[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneidklemm-Hülsenkontakt zum Kontaktieren
einer Kabelader quer zur Hülsenachse, insbesondere für Kabeladern der Fernmeldetechnik,
mit mindestens einem Klemmschlitz am Umfang der Hülse und mit einem Schneidklemmkontakt
im Inneren der Hülse.
[0002] Ein Schneidklemm-Hülsenkontakt der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 32 36 867
vorbekannt. Dieser Schneidklemm-Hülsenkontakt besteht aus einer aus Kunststoff gebildeten
Hülse, an deren Umfang zwei Klemmschlitze mit einer Raststelle vorgesehen sind und
aus einem metallischen Schneidklemmkontakt mit einem Kontaktschlitz. Er ist also zweiteilig.
Beim Eindrücken eines isolierten Drahtes in den Kontaktschlitz durchschneiden die
sich gegenüberliegenden scharfen Kanten des Kontaktschlitzes zuerst die Drahtisolation
und dringen dann in den leitenden Kern des Drahtes ein. Mit dem Schneidklemm-Hülsenkontakt
können somit isolierte Drähte schraub-, löt- und abisolierfrei angeschlossen werden.
Der Schneidklemm-Hülsenkontakt kann freistehend auf einer Fläche oder in einem Gehäuse
eingebaut werden. An diesem Hülsenkontakt können nur Kabeladern mit einem bestimmten
Durchmesser angeschlossen werden, da der anzuschließende Kabeldurchmesser von der
Schlitzbreite des Kontaktschlitzes und des Klemmschlitzes abhängig ist.
[0003] Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde einen Schneidklemm-Hülsenkontakt
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit welchem Kabeladern mit unterschiedlichen
Durchmessern und Litzenleiter kontaktierbar sind und der einstückig ausgebildet ist.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches
1. Erfindungsgemäß sind beim Schneidklemm-Hülsenkontakt aus dem Mantel der aus metallischem
Werkstoff gebildeten Hülsen Mantelstücke freigeschnitten und zur Bildung des Schneidklemmkontaktes
als Kontaktschenkel in das Innere der Hülse abgebogen.
[0005] Hierdurch können Kabeladern mit unterschiedlichen Durchmessern angeschlossen werden.
Bei dickeren Kabeladern wird, da sich der Klemmschlitz entsprechend aufweitet, auch
eine Aufweitung des Kontaktschlitzes verursacht. So entstehen auch größere Kontaktkräfte,
die für eine einwandfreie Kontaktierung notwendig sind. Der Schneidklemm-Hülsenkontakt
besitzt einen an verschiedene Kabeldurchmesser anpassungsfähigen Kontaktschlitz mit
anpassungsfähigen Kontaktkräften. Durch den Klemmschlitz werden darüber hinaus die
auf den Schneidklemm-Hülsenkontakt einwirkenden mechanischen Belastungen vom Kontaktschlitz
ferngehalten. So sind zusätzliche Klemmrippen außerhalb des Hülsenkontaktes nicht
notwendig.
[0006] Der Hülsenquerschnitt kann jede beliebige Form besitzen. Bei einem quadratischen
Querschnitt kann die Hülse somit zum Beispiel verdrehungssicher in einem Kunststoffgehäuse
montiert werden.
[0007] Eine hohe Kontaktsicherheit wird erzielt, wenn die Kontaktschenkel zur Kabeladerachse
unter einem Winkel von ca. 45° angeordnet sind, so daß die scharfen Kanten des von
den Kontaktschenkeln gebildeten Kontaktschlitzes an zwei diagonal gegenüberliegenden
Stellen in den leitenden Kern der Kabelader eindringen.
[0008] In einer weiteren Ausführungsform gemäß Anspruch 4 sind die Kontaktschenkel als Mantelwinkelstücke
ausgebildet, so daß ein Flächenkontakt entsteht.
[0009] Dieser Flächenkontakt bietet die Möglichkeit, Litzenleiter an den Schneidklemm-Hülsenkontakt
ohne Beschädigung oder Durchtrennung der Einzeldrähte des Litzenleiters anzuschließen.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Unteransprüchen.
[0011] Die Erfindung ist nachfolgend anhand von mehreren in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen von Schneidklemm-Hülsenkontakten zum Anschluß von Kabeladern
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil aufgebrochene Perspektivansicht des ersten Ausführungsbeispiels
des Schneidklemm-Hülsenkontaktes.
