[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Notliegen-Anlage gemäss dem Oberbegriff von Anspruch
1. Derartige Anlagen, auch Zivilschutzliegen oder Luftschutzliegen genannt, werden
dazu benötigt, in Luftschutzbunkern möglichst einfach und schnell eine Anzahl Notschlafstellen
zu errichten. Da die Luftschutzbunker in Friedenszeiten als Vorrats- oder Kellerräume
dienen, sind die Notliegen-Anlagen in der Regel zerlegt, um auf kleinstem Raum gelagert
werden zu können. Der Zusammenbau erfolgt erst im Kriegs- bzw. im Katastrophenfall.
[0002] Ein Nachteil bekannter Anlagen besteht darin, dass für den Zusammenbau Werkzeuge
und Verbindungsmittel wie z.B. Hammer, Schraubenschlüssel, Nägel, Schrauben oder Keile
erforderlich sind. Der Zusammenbau erfordert daher einen gewissen Zeitaufwand und
ein minimales Mass an technischen Kenntnissen. Fehlen die entsprechenden Verbindungsmittel
oder Werkzeuge, so ist eine stabile Konstruktion nicht möglich. Ausserdem dienen in
den meisten Fällen die Einzelteile der Anlagen keinem anderen Zweck als der Konstruktion
der Liegeplätze. Zwar können einzelne der bekannten Typen auch als Lagerregale verwendet
werden. Der grössere Teil der Bestandteile muss jedoch nach wie vor ohne Verwendungszweck
im Luftschutzkeller gelagert werden. Dadurch werden die Einrichtungskosten für den
Lustschutzekeller erhöht, während durch die Lagerung der Einzelteile Nutzfläche verloren
geht.
[0003] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Notliegen-Anlage der eingangs genannten
Art zu schaffen, welche schnell und ohne Verwendung von Werkzeugen zusammenbaubar
ist und deren Einzelteile ausserdem vielseitige Verwendungszwecke haben. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäss mit einer Notlie gen-Anlage gelöst, welche die Merkmale von
Anspruch 1 aufweist. Die Rastvorrichtungen an den Ecken der Liegeflächen erlauben
eine Befestigung an den Stützpfosten ohne Werkzeug. Da die Liegeflächen nicht nur
horizontal, sondern auch vertikal in die Stützpfosten einrastbar sind, können die
Liegeflächen nicht nur als Lagerregale, sondern auch noch für den Bau von Trennwänden
eingesetzt werden. Bei Mehrfamilienhäusern sind die Luftschutzkeller üblicherweise
durch Lattenverschläge in einzelne Kellerabteile unterteilt. Diese Lattenverschläge
müssen bei der Errichtung der Notliegen-Anlage geräumt werden. Bei der erfindungsgemässen
Anlage bestehen die einzelnen Abteile direkt aus den vertikal eingerasteten Liegeflächen.
Für den Aufbau der Anlage müssen lediglich die Liegeflächen ausgerastet und die Stützpfosten
versetzt werden. Ersichtlicherweise ist dies innert sehr kurzer Zeit möglich. Die
Einrichtungskosten für den Luftschutzkeller können erheblich gesenkt werden, da keine
unnötigen Bestandteile gelagert werden müssen.
[0004] Eine sichere Verbindung zwischen Liegeflächen und Stützpfosten kann erreicht werden,
wenn die Rastvorrichtungen Bolzen mit einem Bolzenkopf aufweisen, der in Aufnahmeelemente
am Stützpfosten einrastbar ist. Das Eigengewicht der Liegeflächen genügt bei dieser
Konstruktion für eine sichere Verbindung, so dass in der Regel zusätzliche Sicherungselemente
wie z.B. Splinte oder dergleichen nicht erforderlich sind. Bei extremen Schockbelastungen
können jedoch Sicherungselemente leicht angebracht werden. Die Aufnahmeelemente können
versenkte Büchsen oder Einhängeplatten mit Oeffnungen zur Aufnahme der Bolzenköpfe
sein.
[0005] Eine besonders steife Konstruktion kann dadurch erreicht werden, dass jede Rastvorrichtung
an jeder der beiden eine Ecke bildenden Seiten der Liegefläche wenigstens zwei Bolzen
aufweist, deren Verbindungsachse quer zur Liegefläche verläuft. Bereits eine einzelne
Liegefläche und vier Pfosten bilden auf diese Weise eine stabile Einheit, ohne dass
Diagonalverstrebungen erforderlich wären. Bei zwei oder drei übereinander angeordneten
Liegeflächen wird die Stabilität entsprechend erhöht.
