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung als
sich unter einem Winkel von etwa 30° bis 90° kreuzende Rillen (5) ausgebildet ist.
2. Preßwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenbreite etwa 0,3
bis 0,8 mm, die Rillentiefe etwa 2 bis 4 mm und das Verhältnis von Steg- zu Rillenbreite
etwa 8 bis 10 beträgt.
3. Preßwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichgerichtete
benachbarte Rillen (5) unterschiedliche Tiefe aufweisen.
4. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen
(5) in ihrem Grunde abgerundet sind.
5. Preßwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit den Walzenmantel durchdringenden
Löchern, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzrillenprofil mit seinen Abmessungen
auf das Raster der Löcher (6) abgestimmt ist.
6. Preßwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Preßspalt jede Rille
(5) mit mindestens einem Loch (6) in Verbindung steht.
7. Preßwalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) mit
Kreuzungspunkten des Kreuzrillenprofils zusammenfallen.