Fig. 2 die Vorderansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 die Draufsicht,
Fig. 5 die Draufsicht, mit angeschlossener Kabelader,
Fig. 6 die Abwicklung,
Fig. 7 die Draufsicht auf den Schneidklemm-Hülsenkontakt gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 die Draufsicht auf den Schneidklemm-Hülsenkontakt gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 die Draufsicht auf den Schneidklemm-Hülsenkontakt gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 die Vorderansicht des Schneidklemm-Hülsenkontaktes gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine Seitenansicht,
Fig. 12 die Draufsicht,
Fig. 13 die Draufsicht mit angeschlossener Kabelader und
Fig. 14 die Abwicklung
[0012] In den Figuren 1 bis 6 ist das erste Ausführungsbeispiel des Schneidklemm-Hülsenkontaktes
dargestellt. Die Hülse 1 des Schneidklemm-Hülsenkontaktes besitzt einen runden Querschnitt,
in dessen Mantel 33 sich ein axialer über die gesamte Mantellänge der Hülse 1 erstreckender
Klemmschlitz 5 und ein dem Klemmschlitz 5 gegenüberliegender, Kurzer Trennschlitz
12 mit einem messerartigen Schlitzgrund 13 befinden. Am oberen Ende des Klemmschlitzes
5 und des Trennschlitzes 12 sind Einführungsschrägen 16 bzw. 17 vorgesehen.
[0013] Der Mantel 33 des aus einem metallischen Werkstoff hergestellten Schneidklemm-Hülsenkontaktes
ist aus einem Blechteil ausgestanzt und anschließend in die gewünschte Form gebogen.
Wie es die Figur 6 zeigt, werden beim Stanzvorgang im mittleren Bereich der Hülse
1 rechteckförmige Mantelstücke 2, 3 ausgeschnitten. Die Mantelstücke 2, 3 sind hierbei
mittels U-förmiger Einschnitte 35 jeweils an zwei Schmalseiten 29 und an einer Längsseite
30 freigeschnitten. Die anderen Längsseiten 30 der Mantelstücke 2, 3 bilden Biegekanten
31, um die die Mantelstücke 2, 3 zur Bildung des Schneidklemmkontaktes 4 als Kontaktschenkel
6, 7 in das Innere der Hülse 1 abgebogen werden. Wie insbesondere die Figur 4 zeigt,
werden die Kontaktschenkel 6, 7 an sich gegenüberliegenden Stellen abgebogen, so daß
zwischen den sich fluchtend gegenüberliegenden Seitenwänden 14, 15 der Kontaktschenkel
6, 7 ein Kontaktschlitz 8 gebildet wird. Dabei bilden die Kontaktschenkel 6, 7 zur
Ebene 34 des Klemmschlitzes 5 einen Winkel β von ca. 45°.
[0014] Gemäß Fig. 5 wird eine Kabelader 18 über den Klemmschlitz 5 und den Trennschlitz
12 zwischen die Einführungsschrägen 16, 17 eingelegt, durch welche die Kabelader 18
in die Schlitze 5, 12 zentrisch eingeführt wird. Die Kabeladerachse der Kabelader
18 liegt hierbei genau auf der Ebene 34. Mittels eines nicht dargestellten Werkzeuges
wird die Kabelader 18 nun nach unten gedrückt, wobei der Klemmschlitz 5 zum Halten
der Kabelisolierung 22 entsprechend dem Durchmesser der Kabelader 18 auffedert. Abhängig
hiervon federn auch die beiden Kontaktschenkel 6, 7 auf und vergrößern somit die Schlitzbreite
des Kontaktschlitzes 8 entsprechend dem anzuschließenden Kabeladerdurchmesser. Wird
die Kabelader 18 weiter nach unten gedrückt so wird diese durch Einführungsschrägen
27 in den Klemmschlitzen 5 mittig eingeführt, hierbei durchschneiden die scharfen
Kanten 20, 21 der Seitenwände 14, 15 des Kontaktschlitzes 8 zuerst die Isolation 22
der Kabeladern 18 und dringen dann, wie die Figur 5 zeigt, versetzt an zwei sich diagonal
gegenüberliegenden Stellen in den leitenden Kern 19 der Kabeladern 18 ein, womit eine
elektrische Verbindung zwischen der Hülse 1 des Schneidklemm-Hülsenkontaktes und der
Kabelader 18 hergestellt ist. Der Klemmschlitz 5 und der Kontaktschlitz 8 werden
also in vorteilhafter Weise dem anzuschließenden Kabeldurchmesser angepaßt. Am messerartigen
Schlitzgrund 13 des Trennschlitzes 12 wird das Kabeladerende abgeschnitten.