[0006] Eine besonders preiswerte und leichte Bauweise ergibt sich, wenn die Liegeflächen
einen Holzrahmen aufweisen und wenn die Rastvorrichtungen ein eine Ecke des Holzrahmens
übergreifendes Winkelprofil aufweisen. Dieses Winkelprofil kann zudem zur Erhöhung
der Stabilität des Rahmens dienen.
[0007] Weitere Vorteile und Einzelmerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und aus den Zeichnungen. Verschiedene Ausführungsbeispiele sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend genauer beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer Anlage mit drei Liegeflächen und vier Pfosten,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Anlage gemäss Figur 1,
Figur 3 die Bestandteile der Anlage gemäss Figur 1 als aufgebaute Trennwand,
Figur 4 eine Draufsicht auf die Trennwand gemäss Figur 3,
Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Rastvorrichtung mit Büchsen
als Aufnahmeelemente,
Figur 6 eine Draufsicht auf die Rastvorrichtung gemäss Figur 5,
Figuren 7 bis 9 verschiedene Anschlussmöglichkeiten der Liegeflächen,
Figur 10 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Rastvorrichtung,
Figur 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Rastvorrichtung
mit Einhängeplatten als Aufnahmeelemente,
Figur 12 eine Draufsicht auf die Rastvorrichtung gemäss Figur 11, und
Figur 13 eine Sitzbankgruppe in perspektivischer Darstellung mit einer Liegefläche.
[0008] Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, besteht eine Notliegen-Anlage aus den
vier Stützpfosten 1 und drei übereinander angeordneten Liegeflächen 2. Die Stützpfosten
können längs- oder stirnseitig angeordnet sein, wie in Figur 2 angedeutet ist. Stützpfosten
und Liegeflächen sind aus Holz gefertigt, wobei die Liegeflächen aus einem Holzrahmen
7 und einzelnen Latten 16 bestehen. Selbstverständlich könnte die Konstruktion auch
aus einem anderen Werkstoff mit genügender Stabilität gefertigt sein. Anstelle eines
Lattenrostes könnte die Liegefläche auch aus einem Brett oder einem Gitter bestehen.
Die einzelnen Liegeflächen sind mit Hilfe der Rastvorrichtungen 3 auf nachstehend
noch genauer beschriebene Art und Weise in die Stützpfosten 1 eingerastet.
[0009] Aus den Liegeflächen und Stützpfosten der Anlage gemäss den Figuren 1 und 2 lässt
sich eine Trennwand gemäss den Figuren 3 und 4 aufbauren. Zu diesem Zweck werden die
einzelnen Stützpfosten 1 in den entsprechenden Abständen in einer Reihe aufgebaut.
Zur Erhöhung der Stabilität der Trennwand können einzelne der Stützpfosten mit Deckenspannern
17 zwischen dem Boden 19 und der Decke 18 verspannt werden. Derartige Deckenspanner
sind bereits bei Bücherregalen und konventionellen Trennwänden bekannt. Da die Rastvorrichtungen
3 in zwei Lagen in die Stützpfosten 1 einrastbar sind, lassen sich die Liegeflächen
2 als Wandelemente auf die gleiche Weise in die Stützpfosten einrasten wie bei der
Konstruktion der Notliegen-Anlage. Da die Liegeflächen 2 auf wenigstens drei Seiten
an einen Stützpfosten anschliessbar sind, kann eine Trennwand auch in einem rechten
Winkel aufgebaut werden, wie aus Figur 4 ersichtlich ist. Um die Trennwand den räumlichen
Gegebenheiten anzupassen, ist es eventuell erforderlich, Zwischenstücke 23 einzubauen,
welche jedoch gleich konstruiert sind wie die Liegeflächen 2. An den Stützpfosten
lässt sich ohne weiteres auch eine Türe 24 anschlagen. Zur Sicherung der in die Stützpfosten
eingerasteten Liegeflächen 2 bzw. Zwischenstücke 23 dient eine Schutzlatte 25, welche
z.B. nur von der Rückseite der Trennwand her lösbar ist. Selbstverständlich können
auch vertikale und horizontale Liegeflächen 2 kombiniert werden, so dass z.B. zwischen
zwei Trennwänden ein Lagerregal aufgebaut werden kann. Ersichtlicherweise kann ein
Luftschutzkeller derart auf einfachste Weise zweckmässig unterteilt werden, wobei
die Aufbauten im Bedarfsfall jederzeit umgestellt werden können.
[0010] Funktion und Aufbau einer Rastvorrichtung werden nachstehend anhand der Figuren 5
und 6 genauer erläutert. Im Ausführungsbeispiel besteht die Rastvorrichtung aus einem
Winkelprofil 8, das eine Ecke des Holzrahmens 7 übergreift. Die Seitenschenkel des
Rahmens 7 können z.B. auf Gehrung geschnitten und verleimt sein. Auf der Winkelhalbierenden
des Winkelprofils 8 ist ein Gewindebolzen 9 angeordnet, der den Holzrahmen 7 durchdringt.
Auf der Innenseite des Holzrahmens ist auf dem Gewindebolzen 9 eine Mutter 10 aufgeschraubt,
mit deren Hilfe das Winkelprofil 8 gegen die Eckverbindung pressbar ist. Zur besseren
Abstützung der Mutter 10 kann ein rechtwinkliges Pressstück 12 eingesetzt werden.
Eine Unterlagsscheibe 11 dient zur besseren Verteilung der Kraft. Anstelle des Pressstückes
12 könnte der Rahmen aber auch eine entsprechende Anfräsung aufweisen, welche im rechten
Winkel zum Gewindebolzen 9 verläuft. Mit Hilfe der Verschraubung hat das Winkelprofil
8 zusätzlich die Funktion, die Eckverbindung zu verstärken.
[0011] Damit die Last auf der Liegefläche 2 nicht nur vom Gewindebolzen 9 getragen wird,
ist auf der Unterseite des Winkelprofils eine Auflagefläche 13 vorgesehen, die als
dreieckige Platte ausgebildet ist. Der Holzrahmen 7 ruht somit auch noch auf dieser
Auflagefläche 13.
[0012] Auf beiden Schenkeln des Winkelprofils 8 sind je zwei Bolzen 4 angeordnet, die im
Abstand zur Oberfläche des Winkelprofils einen kreisförmigen Bolzenkopf 5 aufweisen.
Die Achsen der Bolzen 4 liegen in der Draufsicht auf einer Geraden 21, welche im
rechten Winkel zur Liegefäche verläuft. Diese Bolzen 4 sind mit ihren Bolzenköpfen
auf an sich bekannte Weise in Büchsen 6 einrastbar, welche versenkt am Stützpfosten
1 angeordnet sind. Die Büchsen 6 weisen eine Einführöffnung 14 auf, deren Durchmesser
etwas grösser ist als der Durchmesser der Bolzenköpfe 5. Jede Einführöffnung 14 mündet
in ein nach unten gerichtetes Langloch 15, dessen Breite geringfügig grösser ist als
der Durchmesser der Bolzen 4. Büchsen dieser Art sind bereits als Möbelbeschläge bekannt
und gebräuchlich. Zum Ausrasten müssen die Bolzen 4 wieder so weit angehoben werden,
bis der Bolzenkopf 5 aus der Einführöffnung 14 gezogen werden kann. Das Eigengewicht
einer Liegefläche genügt für eine Stabile Verbindung, und zwar sowohl in horizontaler
als auch in vertikaler Lage. Da auf einer Seite eines Winkelprofils 8 zwei Bolzen
gleichzeitig in eine Büchse 14 einrasten, wird eine ausreichende Winkelstabilität
erreicht, so dass zusätzliche Diagonalverstrebungen und dergleichen nicht erforderlich
sind.
[0013] Die Winkelprofile 8 sind am Holzrahmen derart versetzt angeordnet, dass sie auf
einer Seite etwas über den Holzrahmen hinausragen und so einen Stapelrand 20 bilden.
Auf diese Weise können nicht gebrauchte Liegeflächen mühelos aufeinander gestapelt
werden. Die Liegeflächen können auch verkehrt in die Stützpfosten 1 eingerastet werden,
so dass die Latten 16 auf der Unterseite liegen. Der umlaufende Holzrahmen 7 bildet
dann eine Seitenwand, so dass die Liegefläche zum Lagern von Obst, Kartoffeln usw.
verwendet werden kann.
[0014] Wie aus den Figuren 7 bis 9 ersichtlich ist, kann die Notliegen-Anlage je nach den
Raumverhältnissen auf verschiedene Weise kombiniert und aufgebaut werden. Figur 7
zeigt die parallele Anordnung der Liegeflächen 2 nebeneinander. Wie Figur 8 ziegt,
können die Liegeflächen auch im Winkel aufgebaut werden, wobei ein Stützpfosten 1ʹ
jeweils für zwei Liegeflächen als gemeinsame Stütze dient. Figur 9 zeigt die Anordnung
der Liegeflächen hintereinander. Die Notliegen-Anlage kann durch verschiedene Zusatzbauteile
ergänzt werden. So können beispielsweise auf den Lägsseiten der Holzrahmen 7 Seitengeländer
aufgesteckt werden. An die Stützpfosten 1 können Leiten eingerastet werden, um das
Besteigen der oberen Liegeflächen zu erleichtern. Eine derartige Leiter ist zweckmässigerweise
mit der gleichen Rastvorrichtung versehen wie die Liegeflächen 2. Bie der Verwendung
der Liegeflächen als Trennwände können schliesslich auch noch spezielle Beschlagteile
vorgesehen sein, um eine einzelne Liegefläche als Türe zu verwenden. Anstelle der
beschriebenen Rastvorrichtung werden in diesem Fall zwei Scharnierteile in den betreffenden
Stützpfosten eingerastet.