[0015] Die beiden Kontaktschenkel 6, 7 können auch zur Ebene 34 des Klemmschlitzes 5 und
des Kontaktschlitzes 8 weitere Winkel bilden. Derartige Ausführungsbeispiele sind
in den Figuren 7 bis 9 dargestellt. Die Figur 7 zeigt eine Hülse 1, bei der die Kontaktschenkel
6, 7 zur Ebene 34 des Klemmschlitzes 5 einen Winkel von ca. 90° bilden. Hierdurch
wird ein Gabelkontakt 36 gebildet. In Figur 8 bilden die Kontaktschenkel 6, 7 zur
Ebene 34 des Klemmschlitzes 8 einen Winkel β von 45° und in Figur 9 ebenfalls einen
Winkel von 45°, so daß hierdurch Dreieckskontakte 37 entstehen, deren Kontaktschenkel
6, 7 vom Klemmschlitz 5 weg- oder auf diesen zugerichtet sind. Der Dreieckskontakt
37 nach Figur 8 besitzt hierbei einen kleineren Federweg und damit eine größere Federkraft
der Kontaktschenkel 6, 7 als der in Figur 9 dargestellte Dreieckskontakt. Dies bedeutet,
daß sich der Klemmschlitz 5 beim Anschluß einer Kabelader 18 des in Figur 9 dargestellten
Dreieckskontaktes 37 ohne Beeinflussung des Kontaktschlitzes 8 mehr aufweiten kann
als der in Figur 8 dargestellte Dreieckskontakt.
[0016] In dem fünften Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 10 bis 14 ist ein Schneidklemm-Hülsenkontakt
mit einem Flächenkontakt 9 dargestellt, der insbesondere zum Anschließen von Litzenleitern
23 (Fig. 13) dient. Die Abwicklung dieses Schneidklemm-Hülsenkontaktes ist in Figur
14 dargestellt. Hierbei werden aus einem Blech zwei obere und zwei untere, parallel
zueinander und im Abstand voneinander verlaufende Schlitze 24, 25 ausgestanzt, wobei
in den oberen Schlitzen 24 mittig Schneidspitzen 26 vorgesehen sind. Die zwischen
dem oberen und unteren Schlitz 24, 25 entstehenden Mantelstücke 2, 3 werden an den
Biegekanten 38 des Schneidklemm-Hülsenkontaktes als Mantelwinkelstücke 10, 11 nach
innen gebogen, so daß zwei V-förmige Kontaktschenkel 6a, 7a entstehen, deren Spitzen
sich genau gegenüberliegen und die Schlitzbreite des Kontaktschlitzes 8 bilden. Auch
dieser Schneidklemm-Hülsenkontakt besitzt wie die oben erwähnten Ausführungsbeispiele
einen durchgehenden, axialen Klemmschlitz 5 und einen kurzen Trennschlitz 12. Beim
Eindrücken des Litzenleiters 23 in den Hülsenkontakt schneiden die Schneidspitzen
26 zuerst die Isolation des Litzenleiters 23 durch, bis die Schlitzwände 27 mit den
leitenden Einzeldrähten 32 des Litzenleiters 23 unter Druck in Berührung kommen und
eine elektrische Verbindung zwischen dem Schneidklemm-Hülsenkontakt und dem Litzenleiter
23 herstellen. Der Litzenleiter 23 wird somit ohne Beschädigung oder Durchtrennung
der Einzeldrähte 32 angeschlossen. Auch hier federt der Kontaktschlitz 8 entsprechend
dem Durchmesser des Litzenleiters 23 auf, so daß Litzenleiter 23 mit unterschiedlichen
Kabeldurchmessern anschließbar sind.
[0017] In einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Schneidspitzen sich versetzt
gegenüberliegen, so daß die V-förmigen Kontaktschenkel 6, 7 unterschiedliche Schenkellängen
aufweisen.