[0015] Figur 10 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Rastvorrichtung mit drei
Bolzen 4 bzw. Bolzenköpfen 5, deren Verbindungsachsen ein gleichschenkliges Dreieck
22 bilden. Die Achsdistanz zwischen dem Bolzenkopf 5 und 5ʹ entspricht somit derjenigen
zwischen dem Bolzenkopf 5 und 5ʺ. Bei dieser Anordnung hat die Rastvorrichtung auch
beim Einrasten der Liegefläche in vertikaler Lage immer zwei Auflagepunkte. Die Stabilität
der Trennwände kann dadurch erhöht werden.
[0016] Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 11 und 12 ist das Winkelprofil 8 nur
unwesentlich verändert. Es weist einen um 45° abgewinkelten Mittelabschnitt auf, der
Gewindebolzen ist als Schraube ausgebildet und das Pressstück 12 dient direkt als
Mutter. Der Holzrahmen 7 ist hier nur durch strichpunktierte Linien angedeutet.
[0017] Dagegen ist der Stützpfosten 1 anstelle von Büchsen mit Einhängeplatten 26 versehen.
Diese sind mittels Senkholzschrauben 27 in einer durchgehenden Nut 28 befestigt.
Die Bolzenköpfe 5 werden in die Einführöffnung 29 eingeführt und bis zum Anschlag
in den Langlöchern 30 heruntergeschoben. Die Bolzenköpfe passen etwa formschlüssig
in eine Ausnehmung 30 auf auf der Rückseite der Einhängeplatten.
[0018] Figur 13 zeigt den Aufbau einer Sitzbankgruppe mit einer Liegefläche 2 und mit zwei
Stizflächen 32 mit ähnlicher oder gleicher Bauweise. Selbstverständlich sind hier
die Stützpfosten 1 speziell für diesen Zweck hergestellt. Sie sind jedoch mit den
gleichen Aufnahmeelementen versehen wie die Stützpfosten zum Bau der Notliegen.
1. Notliegen-Anlage bestehend aus vertikalen Stützpfosten (1) und rechteckigen Liegeflächen
(2), welche übereinander und/oder nebeneinander an den Stützpfosten (1) befestigt
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegeflächen (2) an ihren Ecken Rastvorrichtungen
(3) aufweisen, mit denen die Liegeflächen (2) sowohl in vertikaler wie in horizontaler
Lage in die Stützpfosten (1) einrastbar sind.
2. Notliegen-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtungen
(3) Bolzen (4) mit einem Bolzenkopf (5) aufweisen, der in Aufnahmeelemente (6, 26)
am Stützpfosten (1) einrastbar ist.
3. Notliegen-Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rastvorrichtung
an jeder der beiden eine Ecke bildenden Seiten der Liegefläche wenigstens zwei Bolzen
(4) aufweist, deren Verbindungsachse (21) quer zur Liegefläche (2) verläuft.
4. Notliegen-Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente
im Stützpfosten (1) versenkte Büchsen (6) sind.
5. Notliegen-Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente
Einhängeplatten (26) mit Oeffnungen zur Aufnahme der Bolzenköpfe sind.
6. Notliegen-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Liegeflächen (2) einen Holzrahmen (7) aufweisen und dass die Rastvorrichtungen
(3) ein eine Ecke des Holzrahmens übergreifendes Winkelprofil (8) aufweisen.
7. Notliegen-Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Winkelprofil
(8) einen Gewindebolzen (9) aufweist, der auf der Winkelhalbierenden angeordnet ist
und der den Rahmen (7) durchdringt, wobei das Winkelprofil mit einer Mutter (10) gegen
die Rahmenschenkel pressbar ist.
8. Notliegen-Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Winkelprofil
(8) derart versetzt an der Rahmenecke befestigt ist, dass es die Rahmenunterseite
zur Bildung eines Stapelrandes (20) überragt.
9. Notliegen-Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
jede Rastvorrichtung (3) an jeder der beiden eine Ecke bildenden Seiten der Liegefläche
drei Bolzen aufweist, deren Verbindungsachsen ein gleichschenkliges Dreieck (22) bilden,
dessen einer Schenkel parallel zur Liegefläche und dessen anderer Schenkel parallel
zum Stützpfosten verläuft.