[0018] An allen Ausführungsformen von Schneidklemm-Hülsenkontakten sind unten am Mantel
33 Verlängerungen 28 angebracht, über die ein Schneidklemm-Hülsenkontakt mit einem
zweiten Schneidklemm-Hülsenkontakt verbunden werden kann.
Bezugszeichenliste:
Schneidklemm-Hülsenkontakt
[0019]
1 Hülse
2, 3 Mantelstücke
4 Schneidklemmkontakt
5 Klemmschlitz
6, 6a, 7, 7a Kontaktschenkel
8 Kontaktschlitz
9 Flächenkontakt
10, 11 Mantelwinkelstücke
12 Trennschlitz
13 Schlitzgrund
14, 15 Seitenwände
16, 17 Einführungssteg
18 Kabelader
19 leitender Kern
20, 21 scharfe Kanten
22 Isolation
23 Litzenleiter
24, 25 Schlitze
26 Schneidspitze
27 Einführungsschrägen
28 Verlängerung
29 Schmalseite
30 Längsseiten
31 Biegekante
32 Einzeldrähte
33 Mantel
34 Ebene
35 Einschnitte
36 Gabelkontakt
37 Dreieckskontakte
38 Biegekante
1. Schneidklemm-Hülsenkontakt zum Kontaktieren einer Kabelader quer zur Hülsenachse,
insbesondere für Kabeladern der Fernmeldetechnik, mit mindestens einem Klemmschlitz
am Umfang der Hülse und mit einem Schneidklemmkontakt im Inneren der Hülse,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Mantel (33) der aus metallischem Werkstoff gebildeten Hülse (1) Mantelstücke
(2, 3) freigeschnitten und zur Bildung des Schneidklemmkontaktes (4) als Kontaktschenkel
(6, 7) in das Innere der Hülse (1) abgebogen sind.
2. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) einen runden, ovalen oder mehreckigen Querschnitt besitzt.
3. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) zwischen den beiden Kontaktschenkeln (6, 7) der Hülse (1) zwischen
0 und 180° wählbar ist, wobei der Klemmschlitz (5) am Umfang der Hülse (1) und der
zwischen den Kontaktschenkeln (6, 7) gebildete Kontaktschlitz (8) in einer Ebene (34)
angeordnet sind.
4. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschenkel (6, 7) unter einem Winkel (α) von 180° zueinander und zur
Ebene (34) des Klemmschlitzes (5) der Hülse (1) unter einem Winkel (β) von ca. 45°
angeordnet sind (Fig. 4).
5. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschenkel (6, 7) unter einem Winkel (α) von 90° zueinander und zur Ebene
(34) des Klemmschlitzes (5) der Hülse (1) symmetrisch unter einem Winkel (β) von
ca. 45° angeordnet sind (Fig. 8, 9).
6. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschenkel (6, 7) mit ihrem Kontaktschlitz (8) vom Klemmschlitz (5)
der Hülse (1) weggerichtet sind (Fig. 8).
7. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschenkel (6, 7) mit ihrem Kontaktschlitz (8) in die Richtung des Klemmschlitzes
(5) der Hülse (1) gerichtet sind (Fig. 9).
8. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschenkel (6, 7) durch U-förmige Einschnitte (35) aus dem Mantel (33)
der Hülse (1) freigeschnitten sind.
9. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktschenkel (6a, 7a) zur Bildung eines Flächenkontaktes (9) aus zwei gegenüberliegenden,
aus dem Mantel (33) durch zwei parallele, quer zur Achse geführte Schnitte freigeschnittenen,
nach innen gedrückten Mantelwinkelstücken (10, 11) bestehen.
10. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach den Ansprüchen 1 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelwinkelstücke (10, 11) im axialen Querschnitt durch die Hülse (1) V-förmig
ausgebildet sind.
11. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Klemmschlitz (5) über die gesamte Mantellänge der Hülse (1) erstreckt
und am oberen Ende Einführungsschrägen (16) aufweist.
12. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den Kontaktschenkeln (6, 7) gebildete Kontaktschlitz (8) am oberen
Ende Einführungsschrägen (27) aufweist.
13. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Klemmschlitz (5) am Umfang der Hülse (1) ein kurzer Trennschlitz (12) mit
am oberen Ende angebrachten Einführungsschrägen (17) gegenüberliegt.
14. Schneidklemm-Hülsenkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (1) am unteren Ende eine Verlängerung (28) zur Verbindung mit weiteren
Hülsen (1) aufweist.